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Zwangsversteigerung gegen den Flächenfraß

Von OÖN, 10. November 2020, 00:04 Uhr
Zwangsversteigerung gegen den Flächenfraß
Eine Fläche von vier Fußballfeldern wird täglich auf Bauland umgewidmet. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Expertin übt Kritik an Raumordnungsnovelle

Oberösterreich verliert an Boden, genauer gesagt an Grünfläche. Täglich wird eine Fläche von vier Fußballfeldern auf Bauland umgewidmet. Am Donnerstag soll das neue Gesetz zur Raumordnung vom Landtag beschlossen werden. Doch nicht nur Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) geht die Novelle zu wenig weit. Gerlind Weber, Raumplanungsexpertin der Wiener Universität für Bodenkultur, wittert "Scheinlösungen".

"Während sich der Flächenverbrauch in Österreich in den letzten zehn Jahren halbiert hat, steigt er in Oberösterreich weiter", sagt Kaineder. Über Jahrzehnte hinweg hätten Gemeinden Baulandreserven angehäuft, sagt Expertin Weber, dennoch würden pro Jahr 400 Hektar Grünfläche neu umgewidmet. Damit dieser Überschuss abgebaut werden kann, sollten Gemeinden gegenüber Grundeigentümern zu drastischen Mitteln greifen können. In Vorarlberg sei es üblich, dass Bauland bei Nicht-Einhaltung der Bebauungsfrist zwangsversteigert wird. Eine Vorgehensweise, die sich Weber auch in Oberösterreich vorstellen könnte. "Das neue Gesetz enthält Scheinlösungen und ist zu wenig verbindlich", sagt Weber.

Wirtschafts- und Raumordnungslandesrat Markus Achleitner (VP) bezeichnet die Novelle als "eines der schärfsten Gesetze der Republik zur Eindämmung des Flächenverbrauchs". Ein generelles Bauverbot lehne er jedoch ab.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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thukydides (1.213 Kommentare)
am 11.11.2020 11:25

Kaineder ist einfach unfähig.

Ein elitärer Grüner, der massive Propaganda und Meinungsmache betreibt.

Es gibt KEINEN UNTERSCHIED zwischen Kickl und Kaineder.

-der Blaue erzeugt Angst durch Katastrophenszenarien bei Ausländern und Migration
-der Grüne erzeugt Angst durch Katastrophenszenarien bei Wetter und Klima

Goebbels würde stolz auf die Grünen sein.

Unfähige Grüne, unfähige Blaue.

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2020 19:41

Herr Achleitner, das neue, zahnlose Raumordnungsgesetz ist das schärfste ist, das sie sich vorstellen können? Sie können einem leid tun! Es wird sich so gut wie nichts am Flächenverbrauch ändern, nichts an den exorbitant steigenden Grundstückspreisen und Wohnkosten aber die Bauwirtschaft reibt sich schon die Hände! Die derzeitige OÖ Landesregierung hat offensichtlich kein Interesse, die Zersiedelung zu stoppen, sie setzt keine Maßstäbe zum Umweltschutz, lehnt Klimaschutzmaßnahmen regelrecht ab und kümmert sich nicht um den Erhalt der regionalen Landwirtschaft. Nach dem Motto: Nach uns die Sintflut!

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 10.11.2020 22:18

Das stimmt so nicht. Die Stärkung des ländlichen Raumes ist ein wesentlicher Bestandteil der DNA der OÖVP. Was heißt Zersiedelung in ihren Augen konkret?

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2020 23:07

Mit Stärkung ist die Wirtschaft gemeint. Oberösterreich wieder stark machen, kennen Sie nicht? Das bedeutet, Wirtschaft wird vorrangig behandelt.

Die Zersiedelung ist in Oberösterreich weit fortgeschritten, und so normal, dass vergessen wurde, wie kompakte Orte mit festen Siedlungsgrenzen überhaupt aussehen könnten.

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Biobauer (6.179 Kommentare)
am 10.11.2020 19:03

Grund und Boden ist einfach viel zu Billig.
Wenn man durch das Land fährt, sieht man das speziell am Land die Firmen nur in die Breite wachsen und nicht in die Höhe oder gar mit den Parkplätzen in die Tiefe.

Das heißt Grund und Boden zu Versiegeln ist viel Billiger als eine zweite Geschoßdecke einzuplanen.

