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Vergebliche Suche nach dem Paradies

Von Christoph Kotanko, 12. September 2015, 00:05 Uhr
Vergebliche Suche nach dem Paradies
Am schmalen Bahnsteig von Nickelsdorf: Jede Durchsage versetzt die Menschenmassen in Erregung. Bild: Reuters

NICKELSDORF. Reportage: Das geordnete Chaos im Grenzort Nickelsdorf, wo Tausende Flüchtlinge stranden. Der Bürgermeister der 1700-Seelen-Gemeinde warnt vor dramatischen Entwicklungen und rügt die Politik.

Das Sechs-Euro-Tagesmenü, Schweinsschnitzel mit Salat, geht heute gar nicht im "Dorfwirt". Die Betreiberfamilie Weiß schleppt stattdessen Pizza und Pommes heran. Das Gasthaus beim Bahnhof von Nickelsdorf wird von Hunderten Flüchtlingen umlagert. In der Gaststube dösen dicht gedrängt syrische Familien, die zum ersten Mal seit Wochen ein Dach über dem Kopf haben.

In der 1700-Einwohner-Gemeinde herrscht Ausnahmezustand. Diese Woche kamen aus Ungarn rund 16.000 Flüchtlinge an. Allein in der Nacht zum Freitag überschritten 3700 die Grenze. Bürgermeister Gerhard Zapfl (SP) spricht von einer "wahren Völkerwanderung". Die sei absehbar gewesen, aber Bundeskanzler und Innenministerin hätten weggeschaut.

Ja, die Zustände in einer der östlichsten Gemeinden Österreichs sind chaotisch. Doch das Chaos ist geordnet, ohne dass sehr viel Polizei zu sehen wäre. Die Flüchtlinge sind diszipliniert und achten im Rahmen des Möglichen auf Ordnung. Freiwillige stopfen Müll in schwarze Plastiksäcke.

Alemania, Ziel vieler Träume

Nur auf dem Bahnsteig wird es laut, sobald ein Dolmetscher eine Durchsage macht. Meist wird die Hoffnung auf den schnellen Zug nach Westen enttäuscht. Manche Migranten schaffen es, in einen der Busse zu kommen, die das Innenministerium anmietet. Doch deren Transportkapazität ist gering.

Die in Isolierdecken gehüllten Flüchtlinge, die auf den Grünstreifen campen, wollen nicht glauben, dass ihre Suche nach dem Paradies vergeblich sein könnte. "Alemania" ist für viele das Traumziel. Dafür sind sie drei, vier Wochen über den Balkan gezogen, von Schleppern ausgequetscht, von Polizisten verprügelt, bei Gluthitze und Regenwetter. Die Erwachsenen sind todmüde. Auf den Landstraßen sieht man auch Kinder herumstolpern, die Rollkoffer nachziehen.

Aus Sicherheitsgründen gilt ein 60-Stundenkilometer-Tempolimit.

Auch wenn die Verunsicherung der Einheimischen wächst, ihre Hilfsbereitschaft ist immer noch riesig. Eine junge Frau steigt aus ihrem Golf, bepackt mit Äpfeln und Mineralwasserflaschen, die sofort Abnehmer finden.

Ein Syrer schlichtet den Obstvorrat in seine rote Cordoba-Tasche - das Geschenk eines Burgenländers, der Aufdruck rühmt Österreichs närrischen Sieg gegen Deutschland bei der WM 1978.

"Es ist ein Horror", sagt die Helferin und deutet auf das improvisierte Lager. Sie fährt jeden Tag zwei Mal in den Ort und zum alten Grenzübergang. Dort gibt es ein Flugdach, unter dem 1500 Menschen Schutz finden. Freitag früh war auch die Nova-Rock-Halle mit 600 und die Asfinag-Halle mit 300 Flüchtlingen voll belegt.

An eine baldige Entspannung glaubt hier niemand. Die Rotkreuzhelfer erzählen, dass sie Nachschub angefordert haben: 10.000 Decken, so rasch wie möglich.

Flüchtlingsstrom: Krisenmanagement in Linz

Um die Hilfe für Flüchtlinge in Linz zu koordinieren, hat die Stadt nun eine eigene Koordinationsstelle eingerichtet. Sie soll allen Hilfs- und Einsatzorganisationen als Ansprechpartner dienen. Als Koordinatorin setzte Bürgermeister Klaus Luger (SP) Brigitta Schmidsberger, Direktorin des Geschäftsbereiches Personal, ein.

