Jung und alt: Diese Autofahrer verursachen die meisten Unfälle
WIEN. Pkw-Lenkerinnen und -lenker unter 20 Jahren sowie jene ab 75 Jahren haben von 2018 bis 2022 anteilsmäßig am häufigsten Verkehrsunfälle verursacht.
Das geht aus Zahlen der Statistik Austria hervor, die am Dienstag publiziert wurden. Im Gegensatz dazu seien Autofahrerinnen und -fahrer zwischen 45 und 49 Jahren am seltensten in Unfälle verwickelt. Männer verursachten Unfälle zudem öfter als Frauen, hieß es.
"Die beiden höchsten Anteile an Unfallverursacherinnen und -verursacher wiesen die ältesten Pkw-Lenkerinnen und -lenker auf. 83 Prozent der über 85-jährigen Pkw-Lenkerinnen und -lenker und 77 Prozent der 80- bis 84-Jährigen, die in den vergangenen fünf Jahren an Unfällen beteiligt waren, waren auch die Verursacherinnen und Verursacher", wurde Generaldirektor Tobias Thomas zitiert. "Den dritthöchsten Wert gab es bei Lenkerinnen und Lenkern unter 20 Jahren mit einem Anteil von 72 Prozent", hieß es. Nach der jüngsten Alterskohorte in der Statistik sei der Anteil kontinuierlich bis zur Gruppe der 45- bis 49-Jährigen abgesunken, die mit 49 Prozent am seltensten die Unfälle verursacht hatte.
Unterschiede beim Geschlecht
Deutliche Unterschiede verzeichnete die Statistik Austria auch beim Geschlecht der Lenkerinnen und Lenker. "Insgesamt waren an Unfällen beteiligte männliche Pkw-Lenker im Zeitraum von 2018 bis 2022 zu 59 Prozent auch die Verursacher, verunfallte Frauen hingegen zu 53 Prozent", hieß in einer Aussendung. Am stärksten zeigte sich der Geschlechterunterschied jedoch in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen: Hier waren 67 Prozent der männlichen Pkw-Lenker und 58 Prozent der weiblichen Pkw-Lenkerinnen hauptverantwortlich für den Unfall, in den sie verwickelt waren.
Thomas zufolge wurden die meisten Alleinunfälle wiederum von der Gruppe der unter 20-Jährigen verursacht. War jemand dieser Altersklasse hauptverantwortlich für einen Unfall mit Personenschaden, so handelte es sich zu 38 Prozent um einen Alleinunfall. "Im Gegensatz dazu wiesen die älteren Gruppen einen geringeren Anteil an den Alleinunfällen auf. Bei den 60- bis 64-Jährigen war der Anteil an Alleinunfällen mit 13,1 Prozent am geringsten."
- In einer interaktiven Verkehrsunfallkarte können die Unfälle von 2022 nach den genauen Unfallorten abgefragt werden.
Was will diese Politik noch alles verbieten ? Wir haben bereits Zustande wie im Austrofaschismus
trotz Verbot gibts noch viele die während der Fahrt am Handy rumspielen, auch vergessen so manche daß es einen Blinker gibt , nicht nur Alt und Jung😉
GUGEL… Blinker sind doch jetzt Sonderzubehör. Sportfahrwerk und Blinker zusammen, das ist zu teuer 😉
Wenn man die letzten schwere Unfälle mit Toten in OÖ sieht, dann weiß man, dass sie von hormongesteuerten Männern verursacht wurden, die die Straßen mit einer Rennstrecke verwechseln. Das hat wohl mit dem Alter nichts zu tun. Ich schlage vor die Geschwindigkeit auf unseren Straßen zu begrenzen. Das senkt den Ausstoß der Abgase und senkt auch die Unfallhäufigkeit. Ob ein älterer Mensch noch ein Auto lenken kann, hängt von seinem Gesundheitszustand ab. Wir werden alle älter, weil wir länger fit sind. Daher kenne ich jetzt schon Personen, denen der Hausarzt abgeraten wenn nicht sogar verboten hat, ein Auto zu lenken. Man schränkt dabei die Mobilität der Menschen sehr ein. Das ist ein sehr harter Schlag, wenn man nicht gerade in einer Stadt lebt. Junge Menschen, die in jeder Lebenslage sich mit ihrem Handy beschäftigen müssen, die wenig Fahrpraxis haben und noch nicht abschätzen können, ob sich das Überholen noch ausgeht sind mindestens genauso gefährlich wie Ältere!!
Dass ein Großteil der gefährlichen Überholmanöver von dahinschleichenden Alten provoziert werden, blendet man gerne aus.
Darum finde ich auch die Idee des freiwilligen 80`er auf Landstraßen unverantwortlich.
Auch wenn jemand "dahinschleicht" verursacht den Unfall immer noch der Wahnsinnige, der ohne ausreichend Sicht und Platz überholt!