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LiBerta1 (4.148 Kommentare)
am 10.11.2020 16:27

Die Hauptursache für Flächenfraß ist die Einwohnerdichte. Je mehr Menschen in Österreich leben, um so mehr Fläche wird versiegelt. Jeder Mensch braucht Wohnung, will herumfahren, einkaufen, geht einer Freizeitbeschäftigung nach.
Wenn man die Menschen in Hasenställen von 2m² unterbringt, mit Kunstfleisch und Maiskolben füttert und die Freizeitbeschäftigung auf Fernsehen reduziert, kann die Einwohnerdichte noch drastisch erhöht werden.
Besonders die Grüninnen nerven, wenn sie einerseits ständig über die Zerstörung der Natur jammern und andererseits massive Zuwanderung fordern.

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reibungslos (15.203 Kommentare)
am 10.11.2020 18:01

Ein Glück, dass bei uns schon 2 m² Verkaufsfläche pro Einwohner existieren. Aber in den USA sind es 3,5 m². Wir sind also im Ranking wieder einmal hinten. Auch bei der Wohnfläche pro Person liegen wir mit 45 m² hoffnungslos hinter den USA mit ca. 70 m². Das müssen wir aufholen.

*Vorsicht Sarkasmus*

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herst (12.970 Kommentare)
am 10.11.2020 16:20

Und, wer ist z.B. verantwortlich für die Umwandlung von schönsten landwirtschaftlichen Gründen in Bauland? Wer profitiert da aller? Ist wohl nicht schwer zu erraten.

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Gugelbua (33.020 Kommentare)
am 10.11.2020 15:28

Geiz ist eben Geil! und Umwidmungen bringen Geld😉

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2020 19:46

Sehr viel Geld! Solange der Konkurrenzkampf die Gemeinden dazu zwingt, auf Bevölkerungswachstum und Zuzug von Industrie und Gewerbe zu setzen, und es keine übergeordneten Planungssysteme gibt, gehen weiterhin ungehemmt wertvolle landwirtschaftliche Anbauflächen verloren.

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cyrill24 (752 Kommentare)
am 10.11.2020 12:19

Der einzige Grund warum sich die Hagelversicherung so aufregt, ist doch weil die Einzahler in die Versicherung immer weniger werden, und die Schäden werden immer mehr.
Es könnte ja sein das plötzlich kein Geld mehr da ist für die Fürstliche Entlohnung von denjenigen die ein Leben lang nur im Schreibtischsessel ihr dasein fristen!!!!!!

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2020 19:48

Die Einnahmen schrumpfen, die Betragszahlungen reduzieren sich mit den versicherten Flächen, gleichzeitig steigen klimawndelbedingt die Versicherungsleistungen laufend. Es geht um viel mehr als den Bürosessel, das ist eine lächerliche Unterstellung.

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cyrill24 (752 Kommentare)
am 10.11.2020 12:14

Na ja wenn man bei uns in Taiskirchen so schaut wo da in der Pampa überall Häuser gebaut werden und Grünland in Dorfgebiet umgewidmet wird sollte man sich schon fragen ob das nicht Amtsmissbrauch vom Bürgermeister und Raumplaner ist!!

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 12:19

Das ist in jeder Gemeinde so nicht nur bei euch. Und wenn jemand behauptet wir brauchen in jedem Kaff ein Einkaufszentrum, damit Arbeitsplätze gesichert werden, kann ich nur lachen.
Die Zuständigen gehören eingesperrt

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 10.11.2020 11:12

Herrn Kaineder möchte ich sagen, daß mit voller Hose gut stinken ist. Die Grünwähler wohnen überproportional in den teuersten Wohngegenden und den größten Häusern und Wohnungen mit einem wesentlich höheren Grundverbrauch.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 10.11.2020 10:12

jedes Kaff braucht sein Gewerbegebiet....

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 10.11.2020 10:47

... und Beton-gold die einzig sichere Geldanlage.
Wenn der Designer-Klotz auch noch leersteht, wird er wenigstens nicht schmutzig.

Wohin sonst mit dem Geld ?

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snooker (4.471 Kommentare)
am 10.11.2020 09:51

Ein Bürgermeister (Gemeinderat) im ländliche Gebiet kann es sich aussuchen.

Er versucht, Betriebe in seine Gemeinde zu bekommen, Arbeitsplätze zu schaffen und der Gemeinde damit ein höheres Steuereinkommen zu verschaffen.
Er könnte aber dieselben Bemühungen aber auch verhindern mit der Begründung des Flächenfraßes .
Preisfrage: Wie werden die Gemeindebürger reagieren?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 10.11.2020 11:06

Man könnte überregional einen Pool schaffen, wo Gemeinden, bei denen die Umwelt durch Umwidmungen geschädigt würde, diesen finanziellen Nachteil abgegolten erhalten. Die Gemeinde bliebe ruhiger, schöner und lebenswerter, das Geld würde aus dem Pool kommen, wo die finanziell begünstigten Gemeinden eben einzahlen müßten. In Bayer funktioniert das ja auch.