In Oberösterreich stehen weiterhin bis zu 2000 Feldbetten in Notquartieren des Samariterbundes und des Roten Kreuzes in Linz, Wels und Vöcklabruck bereit. Das Rote Kreuz betreute in der Nacht auf Freitag 418 Flüchtlinge im Postverteilzentrum beim Linzer Hauptbahnhof. 25 Busse mit Flüchtlingen trafen bis gestern Abend in Wels ein. Ein Teil konnte gleich nach Deutschland weiterreisen, die anderen übernachteten in den Notquartieren auf dem Messegelände.

16.000 Flüchtlinge sind von Montag bis Freitag Mittag über Nickelsdorf im Burgenland eingereist. Nur 1141 haben einen Asylantrag gestellt. Damit liege die Zahl der Asylanträge im Schnitt der vergangenen Wochen, heißt es aus dem Innenministerium.

Der Zugverkehr der ÖBB nach Ungarn bleibt auch am Wochenende unterbrochen. Gestern verkehrten auch die Shuttlezüge, die Flüchtlinge von Nickelsdorf zum Wiener Westbahnhof brachten, nicht mehr. Diese Maßnahme sei nötig, um die Situation am Westbahnhof zu „stabilisieren“, heißt es in der ÖBB-Zentrale in Wien. Die Asfinag sperrte gestern die A4 bei Nickelsdorf.

Neue Route über Kroatien

Nachdem in Ungarn die Staatsmacht verstärkt gegen Flüchtlinge vorgeht, rechnen Experten der Polizei damit, dass sich die Fluchtrouten verstärkt nach Kroatien und Slowenien verlagern werden. Das hätte auch Auswirkungen auf Österreich. Dann wäre nicht mehr Nickelsdorf das Nadelöhr, über das Flüchtlinge nach Österreich gelangen. Die Polizei in Kärnten steht bereits jetzt in engem Kontakt mir ihren Kollegen in Slowenien und Italien. Laut Johannes Dullnig, Leiter der Fremdenpolizei, bereite man sich in Kärnten darauf vor, eine größere Zahl von Flüchtlingen zu versorgen. Vor allem in den Regionen Bleiburg und Lavamünd rechnet die Exekutive mit vermehrten Grenzübertritten von Flüchtlingen.

Auch das Rote Kreuz bereite sich darauf vor, dass direkt über die Kärntner Grenze große Gruppen Flüchtlinge nach Österreich kommen könnten. Feldküchen, Betten und Decken stehen bereit.

 

 

 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 12.09.2015 17:47

Und wieder zeigt das Foto lauter Frauen und Kinder .... traurig Diese männlichen Memmen sollen ihre Länder verteidigen und schauen, dass dir Kriege ein Ende finden!!! traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2015 19:29

susisorgenvoll

wärs du einverstanden wenn im Kriegsfall der Partner/in in den krieg ziehen müsste mit dem Risiko dass Du und deine Kinder und die Familie diese Person NIE mehr sehen werden und in Armut aufwachsen müsstest ?
oder als Alternative flüchten ?

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 13.09.2015 03:35

Mein Vater war auch im WW II! Hitler und Stalin haben ihn seine Jugend gekostet! Aber er hat sich nicht gedrückt, auch wenn er gleich nach der Matura in russischer Kriegsgefangenschaft gelandet ist, mehrfach verwundet wurde (weil nicht ausgebildet) und erst 1948 mit 47 kg bei 1,78 cm wieder nach Hause gekommen ist! Ich habe keinerlei Verständnis für solche Leute, die unser Sozialsystem aushöhlen und uns noch die Haare vom Kopf fressen! traurig Und dann sprechen wir jetzt von traumatisierten Personen???? Wen hat das 1948 und auch später interessiert??? Diese Generation hat sich gleich daran gemacht, unser Land wieder aufzubauen!!! Ich habe für diese männlichen Memmen nur Verachtung über!

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( Kommentare)
am 13.09.2015 08:02

Dass Verweigerung aber damals defacto schon fast Selbstmord war, darf man durchaus hinzufügen.
Hätten wirklich ALLE der Untertanen gegen den Grössenwahn der Diktatoren rebelliert, wäre das Mut gewesen.
Die Geschichte wollte es anders.

Bei meinen Altvorderen sind etliche auf fremden Territorium gefallen, für wen u. was eigentlich ????

