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Mehrheit der Österreicher mit dem politischen System zufrieden

Von nachrichten.at/apa, 22. Oktober 2018, 12:53 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Die Österreicherinnen und Österreicher haben von der Politik ein positiveres Bild als noch vor zehn Jahren, die Demokratie genießt höchste Zustimmungsraten, ein "starker Führer" wird mehr denn je abgelehnt.

Das sind die ersten Ergebnisse der neuen "Europäischen Wertestudie", die von der Universität Wien erhoben wurden.

Während sich die Österreicher bei der Wertestudie 2008 von der Politik schwer enttäuscht zeigten, gibt es bei der Erhebung 2018 ein deutlich positiveres Bild. 56 Prozent der Bevölkerung sind demnach zufrieden damit, wie das politische System in Österreich derzeit funktioniert, nur 20 Prozent sind unzufrieden. Die Demokratie wird von 96 Prozent der Österreicher als gutes bzw. sehr gutes politisches System für das Land eingeschätzt. 2008 lag dieser Wert bei 92 Prozent. Zurückgegangen ist der Wunsch nach einem "starken Führer". Nur mehr 16 Prozent halten dieses autokratische Konzept für gut, 2008 waren es noch 24 Prozent.

Servus-TV-Bericht:

Österreicher beim Thema Zuwanderung kritisch

Kritisch blieben die Einstellungen laut den Forschern der Universität Wien zum Thema Zuwanderung. Sieben von zehn Österreichern denken, dass Zuwandernde das Sozialsystem belasten (74 Prozent) und Kriminalitätsprobleme verschärfen (70 Prozent). Zuwanderung wird allerdings im Hinblick auf kulturelle Anpassung und arbeitsmarktpolitische Aspekte unterschiedlich bewertet: 45 Prozent denken, dass Zuwanderer ihre Bräuche und Traditionen nicht beibehalten sollten, wohingegen "nur" noch 33 Prozent denken, dass Zuwanderer den Österreichern Arbeitsplätze wegnehmen. 2008 waren es 50 Prozent.

Gleichzeitig hat die Vorstellung abgenommen, dass nur Vorfahren oder Geburt darüber bestimmen, ob man "wirklich österreichisch" ist. Vielmehr wird heute das Erlangen von Deutschkompetenzen sowie Institutionen und Gesetze zu respektieren von einer überwiegenden Mehrheit eingefordert.

Großes Vertrauen in Polizei und Gesundheitswesen

Eine Reihe von gesellschaftlichen und politischen Institutionen konnte seit 2008 an Vertrauen gewinnen. An der Spitze der Rangliste liegt die Polizei mit 87 Prozent (2008: 68 Prozent) vor dem Gesundheitswesen mit 83 Prozent (2008: 73 Prozent) und dem Sozialversicherungssystem mit 83 Prozent (2008: 73 Prozent). Am Ende liegen politische Parteien mit 27 Prozent (2008: 14 Prozent) und soziale Medien mit 20 Prozent (kein Wert für 2008). Der Regierung vertrauen in der aktuellen Erhebung deutlich mehr Menschen als vor zehn Jahren: 42 Prozent (2008: 17 Prozent). Gleiches gilt für das Vertrauen in Gewerkschaften: 51 Prozent (2008: 29 Prozent). Presse und Zeitungswesen genießen mit 30 Prozent (2008: 35 Prozent) geringeres Vertrauen.

Das Vertrauen in Institutionen ist laut den Forschern übrigens von der eigenen politischen Positionierung abhängig: Personen, die sich Mitte-rechts einstufen, haben deutlich mehr Vertrauen in Regierung oder Bundesheer. Links der Mitte vertraut man vor allem Kontrollinstitutionen wie der Justiz oder den Gewerkschaften.

Die "Europäische Wertestudie" wurde in Österreich mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung von einem Team der Universität Wien durchgeführt. Die Umfrage, die Anfang 2018 stattfand und für die insgesamt 1.948 Personen interviewt wurden, führte das Meinungsforschungsinstitut von IFES mittels face-to-face Interviews (CAPI) durch. Für Frühjahr 2019 ist eine Buchpublikation geplant.

