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28-Jähriger bedrohte Frau in Wiener Gastgarten mit Messer

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2024, 12:15 Uhr
Rumänen mit gestohlenem Auto erwischt
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Eine junge Frau, die mit ihrer Mutter und ihrem Großvater in einem Gastgarten gesessen ist, ist Sonntagabend in Wien von einem 28-Jährigen aus dem Nichts mit einem Brotmesser bedroht worden.

Zu dem Vorfall kam es in einem Lokal im Bezirk Leopoldstadt. Der Tatverdächtige kam immer wieder unaufgefordert zum Tisch der Familie und setzte sich dazu.

Das 25-jährige Opfer und der syrische Staatsbürger kannten sich nicht. Es blieb auch unklar, was der Mann von der Wiener Familie wollte. Nachdem er sich zunächst wieder von dem Tisch der Wiener entfernte, kam er zurück und zückte das Brotmesser, das er im Rucksack dabei hatte.

Die Mutter schlug dem 28-Jährigen das Messer aus der Hand und fixierte den Mann gemeinsam mit dem Großvater, bis die alarmierten Einsatzkräfte in der Trabrennstraße eintrafen. Der Mann dürfte psychische Probleme haben. Bei einer Einvernahme sagte er nach Polizeiangaben aus, er sei "kaputt im Kopf". Der 28-Jährige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen und wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.555 Kommentare)
am 09.07.2024 14:54

Man kann nur hoffen das nach der Wahl die richtige Partei ans Ruder kommt!

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 09.07.2024 13:35

Und der Obergrüne in der Hofburg schweigt und schweigt. Bei Abschiebungen regt er sich sofort auf. Typisch grün.

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Augustin65 (2.304 Kommentare)
am 09.07.2024 13:20

Stimmt Federspiel, Brotmesser soll harmlos klingen.

Genau wie "Rauferei in Wien" gestern in der ZIB2.
In den, wenige Minuten zuvor ausgestrahlten Servus-Nachrichten war es noch eine "Schießerei" (was auch der Wahrheit entspricht)!

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Augustin65 (2.304 Kommentare)
am 09.07.2024 13:16

Das ist nicht der tägliche Einzelfall.

Nur einer von vielen.....

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2good4U (19.457 Kommentare)
am 09.07.2024 12:42

Mag durchaus sein, dass viele Flüchtlinge Traumata und dadurch resultierende, psychische Probleme haben.
Das hilft nur den potentiellen Opfern nichts.

Gibt es keine Möglichkeit im Zuge des Asylverfahrens eine Gefahrenanalyse zu machen um zumindest die augenscheinlich gefährlichen Menschen rechtzeitig entsprechend unterzubringen bzw. zu behandeln bevor was passiert?

Hilfsbereitschaft ist zwar eine Tugend, aber wie bei einem Autounfall geht die Eigensicherung vor.

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Gabriel_ (4.212 Kommentare)
am 09.07.2024 15:27

"...augenscheinlich gefährlichen Menschen rechtzeitig entsprechend unterzubringen..."

Man sieht wie wenig Ahnung die Bevölkerung hat.
Mir wurde mal von einem Polizeibeamten folgendes erzählt: "Da steht ein junger Bursch, schaut völlig unschuldig und lieb aus, aber wenn man seine Akte öffnet: Vergewaltigung, Raub, Diebstahl..."

Das Alles wird leider vor der Öffentlichkeit so gut es geht unter Verschluss gehalten!

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magrupertritirc (461 Kommentare)
am 09.07.2024 12:36

und schon morgen auf der rollbahn in damaskus und übermorgen beim syrischen psychiater. so geht remigration!!

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 09.07.2024 13:37

Ungarn würde das sofort so machen.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 09.07.2024 12:35

Brotmesser soll wohl harmlos klingen.
Unseres aus dem Messerblock ist gut 25cm lang und hat einen rasiermesserscharfen Wellenschliff.
Weil ich Brotschneidemaschinen nicht mag.
Aber es bleibt im Messerblock.
Finde den Fehler.

Chapeau vor der Mutter!

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