Gegen grimmig organisierte Banden wird der Bürger auf der Strasse kaum was ausrichten.
Oder gabs in Nordkorea schon einen erfolgreichen Volksaufstand?

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( Kommentare)
am 13.09.2015 10:10

Hey Pepone,nur Feiglinge flüchten und lassen die Ihrigen im Chaos alleine verrecken und vor solchen Typen habt ihr Ehrfurcht und erbarmen!!verkehrte Welt!!,ich bewundere die Jenigen die nicht "flüchten" und für ihr Land kämpfen,das sind Helden und die wir heir sehen stufe ich als Feiglinge ein!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.09.2015 21:04

Gegen US- und Saudi-finanzierte Steinzeitterroristen kämpfen?

Mit Gewehren gegen Panzer?

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homepage (657 Kommentare)
am 12.09.2015 15:06

Das Paradies WAR dort, wo jetzt Bürgerkriege wüten, alle Länder sind landschaftlich gesehen richtige Perlen.
Leider haben die Völker das Pech, mord - und kriegslüsterne Diktatoren als Herrscher zu haben, die den Völkern jegliches Recht auf Frieden absprechen.

Warum schaut die (gut bewaffnete westliche) Weltengemeinschaft diesem schändliche Treiben zu und greift nicht vor Ort ein?

Hier kommt das "Einmischen in fremde Angelegenheiten" sicher nicht zum Tragen, wenn Abermillionen Flüchtlinge aus aller Herren Länder um ihr Leben fürchten müssen.

Den Amerikanern sind die Leute egal, denen geht es nur um zahlungskräftige Milizen un den kriegsregionen, um ihre Waffen loswerden zu können.
Ehrlich gesagt, ich wünsche diesen 50 Staaten-Bund längst zum Teufel - und VON der Landkarte, wären da nicht die Abermillionen unschuldigen US-Bürger, die sicherlich nicht mehr mit der Arbeit des Pentagon und des Weißen Hauses zufrieden sind.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.09.2015 20:50

"Leider haben die Völker das Pech, mord - und kriegslüsterne Diktatoren als Herrscher zu haben, ..."

Leider haben die Syrer das Pech, daß ihr Regime, da laizistisch und nicht Religionen und Minderheiten diskriminierend, nicht ins Destabilisierungskonzept des transatlantischen Folterregimes paßt.

Mit Diktatoren hatten die Amni noch nie ein Problem - es müssen nur IHRE Diktatoren sein.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.09.2015 08:17

Das Hauptübel in Nahost sind die USA. Sie haben eine ganz falsche Politik betrieben. Den USA geht es nie um den Menschen, nur ums Geld. Die USA sind für mich ohnehin nur die größten Wirtschaftsimperialisten auf der Welt. Um mich nicht mißzuverstehen, ich bin von den Werten her durchaus bürgerlich-liberal und kein erklärter Amerikafeind. Aber was die USA im Irak aufgeführt haben war Wahnsinn. Jetzt "ernten" wir die Früchte.

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McKilroy (872 Kommentare)
am 12.09.2015 13:43

Vielleicht sollte man mal medial thematisieren, dass das WORLD FOOD PROGRAM die NAHRUNG in den grossen FLÜCHTLINGSCAMPS IN JORDANIEN ---> GEKÜRZT<--- hat??
Mir kommt vor der Masenastrom ist gewollt und geplant!

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McKilroy (872 Kommentare)
am 12.09.2015 13:44

hier der Hintergrundbericht

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McKilroy (872 Kommentare)
am 12.09.2015 13:45

Conclusio:
Wenn die Flüchtlinge LOKAL gut versorgt wären -auch mit europäischer Hilfe, Geld, Logistik- dann gäbe es für viele keinen Grund zu fliehen!!

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Ruskija (543 Kommentare)
am 12.09.2015 11:23

Und was Verwunderlich.Wo sind die Bilder wenn sich die Islamisten Ihren Gebeten ALLAH AQWAH hingeben.Kein einziges in der Zeitung oder im Fernsehen,damit ja die Bevölkerung nicht jetzt schon darauf hingewiesen wird wie die Bet-Fanatiker in Zukunft unsere Kultur Bereichern wenn man von den Menschenmassen nur den Hintern
in der Höhe sieht.Gute Nacht Österreich. Auch sind Sie ja sehr Sauber wenn man sieht wie Sie den Müll entsorgen,auf unseren Gebieten.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.09.2015 12:49

Saudi-Arabien hat bereits zugesichert, in Europa 200 Moscheen zu bauen. Die Haßprediger werden sie woll auch dazuliefern. Die Islamisierung schreitet brutal voran. Was Prinz Eugen verhinderte, passiert nun durch die Hintertür. Und unsere Gutmenschen sind undendlich naiv.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 12.09.2015 11:00

40.000 Menschen oder noch mehr werden an diesem Wochenende in Deutschland erwartet.

Deutschland, Deutschland, Deutschland ... Schweden, Schweden, Schweden ... die Flüchtlingsfrage ist zum Wunschkonzert geworden.