Wenn du für das Autofahren keine Zeit hast, lass es bleiben!
@NATSCHO
1: Mit meiner alten Schüssel könnte ich nicht mal wen über holen, der mit 80 auf Landstraße fährt und
2: Geht es mir in meinem Kommentar nicht darum, wer Schuld ist bei solchen Katastrophen, (ist doch ziemlich klar, oder?) sondern wie so etwas unnötigerweise bei Leuten provoziert wird, die dafür anfällig sind.
Also wisch dir bitte wieder den Schaum vom Mund.
Aber die anderen...
Was Sie vergessen ist, dass Rasen, unter Drogeneinfluss fahren oder mit dem Handy hantieren verboten ist und auch gestraft wird.
Aber gefährlich fahren auf Grund einer altersbedingten Fahrunfähigkeit ist völlig legal.
Natürlich schränkt die Abgabe des Führerscheins ein.
Genauso wie Impotenz, Inkontinenz oder Alzheimer.
Keiner sagt dass es für die Betroffenen super ist. Aber es ist notwendig.
Wer fit ist soll gerne auch mit 90 noch fahren.
Aber jene die es leider nicht mehr sind gehören weg von der Straße.
Wollen Sie einer Mutter erklären dass Ihre Mobilität wertvoller ist als das Leben ihres Kindes?
Ja, es macht Sinn für alte Leute am Land Lösungen zu finden wie Sammeltaxen für Einkaufsfahrten, etc. Aber ich kann nicht einfach Leute weiter fahren lassen die es nicht mehr können.
Was hat bitte Impotenz und Inkontinenz mit dem Führerschein zu tun???
Wie lange müssen wir noch auf die Fahrtauglichkeitsprüfung warten? Feige Politiker!
Die ältere Generation hat viele Wählerstimmen und viel Geld.
Daher traut sich kein Politiker drüber.
Alle warten auf das eine schreckliche Ereignis welches dann zum Anlass genommen wird.
in Verbindung mit Verkehrstoten lese Ich in letzter Zeit häufig von mißglückten Überholmanövern u wegen unbekannter Ursache auf der Falschen Seite fahrenden, wie wärs wenn man den Handyspielern endlich die Rute ins Fenster stellt, das sind ja die größten Gefährder von Unschuldigen in der Gegenwart u Zukunft,
da wird schön geschwiegen, lieber ein Drama gemacht wenn jemand um 30 zu schnall ist in der Prärie
Du hast dich gefälligst, auch in der "Prärie" an die Geschwindigkeit zu halten!
Die StVO ist keine Richtlinie und keine Empfehlung!
Laut der Verkehrsstatistik für 2021 vom BMI sind 26,9 Prozent, also mehr als jeder 4. tödliche Verkehrunfall auf eine nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Dicht dahinter: Unachtsamkeit bzw. Ablenkung mit 24,5 Prozent. Eine Alkoholisierung wurde hingegen bei 6,6 Prozent der tödlichen Unfälle festgestellt.
hab selber grad Kids in der Mehrphasenausbildung bzw. L17, find ich total in Ordnung, da kommt einiges an Fahrpraxis zusammen. Der jugendliche Übermut muss etwas gebremst werden.
Hingegen hab ich bei meinem eigenen Vater miterlebt, wie wenig selbstkritisch man da ist. Das Gefährungspotenzial war hoch, aber null Selbstreflexion. Bei den Schwiegereltern ist es grad ähnlich.
In Italien ist es seit Jahrzehnten üblich, dass man ab einem gewissen Alter regelmäßig zur Untersuchung muss.
Klar wäre es eine Einschränkung, aber immer noch besser, als unabsichtlich wen zamfahren.
👍volle Zustimmung.
Die mangelnde Fahrpraxis, bei den Jungen gepaart mit Ūbermut, ist oft der Grund für fatale Unfälle. Dazu kommen noch Drogen, gleich welcher Art, welche sich die nicht mehr ganz jungen nehmen.
Bei den älteren Fahrern muss halt geschaut werden, dass sie noch reaktionsschnell sind und sich nicht in einem Frühstadium der Demenz befinden.
Und da ist sie: die unvermeidliche Entrüstung in den Kommentaren, wie ungerecht die älteren Verkehrsteilnehmer doch behandelt werden.
Ein Schelm, der dabei denkt dass solch eine Reaktion von den Artikelautoren auch so beabsichtigt ist.
Der Unfalltod meiner Großmutter beim Überqueren eines Zebrasteifens, die von einer 79jährigen, fast erblindeten Fahrzeuglenkerin verursacht wurde, hat meine Meinung zu diesem Thema bestätigt und auch ziemlich erhärtet.