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johanngrossruck (101 Kommentare)
am 10.11.2020 17:27

Für dieses Problem gibt es eine Menge alternativer Möglichkeiten - Ortskernbelebung, Verdichtung, Förderung alternativer Wohnprojekte (Mehrfamilien/Mehrgenerationenwohnen), verstärkte Altbausanierung etc. - solange man den Jungfamilien einredet, die einzig denkbare Wohnform am Land wäre ein Eigenheim auf einem bislang unbebauten Grundstück, wird sich kaum etwas ändern. Intelligente Bürgermeister und Gemeinderäte haben das aber zum Glück bereits erkannt und attraktivieren ihre Gemeinden anders als über billiges Bauland fernab bestehender Leitungsnetze und Infrastruktur.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.126 Kommentare)
am 10.11.2020 09:00

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."
(Alanis Obomsawin)

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 10.11.2020 16:03

Das ist sicher kein Oberösterreichrt

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betterthantherest (37.770 Kommentare)
am 10.11.2020 08:30

Die Grünen haben ein Problem mit der verbauten Fläche. Soso.
Sagen andererseits die Grünen nicht auch:

"Wir haben Platz!"

Wer den Migranten zuruft: "Wir haben Platz!" der darf sich nicht wundern wenn Grünflächen verbaut werden. Zu Wohnzwecken, für Arbeitsplätze, für Verkehrswege, ... .

Alle 10 Jahre 5 % Bevölkerungswachstum durch Zuzug hat Folgen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.11.2020 09:03

Ohne da diesen Grünen Vorschriftenhansel helfen zu wollen, aber der Vergleich ist einfach dumm.

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betterthantherest (37.770 Kommentare)
am 10.11.2020 13:15

netmitmir

mehr Menschen benötigen mehr Ressourcen
dieser Konnex ist Ihrer Meinung nach also dumm.

Ich will Ihnen Ihre Meinung nicht nehmen. Keine Sorge.

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LiBerta1 (4.148 Kommentare)
am 10.11.2020 16:30

NETMITMIR, der Vergleich ist nicht dumm, er bringt es auf den Punkt.

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oberoesterreicher (1.100 Kommentare)
am 10.11.2020 08:24

Ein Wunder, der Flächenverbrauch steigt, so plötzlich....

Könnte es sein, dass es damit zu tun hat, dass Österreichs Bewohnerzahl seit 2000 massiv von (Quelle Statistik Austria)

1.1.1990>>>> 7.645.000
1.1.2000>>>> 8.011.566
1.1.2020>>>> 8.901.064

gestiegen ist?

Die brauchen alle mehr Platz (Wohnungen, Geschäfte, Betriebe etc...etc...). Die ganzen scheinheiligen "..es wird soviel verbaut uhh, uhhh, sollten mal diese Realitäten berücksichtigen.

Und das wird noch viel besser wenn das Bevölkerungswachstum so weitergeht.

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( Kommentare)
am 10.11.2020 09:24

Und die brauchen alle Einfamilienhäuser im Grünen mit 200 Quadratmeter Wohnfläche, wo dann 2 Personen leben, weil die Kinder in die Stadt gezogen sind?

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 10.11.2020 12:56

Ok, aber ein bisschen kommunistisch klingt das schon, wenn sie den Leuten vorschreiben, was sie wie und wie groß bauen.
Die Umwidmerei ist nicht das Problem, sondern die Spekulation damit!

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 09:28

Schau dir mal das Gebiet rund um den Flughafen Hörsching an - da wird dir schlecht vor lauter Riesenhallen. Das hat mit Bevölkerungswachstum nichts mehr zu tun

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Augenstein (90 Kommentare)
am 10.11.2020 07:01

Solange die Kompetenz bei den Bürgermeistern liegt wird sich nichts ändern! Die Umwelt gehört uns allen!

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 10.11.2020 07:18

Gemeinderat nicht Bürgermeister. Sehr oft kein Unterschied, manchmal aber doch.

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Maxl1166 (291 Kommentare)
am 10.11.2020 21:22

Die Gemeinde in denen der Gemeinderat gegen den Willen des Bürgermeisters (und je nach Mandatsverteilung) des zweiten Fraktionsführer stimmt, können Sie in OÖ locker mit 10 Fingern abzählen!