Es wird für die meisten sicherlich eine angenehme Reise in die Sozialsysteme ... eine Reise, wo viele denken, dass die 100-Euro-Scheine an den Bäumen wachsen.

Unsere europäischen Politiker haben auch Schaden vom Volke abzuwenden und haben auch eine inländerfreundliche Politik zu gestalten.

Was hier passiert, geht überhaupt nicht mehr!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 12.09.2015 09:54

Wenn der realistische Alltag eintritt wird sich zeigen ob die Gutmenschen mit ihrer Gehirnwäsche plus Weichspüler den beginnenden Kulturwandel erkannt haben.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 12.09.2015 09:33

Es ist zu befürchten, dass es ein böses Erwachen gibt. Spätestens wenn in Deutschland "das Boot voll" ist, oder es zu einem Anschlag in Zusammenhang mit Flüchtlingen kommen sollte (was nur eine Frage der Zeit ist), kippt die Volksmeinung gewaltig und was dann möglich ist kann sich jeder selbst ausdenken.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 12.09.2015 09:40

Wir wandeln auf sehr, sehr dünnem Eis !!!

Dies wird kommen spätestens, wenn die wünsche nicht in Erfüllung gehen - die Logik hinter den Ereignissen der letzten Tage, Wochen verbirgt sich mir.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.09.2015 09:27

In Deutschland rumort es bereits gewaltig. Die Innenminister befürchten, den Flüchtlingsstrom nicht mehr bewätigen zu können. Schuld an der Misere trägt alleine Frau Merkel mit ihren Sprüchen wie "Wir werden des schaffen" oder "Es gibt bei den Flüchtlingen keine Deckelung". Alle wollen zur Mutti Merkel nach Deutschland. Doch diese Frau ist größenwahnsinnig geworden. Zuviel Lob kann auch schaden.

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chattong (111 Kommentare)
am 12.09.2015 09:42

Der Meinung bin ich auch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2015 19:24

strandhuepfer

ich kenne die Pläne von Frau Merkel und warum sie so viele Flüchtlinge aufnimmt NICHT ...Aber EINES sage ich dir :

sie wird es zustande bringen dass es einen Verteilungsschlüssel in der EU geben wird ,egal wie die Verweigerer heissen zwinkern WETTEN ?

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naturpur (488 Kommentare)
am 13.09.2015 06:42

Kann schon sein, daß die Dame einen Verteilerschlüssel zusammenbringt......ABER die Leute werden sicher nicht dort bleiben, wohin sie verteilt werden. WETTEN?

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chattong (111 Kommentare)
am 12.09.2015 09:15

Die Herausforderung wird erst kommen wenn der sturm vorbei ist und es darum geht die leute zu integrieren.Da steht den Deutschen eine Herkules aufgabe bevor.Ich fürchte dem sind sie nicht gewachsen.Sollte in kürze die wirtschaft einbrechen dann schaue ich mir das an wie die Merkel das stemmen will.

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( Kommentare)
am 12.09.2015 12:12

Mutti wird bald Geschichte sein wenn sie nicht schnell handelt.Auch in Deutschland kippt langsam die Stimmung.

Man kann es einfach nicht glauben: angesichts der zur Neige gehenden Unterkunftskapazitäten sprechen Politiker öffentlich im deutschen Fernsehen über Beschlagnahme von leerstehenden Immobilien und Zwangsvermietung.

Wie bitte ? glauben die das eigentlich selber was sie erzählen ?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.09.2015 12:53

Also schlimmer geht es wirklich nimmer. Auch die Nazis sind so vorgegangen. Kein Recht mehr, Enteignung nach Willkür(hat mein Großvater selber spüren müssen, als Nichtnazi). Also diese Herrschaften sollten sich schämen, ihr Maul so voll zu nehmen sonst gibt es Revolution wie 1789 in Frankreich.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 12.09.2015 09:02

Aus dem Artikel:

"Freiwillige stopfen Müll in schwarze Plastiksäcke....."

und die Verursacher machen was?....

