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Angeblich bettlägerig: Überwachungskamera entlarvte Sozialbetrügerin

Von nachrichten.at/apa, 18. September 2023, 15:55 Uhr
Krankenbett Patient Krankheit Pflege Sterbehilfe
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Eine 33-Jährige, bei der Multiple Sklerose diagnostiziert worden ist, hat jahrelang monatlich 1200 Euro Pflegegeld erhalten. Am Montag musste sie sich wegen erschlichener Sozialleistungen vor Gericht verantworten.

Obwohl die Frau mobil gewesen ist, hat sie seit 2008 aufgrund der angeblichen Bettlägerigkeit Pflegegeld der Stufe 6 in der Höhe von monatlich 1.200 Euro erhalten. Einer Ärztin fiel bereits 2018 die Ungereimtheiten auf, Anfang 2023 wurde die 33-Jährige ohne Rollstuhl beim Stehlen erwischt.

Angeklagte begann lauthals zu schimpfen

Der nicht rechtskräftige Schuldspruch in der Höhe von 22 Monaten erfolgte wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges, Herbeiführung einer unrichtigen Beweisaussage und Diebstahls. Die Strafe wurde für eine Probezeit von drei Jahren bedingt nachgesehen. Während der Staatsanwalt das Urteil annahm, erbat der Rechtsvertreter der Wienerin um drei Tage Bedenkzeit, da die Angeklagte nach der Urteilsverkündung wie bereits im Lauf der Verhandlung lauthals zu schimpfen begann. Der Fall umfasste ursprünglich vier Angeklagte, auch die Eltern und der Ehemann der 33-Jährigen standen bereits vor Gericht. Das Verfahren der Frau wurde damals ausgeschieden, da sie zunächst nicht verhandlungsfähig war. Nun ging der Strafprozess auch gegen sie über die Bühne.

Angehörige gaben sich als Pflegepersonen aus

Die 33-Jährige bezog seit Oktober 2008 Pflegegeld der Stufe 6. Damals war noch die MA40 (Sozial- und Gesundheitsrecht) für die Auszahlung zuständig. Nach einer Gesetzesreform im Jahr 2012 übernahm die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) diese Aufgabe. 2018 fiel einer Ärztin auf, dass die Familienmitglieder der Frau, die ebenfalls alle Pflegegeld erhielten, sich gegenseitig als Pflegepersonen ausgaben.

Mediziner entdeckten Auffälligkeiten

Bei einer Überprüfung fiel sowohl dem Internisten als auch den Neurologinnen und Psychiaterinnen auf, dass die Frau trotz ihrer angeblichen Bettlägerigkeit Schwielen an den Fersen hatte. "Die Fersen waren beschwielt, das ist ein Zeichen, dass jemand regelmäßig geht", sagte eine der Medizinerinnen vor Gericht aus. Bei bettlägerigen Personen wäre diese Haut "ganz weich". Der psychiatrische Gerichtsgutachter Siegfried Schranz, der die Frau aufgrund ihrer Zurechnungs- und Verhandlungsfähigkeit im Vorfeld des Prozesses untersuchte, entdeckte gar Schwielen und Hühneraugen an den Zehen der Frau, wie sie nur durch das Tragen von Stöckelschuhen entstehen würden.

17.000 Euro Rückzahlung an PVA

Daraufhin wurde der Frau das Pflegegeld ab Mai 2019 gekürzt, weil man davon ausging, dass es ihr zumindest ab Anfang 2018 besser gegangen sei und stellte ein Rückzahlungsbescheid in der Höhe von fast 17.000 Euro aus, das Geld musste die Frau an die PVA zurückzahlen. Sie wurde daraufhin auf die Pflegestufe 2 zurückgestuft. Statt den bisher monatlichen 1.200 Euro erhielt die 33-Jährige nur noch 290 Euro, wogegen die Frau beim Arbeits- und Sozialgericht (ASG) klagte. Das Gericht nahm einen möglichen - zumindest versuchten - Schaden von 43.000 Euro an, da - wenn der Ärztin diese Widersprüchlichkeiten nicht aufgefallen wären - die nächste Überprüfung erst im Frühjahr 2024 stattgefunden hätte.

Überwachungskamera filmte Diebin in Drogerie

Im Februar 2023 wurde die 33-Jährige dann - wie auf Überwachungskameras zu sehen war - ganz normal gehend in einem Drogeriesupermarkt am Westbahnhof beim Stehlen eines Federpenals erwischt. "Das passt nicht zusammen, was ich gerade gesehen habe und die Begutachtung", musste auch die eine Neurologin, die im Februar 2019 einen Hausbesuch bei der Frau gemacht hat, nach Ansicht der Überwachungsbilder zugeben.

"Das war für mich als Neurologin komisch"

Bei den Besuchen der Ärzte lag die 33-Jährige entweder in ihrem Bett oder saß in ihrem Rollstuhl. Auch dürfte die junge Frau versucht haben, eine psychische Erkrankung vorzutäuschen, indem sie sich verhaltensauffällig gab. Die Neurologin berichtete, dass die Patienten zunächst einen Schnuller in den Mund hatte und dann eine Zigarette rauchte, zudem ging sie verbal und tätlich aggressiv auf die Ärztin los, indem sie mit Stiften nach ihr schoss und unzusammenhängende Dinge sagte. "Das hat in kein pathologisches Krankheitsbild gepasst", sagte die Medizinerin. "Das war für mich als Neurologin komisch." Eine weitere Nervenärztin betonte, dass die 33-Jährige bei ihrem Besuch "klar im Geiste" gewesen sei und eine "überschießende, überbetonte Reaktion" zeigte, "wie wenn man auf der Bühne steht". Ihr Verhalten habe nicht mit den Befunden zusammengepasst, sie ging von einer organischen Persönlichkeitsstörung aus.