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121  Kommentare
121  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.10.2018 23:43

-> die Demokratie steht hoch im Kurs? - gut so - aber wir haben eine beschädigte, wir haben eine regierende Einheitspartei, die über die Leute drüberfährt, die sich nicht um Schwache kümmert, nicht um Minderheiten

-> die Blaubraunschwarztürkisen regieren nur für ihre Geldgeber,
wer das nicht sieht ist blind

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( Kommentare)
am 23.10.2018 00:27

de spinnen die Römer.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.10.2018 20:20

Zurückgegangen ist der Wunsch nach einem "starken Führer". Nur mehr 16 Prozent halten dieses autokratische Konzept für gut, 2008 waren es noch 24 Prozent.

Passt irgendwie nicht. 57 Prozent haben Türkis-Blau gewählt. Vor allem Kurz aber auch Strache sind zwei sehr stark autoritär ausgerichtete Politiker.

Sie entscheiden alles einsam vom Schreibtisch in Wien aus. Alle verabschiedeten Gesetze zeigen eine klare Tendenz zur Zentralisierung. Keine Spur mehr vom Subsidiaritätsprinzip. Gemeinden, Regionen und Länder werden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Der angstgetriebene Kurz traut niemanden und fürchtet sich vor jeder Mitbestimmung der Bürger, der Arbeitnehmer und der Sozialpartner. Für den eitlen Konzerne-Kanzler ist die Fehlervermeidung das höchste Gut. Bürgernähe Fehlanzeige, lieber jetet er bei jeder Gelegenheit ins Ausland.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.10.2018 23:49

-> was Kurz als neuen Stil ankündigte, ist nur ein Manifest der Unsicherheit und Orientierungslosigkeit

Beispiel -> Glasfaserkabel legen, um das Netz schneller zu machen - das dient nur der Bespassung und Ablenkung für das Volk -> die Wirtschaft braucht die schnelle Geschwindigkeit entweder nicht bzw hat die schon längst

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.10.2018 01:35

Sie haben offensichtlich keine Ahnung über die Bandbreite der Glasfaserleitungen und den Ausbaustand der "letzten Meile". Es leiden unzählige Firmen noch an langsamen Verbindungen, das kann die beste Büro-EDV nicht wettmachen, wenn die Verbindung nach außen einen engen Flaschenhals hat. Und das haut auch drahtlos nicht hin, dazu sind die Handynetze nicht garantiert verlässlich genug. Lernen Sie Übertragungstechnik!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2018 20:14

> Mehrheit der Österreicher mit dem politischen System zufrieden

Ich zähle mich weder der Mehrheit zugehörig noch mit dem Regierungsanhimmelsystem zufrieden.

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mitdabei (1.702 Kommentare)
am 22.10.2018 19:24

Könnte es sein, dass Blauwähler/innen immer mehr werden und daher die Mehrheit zufrieden ist?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2018 18:45

Bezahlte Studie und Anzeige des des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung von einem Team der Universität Wien durchgeführt.
Mit Steuergeld bezahlte Werbung für die Regierung!!!!
DER NEUE STIL von ÖVPFPÖ!!!!

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Funkenschuster (684 Kommentare)
am 22.10.2018 19:01

Und die Roten haben ihre Werbung aus der EIGENEN TASCHE bezahlt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2018 19:28

@Funkenschuster: Wurde aber von der Blaunen FPÖ jahrelang als Steuerverschwendung massiv kritisiert.
Kaum sind sie selber beim Futtertrog, wird kräftig zugelangt um Eigenwerbung auf Steuerzahlerkosten zu machen.
EBEN DER NEUE STIL von ÖVPFPÖ.
Wir werden uns noch wundern was noch alles geht!!!