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krokofant (810 Kommentare)
am 12.09.2015 08:42

"Die Willkommens"-Kultur des Hr. Faymann und Fr. Merkel tragen bereits ihre Früchte, die Warnungen von Migrations-Experten werden war: Offene Grenzen können keine Option sein. Der Blog der Frankfurter-Allgemeinen Zeitung berichtet, dass die serbischen Behörden einen "dramatischen" Anstieg der Flüchtlingszahlen melden. Bisher kamen pro Tag ca. 2000 Menschen, jetzt sind es fast 6000.
Gibt es in Österreich eigentlich die Möglichkeit, führende Politiker auf ihre geistige Einsatzfähigkeit zu testen??? Es kann doch beim besten Willen nicht angehen, dass unser Bundeskanzler einen derartigen Müll produziert, ohne dass Ihm einer auf die Finger schaut.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.09.2015 08:40

Zeigt doch bitte auch Fotos, wo sich die 10.000 durch Nickelsdorf bewegen. Kein wunder, dass sich die Bewohner fürchten.

Und hört auf, zu berichten, dass die Österreicher so hilfsbereit sind.
Das ist nur eine kleine Minderheit.
Und diese Werbung löst 10.000de neue Migranten aus. Wie Fremdenverkehrswerbung.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 12.09.2015 08:09

Innenminister Seehofer sagt : Es war ein Fehler !

Es wurde Durchzug geschaffen aber es gibt keinen Plan für die Abhilfe ! zwinkern)
Es war ein großer Fehler !

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metschertom (8.329 Kommentare)
am 12.09.2015 07:58

Keiner hat mit diesen Dimensionen bei den Flüchtlingsstömen gerechnet. Ich frage mich aber nur wo sind denn die Geheimdienste? Ich bekam schon lange bevor uns diese Welle erreichte wirklich detaillierte Informationen aus dritter Hand was da auf uns zukommt.
Aber scheinbar zählen unsere Politiker nur wie viele Tage sie noch im Amt bleiben müssen um in den Genuss der Politikerpension zu kommen. Oder wann sie einen Job als Empfänger von Lobbyisten in Brüssel bekommen.
Diese Unfähigkeitsregierung mit ihrer Guti Mentalität kotzt mich nur noch an!

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( Kommentare)
am 12.09.2015 08:25

Durch diese Guti mentalität bekommst auch du deine mindestsicherung.

Ansonsten kratzt hart an der Realität, wenn du sie nicht glatt getroffen hast.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 12.09.2015 08:45

Schliessen Sie von sich selbst auf andere?

Schaffen Sie es zu irgendeinem Thema einmal normal zu diskutieren, ohne gleich ins persönliche oder zu anderen Themen meist aus dem letzten Jahrtausend abzugleiten? Oder ist das intellektuell nicht möglich?

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Pepunkt (28 Kommentare)
am 12.09.2015 10:19

@ruflinger: deine kommentare sind genau so verblödet wie die vom werner rauscher!!! klingt gemein ist aber so!!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 12.09.2015 10:58

..aha sind wir schon so weit, dass Österreische Bürger die aus welchen Gründen auch immer von der Mindestpension Leben müssen?können? von einem S......das vorwerfen lassen müssen, freu dich nicht zu früh wir sind immer noch vor der Wahl! Diesen Zustand sehen die meisten Bürger in der Realität und der Ruflinger mit einer Brille wo immer die er auch her hat!

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( Kommentare)
am 12.09.2015 12:05

Realitätsverweigerer !

Schade dass Ihnen noch "kein Licht aufgegangen" ist.

Übrigens brauchen wir uns nicht zu rechtfertigen falls wir irgendwann die Mindestsicherung bräuchten.

Ich jedenfalls habe bis zum heutigen Tag 45 Jahre
(in Worten fünfundvierzig)in unser Sozialsystem eingezahlt Sie Oberschlauer.
Ich kann Sie aber auch beruhigen :ich werde keinen Cent herausnehmen,weil ich in absehbarer Zeit in Pension gehe.

Meine Frage an Sie : wieviel haben Sie und Ihre Gutmenschen in den Topf eingezahlt oder herausgenommen ??????
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2015 19:17

metschertom

NSA Connection ? hahahahahha

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