In der Gemeinde A. im Bezirk Eferding wird gerade von den Grünen kritisiert, dass eine Landwirtin (Ehemann ÖVP GR, Vater SPÖ GR!) im Zuge einer Grundabtretung für eine notwendige Straße als Gegenleistung die Umwidmung für einen Garagenpark (mind. 50 Garagen) gefordert hat.
UND NATÜRLICH KOMMT DIE GEMEINDE A... DIESER FORDERUNG NACH!

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oberoesterreicher (1.100 Kommentare)
am 10.11.2020 08:25

so ein Blödsinn, das Land redet da gewaltig mit, bei jeder Furzgenehmigung

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 10.11.2020 08:49

Das stimmt so nicht. Mitreden ja, aber verhindern in letzter Konsequenz nicht. Ein paar Ausnahmen gibt es schon, wo eine Widmung verhindert werden kann. Das würde aber den Rahmen hier sprengen.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 10.11.2020 06:56

Dass die Grünen noch immer Experten finden, die gegen die Raumordnungsnovelle auftreten, ist echt sensationell. Der Vorschlag mit der Zwangsversteigerung gehört eigentlich nach Russland, das kann nur ein Irrtum sein.

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 09:44

Vielleicht nicht gleich Zwangsversteigern, aber jedenfalls Leerstand der nur auf Geldanlage abzielt wirklich ordentlich besteuern. Das kann sich der Besitzer sicher leisten, sonst würde es ja nicht leer stehen.

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 10.11.2020 12:10

Einfach rückwidmen, oder ie in Innsbruck, für sozialen Wohnbau verwenden!

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 06:34

Die Grünen tun nichts anderes als noch mehr Ausländer aufzunehmen und gleichzeitig gegen Flächenfraß zahnlos zu meckern.
Wer sitzt denn in den ganzen Wohnsilos die überall wie die Schwammerl aus dem Boden schießen ?

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kpader (11.508 Kommentare)
am 10.11.2020 06:29

Tja und da stehen auch noch 20 m hohe Sessel in der Gegend rum.

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 09:36

Die Sesseln sind ja wohl noch das kleinere Übel so mancher Möbelhäuser - da ist deren Werbeflut mit Räumungsverkäufen und Prozenten viel mehr zum Kotzen - das gehört als erstes verboten

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ECHOLOT (9.108 Kommentare)
am 10.11.2020 05:41

NICHTS TUN DIE GRÜNEN !
es ist der absolute wahnsinn was verbaut wird! alleine in urfahr tobt man sich aus , dass es ein wahnsinn ist! von magdalena über uni viertel bis plesching immer weiter rauf in den grüngürtel, das unter mühlviertel wird niederbetoniert das es ein graus ist ! grünfläche wird in betonwüsten verwandelt!
WIR SIND EUROPAMEISTER im zubetonieren u zuasfaltieren! und was tun die grünen? NICHTS nicht mal demos bekommens zusammen, abnicken wie in der bundesregierung! es ist zum kot....!

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 06:28

Jetzt kriegst auch noch eine neue Autobahnauffahrt zur Uni, und die Ostumfahrung ist auch in Planung. Da wird noch lange nicht Schluss sein. Die Uni wächst wie ein Moloch. Die wildgewordenen Verbauungsplaner sind jetzt erst warm geworden.
Für mich ist das auch ein Wahnsinn, was hierzulande im Ballungsraum veranstaltet wird (Leonding, Pasching, Ansfelden, Hörsching, Marchtrenk, Wels, St.Florian, Asten,Enns usw.)- Katastrophal was da abgeht. Spar, Hofer etc. an jedem Hauseck.
Das jemand mit ruhigem Gewissen solche Umweltverbrechen begehen kann ist mir echt unerklärlich. Unsere Enkerl und Urenkerl werden da mal genauso mit Schrecken zurückdenken, wie wir an den zweiten Weltkrieg und genauso wenig glauben können das Menschen zu so etwas fähig sind.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.11.2020 09:05

Na die ganzen Immobilienhaie haben doch nicht umsonst den Kurz mit Schutzgeld spenden zugeschie..en. Die wollen jetzt Leistung sehen .

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 09:32

Ich glaube nicht dass wir Europameister sind - gesehen auf Anzahl von Bürgern sind wir bei WELTmeister !!
Und dann jammern über Regenwaldvernichtung in Südamerika oder Klimaerwärmung - alles Heuchler hier!

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schubbi (4.875 Kommentare)
am 10.11.2020 09:37

Und das neue Skigebiet in Vorderstoder kommt auch noch - Wetten !?

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