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( Kommentare)
am 22.10.2018 19:48

aus eigener Tasche bezahlt ?
Sicher !
Sie betrachteten ja die Parteienförderung aus Steuergeld
als ihre eigene Tasche, die immer prall gefüllt war.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 22.10.2018 18:30

Dann scheint die Mindestsicherung hoch genug zu sein.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:44

Für Ministerin Hartinger-Klein, die vorgibt, neben der Miete von monatlich 150,- Euro leben zu können sei möglich, sind schlimmstenfalls ihre Hirngespinste schon zur Realität ihres Lebens mit fettem Politikergehalts geworden. Wobei wir schon beim Stichwort und damit beim Schlüssel zur Wahrheit sind!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.10.2018 18:48

Ein lustiger Sozihaxelbeißer bist du.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:53

Da geht es schon um eine saftige Stelze!

Wenn der Pieringer gewusst hätte, dass er mit tollem Effekt so billig anfüttern kann, mit 150,- Euro monatlich - der beißt sich jetzt wohl ins Wadl (Haxl).

Keine Handlung der Regierung macht einen schlanken Fuß, außer dem unteren Bevölkerungsdreiviertel und mit ihm den Mindestsicherungsbeziehern.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 22.10.2018 20:42

Sie leiden wie viele andere Poster wohl auch unter dem "herzeigbar" Syndrom ?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.10.2018 22:03

Das die 150 aber vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und das seitdem laut ausposaunt wird, steht aber auf einem anderen Blatt.
Die Summe wurde genannt als reines Taschengeld für Flüchtlinge, welche vom Staat von der Unterkunft über Verpflegung, Kleidung usw. sowieso alles erhalten. Aber sie konnte das kaum fertig aussprechen, da sofort von den Linken ein Geheule sondergleichen losbrach und das wider besserem Wissen nun ständig behauptet wird.

Oder wollt Ihr der Ministerin im Ernst unterstellen, sie meine, dass man damit autark ein Monat lebensfähig ist, da gackern ja die Hühner.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 22.10.2018 22:19

Offensichtlich ist gerade NICHT so, wie du schilderst, siehe diese Interviews mit diversen österreichischen Spitzenpolitikern (ziemlich peinlich für einige, beachte die Bruchlinie zwischen Blau-Türkis und Schwarz:

https://www.youtube.com/watch?v=x5S2-E9capk

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.10.2018 22:49

Ein kurzes Video einer NGO, das sagt schon Alles. Dem Pollak geht es ja schwer gegen den Strich, dass bei den Flüchtlingen die Kosten hinterfragt werden.
Bringen Sie lieber ein Video, wo sie im Parlament wegen den Störenfrieden das nicht zusammenhängend am Stück sagen konnte.
Es ist klar, dass bei solch verlogener Fragestellung jeder sagt, das gehe sich nicht aus.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.10.2018 23:59

-> klein Hartinger lieferte die verlogene Fragestellung persönlich

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.10.2018 01:42

Es wurden exakt die Worte herausgerissen, die den Linken in den Kram passen. Und das wurde gleich so umfangreich und reißerisch publiziert, dass hoffentlich nur die Lüge in den Köpfen der Leute übrig bleibt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.10.2018 00:02

-> erschütternd, dass sie den Fragesteller nicht einmal eines Blickes würdigen

Solche Leute sind unwählbar -> Peter Kaiser war freundlich, korrekt, ehrlich

warum sind nicht alle annähernd so normal?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.10.2018 23:22

Von linken BLINDGÄNGERN - gelinde gesagt, sollte man sich sinnerfassendes Denken nicht erwarten !!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.10.2018 18:19

"Großes Vertrauen in Polizei und Gesundheitswesen" das heißt...

...man hat großes Vertrauen in die Polizei und in den besten IM der zweiten Republik, falls es jemand noch nicht wissen sollte 👮‍♂️, sein Name ist K I C K L! 💪🏿

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:25

Der Bursche soll sich konzentrieren, bevor er noch mehrere grenzwertige Aktionen setzt.