Auch die hartnäckige Uneinsicht dieser Person an der Schuld zum Unfallhergang und der Gedanke daran dass genauso gut ein Kind das Unfallopfer sein könnte, hat immer zu großer Übelkeit bei mir geführt.
Ich hoffe und bete dass ein Großteil der älteren Autofahrer selbst erkennen, wann sie körperlich und mental nicht mehr imstande sind, aktiv am Straßenverkehr teil zu nehmen.
Aufgrund meiner eigenen Beobachtungen scheint das aber bloß ein vergeblicher Wunsch meinerseits zu sein.
Ich wiederhols zum xten Male:
Her mit der Blackbox für ALLE !!!
Wer sich den totalen Überwachungsstaat wie z. B. China wünscht den kann ich nicht ernst nehmen!
Hunderte Millionen Kameras im Land, Telefone präventiv abhören, jeder Schritt und Aufenthaltsort ist minutiös zurückverfolgbar.
Bei uns (und in West- sowie Mitteleuropa) sind bei einer Reise nur die Flugdaten bekannt - dafür habe ich Verständnis. Aber dann ist auch schon Schluss.
In China ist den Behörden auch bekannt dass du um diese Zeit von A nach B (nur 3 Stationen) mit einem Regionalzug gefahren bist. Zu Fuß kann man sich vielleicht noch frei bewegen, wenn man nicht von einer öffentlichen Kamera erfasst wird.
Und die Blackbox erlaubt auch nachzuverfolgen wo ich wann war.
Wer solche Forderungen äußert wäre in der Vergangenheit der ideale Mitarbeiter für Organisationen Gestapo oder Stasi gewesen!
Was ist dann der nächste Schritt: Verpflichtendes GPS-Tracking für jedes Fahrrad?
Eine blackbox ist ein versiegeltes Aufzeichnungssystem ohne Übertragung der aktuellen Ist-Daten nach außen.
Die entsprechenden Daten werden nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes (z.B 24 Std) wieder überschrieben (alleine schon aus Speicherplatzgründen) und erst nach einem Ereignis wie einem Unfall ausgelesen.
Es kann keine Rede von einer Überwachung oder Verletzung des Persönlichkeitsrechtes sein.
Im Sinne einer "echten" blackbox ist die Idee von IL-CAPONE durchaus sinnvoll.
Im Sinne einer "echten" blackbox ...
Wer's glaubt!
Im Umfeld des automatischen Notrufssytems werden auch jetzt bereits ständig Daten nach außen geschickt - angeblich nur an die Herstellerfirmen.
Dass Lok und Jet immer mit der Box fahren ist deshalb Totalüberwachung der allerärmsten armen geschundenen Piloten.
Wie üblich nix begriffen.
Als Fan der rechten Ellbogenfraktion kann er ja gar nicht anders.
Und @Kodiak hat ja ohnehin beschrieben, wie man das Werkl einstellen kann.
Ich würde zumindest 1 Monat Aufzeichnung machen und dann erst löschen.
Den dann kann man auch rauslesen wer die Risikofahrer sind.
Eine richtige Statistik ist schon wichtig, und der Autofahrer kriegt immer mehr vorgeschrieben vom Staat!!
Aber der Staat muss nichts tun für mehr Sicherheit!
Zum Beispiel Unbeschrankte Bahnübergänge mir Schranken sichern!!!
Wozu? Es sollte jedem Autofahrer zuzumuten sein, bei Überquerung der Gleise einmal Links und Rechts zu schauen. Oder werden "normale" Straßenkreuzungen auch beschrankt?
Naja. Warum gibt es immer wieder viele Bahnüberquerungsunfälle.?
Wie kann man bitte drüber fahren und dann klemmt einen ein Schranken ein und man kann nur mehr schnell aussteigen, um davon zu kommen.
Wie passiert das bei einem unbeschrankten Bahnübergang?
" ... und dann klemmt einen ein Schranken ein und man kann nur mehr schnell aussteigen, um davon zu kommen."
???
Wenn man zwischen den Schranken "eingesperrt" wird fährt man einfach weiter. Der Schranken hat eine Sollbruchstelle die am Auto kaum Schaden verursacht - nur Lackschaden, kaum eine Beule!
Ausgenommen vielleicht die extrem niedrigen zweisitzigen Sportwägen - da kann der Schranken schon die Windschutzscheibe erreichen. Bei "normal" hohen Autos(damit meine ich nicht ausschließlich die SUV's) gehts wahrscheinlich an die Fronpartie (Kühlergrill), wenn man nicht schräg zuwi fährt werden auch die Scheinwerfer nicht beschädigt.
Schwierig darzustellen - aber allemal interessant wäre eine Gegenüberstellung der Jahreskilometerleistung an die Unfallhäufigkeit in der jeweiligen Altersgruppe.