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( Kommentare)
am 22.10.2018 19:02

Herr Kickl ist einer der besten Innenminister den wir seit langer Zeit haben. Er lässt seinen Worten konsequent Taten folgen, daran können sich viele Sozis ein Beispiel nehmen. Aber die möchten alle nach Brüssel wo es gemütlich zugeht und wo sie viel Geld verdienen
können.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 19:13

Wenn die Richtung nicht passt, ist auch nicht der Rückschritt das Richtige, sondern der Rücktritt. Vielleicht erklärt man das dem Kickl einmal.

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( Kommentare)
am 22.10.2018 19:27

Deine Richtung führt leider in eine Sackgasse.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.10.2018 00:08

-> die Manifestation der blauen Blasenkugel

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.10.2018 00:07

-> bezahlter Lobhudler oder was bist du für ein Blindgänger?
ein Innenminister ist wirklich nicht dazu da, Ängste zu schüren, den Blick auf die Wirklichkeit zu vernebeln, Menschen dumm zu halten und sie anzulügen,
Kickl ist das totale Gegenteil von dem, was ein guter IM ist

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( Kommentare)
am 22.10.2018 18:59

Auch wenn du es groß schreibst wird es nicht wahrer.

Wurde eigentlich schon ein mögliches verwandtschaftsverhältnis zwischen herbert K I C K L und
joseph G O E B B E L S untersucht???

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 19:10

Rein optisch und akkustisch bestehen da gravierende Unterschiede. Die Geschichte wiederholt sich, hat einmal ein kluger Mensch gesagt (und: "als Farce").

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klettermaxl (7.126 Kommentare)
am 22.10.2018 19:16

Heute kann jeder in der Politik abgefuckt daherkommen oder ausschauen. Des hätts damals net gebn, sagt meine Oma.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.10.2018 23:31

Die Keule zieht nicht mehr : Solche Auswürfe sind unter der Rubrik :ARM im GEISTE zu finden !!

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blada (672 Kommentare)
am 22.10.2018 17:58

Wo sind jetzt die ganzen paranoiden linksaußen, die in der FPÖ die neue NSDAP sehen und das nächste Nazireich vor der Tür stehen sehen? Das sowas in Zeiten wo es der Bevölkerung sehr gut geht niemals passieren kann, so weit reicht deren Hirn nicht

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allesistmOOEglich (5.671 Kommentare)
am 22.10.2018 18:10

Kann es sein, dass schon alle Nazis aus der FPÖ ausgeschlossen sind?

Das kann nicht sein, denn erstens sind sie alle tot, und wurden davor nicht ausgeschlossen. Anders verhält es sich naturgemäß mit den Neonazis.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.10.2018 18:25

"Kann es sein, dass schon alle Nazis aus der FPÖ ausgeschlossen sind?"

Das ist mal ganz sicher, sie sind alle nach dem II.WK von der spö aufgenommen worden und bekleideten sehr schöne und lukrative Pöstchen! 😇

Siehe;

http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/Braune_Flecken_SPOE.htm

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:28

Lies nach ob der VdU ein Nazisammelbecken war oder nicht.

Und was heute so aus der FPÖ heraussingt, und -purzelt: Da speibst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2018 18:35

@penunce: Siehe die Braunen Flecken der Republik!!!

https://diepresse.com/home/premium/5376826/Die-Welt-bis-gestern_Die-FPOe-und-die-braunen-Flecken-der-Republik

Man braucht keine Historikerkommission, um festzustellen: Die Geschichte der FPÖ verläuft nicht linear, die Partei ist in sich widersprüchlich und weltanschaulich nicht eindeutig. Die Kontroversen, die seit ihrer Gründung vor mehr als 60 Jahren ausgetragen werden, kreisen immer um dieselben Themen und haben mit den historischen Wurzeln dieser politischen Richtung, des sogenannten dritten Lagers, zu tun. Seit ihrer Gründung lastet auf der Partei der Vorwurf, die Erbschaft der NSDAP angetreten zu haben.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:39

Es soll Neonazis geben, die Paintballspielen und drei Bier bestellen. Warum gerade die?

Warum ist keiner überrascht?

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( Kommentare)
am 22.10.2018 17:42

Es tut einfach gut,
wenn der Schmerz nachläßt,

weil, wir haben schon Schlimmeres erlebt!

Z. B.: einen BK Faymann,
einen BK Kern,
einen Vize Mitterlehner,
eine Ministerin Mikl Leitner,
einen Minister Klug und viele Andere mehr.
Dazu die obligaten, täglichen Streitereien
und in der Folge die Lähmung jeder Regierungsarbeit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.10.2018 17:56

Angesichts des Interviews mit Rosenkranz in der TT ist Ihre Wortspende blanker Hohn.

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( Kommentare)
am 22.10.2018 18:17

Herr Rosenkranz hat gespendet ?
Das überrascht mich jetzt !

Sie meinen aber nicht etwa seine Kritik
an der RH Präsidentin und die schwarzen LHs ?

Gut, die hätten natürlich besser von einem Türkisen
in die Schranken gewiesen gehört.

Ich frage mich auch, warum sich er sich darum annimmt.
Richtet sich ja nicht wirklich gegen die F.

Das Gleiche gilt auch für die Quertreiber im Familienstreit
der övp, die es nicht verwinden können,
daß Kurz sie an der kurzen Leine hält.

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allesistmOOEglich (5.671 Kommentare)
am 22.10.2018 18:17

Ich sehe das eher so, dass die FPÖ die Arbeit der Israelitischen Kultusgemeinde lähmt, wenn sie anfragen lässt, welche bekannten Nazi-Verbrechertermine Nazi-Verbrechertermine sind. Glaubt jemand der FPÖ, dass sie vom Naziterror nichts weiß?

Pflichtschule versäumt, Vorväter nicht dabei?!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:24

Der liebste Dieb ist mir der gelähmte Dieb. Wieviel zuviel wurde von diesen Robin Hoods der Reichen dem unteren Dreiviertel der Österreicher schon weggenommen, nur weil ein Pieringer anfütterte?

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Flachmann (7.627 Kommentare)
am 22.10.2018 19:49

Sie vergessen die kräftigen Steuererhöhungen die in der Sozizeit zu schlucken waren!

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kana (1.812 Kommentare)
am 22.10.2018 17:38

Wenn Raucher nur ein wenig Vestand hätten oder wenigstens die drei Wörter die auf allen Tschick Packerl stehen verstehen würden, bräuchten wir überhaupt kein NR Schutz Gesetz. Jetzt wird die Tabaklobby wieder aktiv werden, dass ja nicht zuviel in den Medien kommt und schnell wieder vergessen wird.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.10.2018 18:02

Schwachsinniges Gekläffe. Das zurückgezogene Verbot betraf AUSSCHLIESSLICH Lokal mit einem Raucherraum, wo niemand gezwungen ist, auf Biegen und Brechen nur da hinein wollen.
Es gibt genug rauchfreie und gemischte Lokale, spart Euch das Gegeifer und lernt die Farben der Pickerl auswendig.
Seid lieber froh, dass es erst unter dem Strache möglich wurde, das Eintrittsalter zu erhöhen, wo wart Ihr denn da vorher? Das bringt nämlich mehr als eine halsstarrige Verbotskultur samt Verärgerung unzähliger mündiger Bürger.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.10.2018 18:49

"Rauchen verkürzt Penis", wie wahr.
Die armen Kettenraucher, die nur mehr anklopfen, aber nicht mehr eintreten, und daher eine Schwangerschaft nur mehr vorschlagen, aber nicht mehr aktiv bewirken können!

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( Kommentare)
am 22.10.2018 20:00

Was macht der Herr BP,
wenn er einen Kommentar vom Sandkisterl ließt ?
Er macht sich keine Sorgen!
Weil er weiß ja, wer es schreibt.

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