Auch interessant wäre generell der Anteil der Männer und der Frauen in der jeweiligen Altersgruppe. Erst dann ist der Anteil an den Unfallzahlen auch aussagekräftig.
Die meisten Verkehrsunfälle werden von der Politik, die sich vor Entscheidungen drückt, verursacht.
Und von der Polizei, die aus Personalnot heraus zu wenig kontrolliert.
Interessante Sichtweise...
Aus Personalnot zu wenig kontrolliert....
Wollen sie es machen, wie sie es in der Pflege machen wollen??? So ein paar Hilfspolizisten einstellen, oder was???
Ich gebe ihnen einen Tipp: sagen sie ihren Freunden, den Spaziergängern, sie sollen es unterlassen und schon hat die Polizei keine Überstunden mehr.
Aus Personalnot zu wenig kontrolliert....
Wollen sie es machen, wie sie es in der Pflege machen wollen??? So ein paar Hilfspolizisten einstellen, oder was???
Ich gebe ihnen einen Tipp: sagen sie ihren Freunden, den Spaziergängern, sie sollen es unterlassen und schon hat die Polizei keine Überstunden mehr.
Aus Personalnot zu wenig kontrolliert....
Wollen sie es machen, wie sie es in der Pflege machen wollen??? So ein paar Hilfspolizisten einstellen, oder was???
Ich gebe ihnen einen Tipp: sagen sie ihren Freunden, den Spaziergängern, sie sollen es unterlassen und schon hat die Polizei keine Überstunden mehr.
Ja , aber ....
und schon gehts wieder los mit den Ausreden und Ablenken auf andere Probleme
Ein bisserl weniger Hektik und mehr aufpassen ! Das gilt für Alle.
Man wird nicht jeden Unfall verhindern können und wenn man die Daumenschrauben für die Autofahrer, egal ob jung oder alt, noch so anzieht!
Es gibt wesentlich mehr Selbstmorde als Verkehrstote!
Das ist zwar alles richtig, ändert aber nichts daran dass man Leute die leider einfach nicht mehr fahren können aus dem Verkehr ziehen sollte.
Neben den Toten gibt es ja auch Verletzte und zudem beträchtliche Sachschäden.
Es geht ja nicht darum älteren Menschen generell den FS zu nehmen.
Aber wenn man die gefährlichsten paar Prozent von den Straßen entfernt ist alle geholfen.
Es geht schon darum, den älteren Menschen generell den Führerschein zu nehmen!
Das ist schlichtweg eine Schlechterstellung der Landbevölkerung, denn die wäre von diesen Führerschein Entzügen am massivsten betroffen!
Dieses Ausspielen der Verkehrsteilnehmer jung gegen alt, ist massivst abzulehnen und ein mieses politisches Spiel auf dem Rücken der Pensionisten!
Wozu zahlen wir alle eigentlich Versicherungsprämien?
Vielleicht dafür, das sich die Versicherungsgesellschaften mit ihren Milliardengewinnen jedes Jahr noch ein Stockwerk aus Glas auf ihre Prunkhäuser drauf bauen können!
"Dieses Ausspielen der Verkehrsteilnehmer jung gegen alt, ist massivst abzulehnen und ein mieses politisches Spiel auf dem Rücken der Pensionisten!"
"Wozu zahlen wir alle eigentlich Versicherungsprämien?"
Wenn jemand nachweislich nicht fahrtauglich ist, hat das genau gar nichts mit einem "miesen politischen Spiel auf dem Rücken der Pensionisten" zu tun.
Das Argument mit der Versicherungsprämie ist ebenso völliger Nonsens und irrelevant, wenn ein 85-Jähriger Bremse mit Gas verwechselt und in eine Menschengruppe fährt. Den Leuten hilft die besch... Prämie dann nämlich gar nichts!
Das verwechseln der Pedale passiert auch jüngeren, wie erst kürzlich zu lesen war!
Dann lesen sie bitte nochmal die Überschrift des Artikels.
Bei den jungen wird mit Mehrphasenausbildung, Probezeit, ... usw. schon versucht dagegen zu steuern. Was macht man bei den Alten?
Da hofft man dass sie eines natürlichen Todes sterben bevor was passiert.
Es ist extrem naiv zu glauben man könne bis zur eigenen Beerdigung mit dem Auto fahren. Es gibt viele Dinge die man nicht mehr kann wenn man alt wird.
Das ist nicht diskriminierend sondern einfach der Lauf der Zeit.
Gebe Ihnen absolut recht.
Es ist leider so, dass viele Ältere eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen und viele Unfälle einfach nicht passieren, weil die anderen (rechtzeitig) merken was los ist und sich entsprechend anpassen.
Selber in der Familie erlebt - Stichwort schleichende Demenz usw....
Keiner will pauschal den Führerschein ab einem gewissen Alter abnehmen, aber regelmäßige Kontrollen wären höchst an der Zeit...