Richter mit "Herr Doktor" angesprochen

Auch vor Gericht präsentierte sich die 33-Jährige so. Im Rollstuhl sitzend, gab sie auf die Fragen des Schöffengerichtsvorsitzenden Christoph Zonsics-Kral wirre Antworten. Sie meinte, sie sei im Spital und den Richter sprach sie ständig mit "Herr Doktor" an. Wenn die Sprache auf das AKH kam, wo die 33-Jährige 2017 einmal wegen MS behandelt wurde, begann sie zu schreien, sodass sie mehrfach des Saales verwiesen wurde. Auch als eine Zeugin betonte, dass sich die Frau vor dem Saal ganz normal mit ihrem Mann unterhalten würde, begann sie mit einer Schimpftirade. "Sie hat ein gut eingespieltes Rollenverhalten", meinte da eine der Neurologinnen.

Der Staatsanwalt sprach von einer "Scharade". Der Gesundheitszustand sei nicht so schlecht gewesen, dass eine Pflegestufe 6 gerechtfertigt gewesen sei, sagte der Ankläger. Und auch wenn MS eine "Krankheit mit tausend Gesichtern" sei, wie es eine Ärztin bezeichnete, könne man nach einer langen Bettlägrigkeit nicht plötzlich wieder gehen.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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hbert (2.343 Kommentare)
am 25.09.2023 21:20

Pflegegeld erschleichen und dann noch Stehlen gehen?
Wie tief sind wir gesunken?
Und dafür auf Bewährung bzw. nur Rückzahlung?
Solche Dreistigkeit sollte viel härter bestraft werden.
Wir haben genügend wirklich Hilfsbedürftige, da wird um jeden Cent gestritten. Aber als Österreicher bist Du halt dem System ziemlich ausgeliefert.
Und dann "musst Du ein bisschen weinen" oder "ein bisschen schreien, dann bekommst Du, was Du Dir wünschst" ist halt nicht unsere Mentalität.
Ich weiß, damit unterstelle ich der "Wienerin" eine Migrationshintergrund. Aber anders würde es mich wundern.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 21.09.2023 09:02

Nur die Spitze des Eisbergs. In Österreich kannst ohne Arbeit gut leben und mit Betrügereien noch gut dazuverdienen. Die Strafen dafür sind dann fast immer unbedeutend.

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meierswivel (7.369 Kommentare)
am 20.09.2023 06:41

Das gibt es wohl nur in Wien! Wahnsinn diese Betrügerin mit deren Sippschaft muss auf Heller und Pfennig das erschlichene Geld mit Zinsen zurückzahlen! Wie komme ich dazu dieser Person von meinen Steuern den Unterhalt zu finanzieren??!! Wie unfähig sind diese Ärzte eigentlich???

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0x00 (2.080 Kommentare)
am 19.09.2023 12:49

Falls du gute Dame Österreicherin sein sollte, könnte sie doch in die Politik gehen: in der Politik sind ehrenwerte Menschen stets gefragt. Sie könnte gut in unsere Partienlandschaft passen

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StefanieSuper (5.290 Kommentare)
am 19.09.2023 11:41

Das nennt man wohl schweren Betrug. Natürlich muss das Geld zurück bezahlt werden, aber das alleine reicht nicht. Sie schadet damit vor allem jenen, die diese sehr heimtückische Krankheit tatsächlich haben. Ich bin seit Jahrzehnten mit einem Betroffenen befreundet, der alles tut, um seine restliche Bewegungsfreiheit so lange wie möglich zu erhalten. Es tut mir ja leid, dass diese "Lady" gar nicht so krank ist und daher nicht weiß, wie belastet diese Krankheit ist. Es ist einfach Sozialbetrug - BASTA.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 19.09.2023 10:35

Wie lange hat denn diese Frau zahlreiche Ärzte hinters Licht führen können? Waren diese Ärzte völlig unfähig? Oder hat die Frau samt Sippschaft nur laut genug geschrien? Diese Bagage brauch wir hier nicht!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 19.09.2023 10:34

Eine Frechheit für alle Menschen, denen wegen Schuldvermutung von den entsprechenden Versicherungen durch solche Fälle dringend benötigte Leistungen verweigert werden.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 19.09.2023 10:01

Bei unseren lächerlichen Strafen kein Wunder.

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Hans1958 (3.181 Kommentare)
am 19.09.2023 09:54

Ein Strafe die leider nicht abschreckt, sondern eher zum Betrug animiert...

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 19.09.2023 09:54

darum unsere hohen steuern und sozialbeiträge ... der eine teil geht an diese gfraster der andere teil an die asylschleicher .. sehr schön da arbeitet man gerne ... strafe wie immer bei uns lächerlich

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Harbachoed-Kater (4.921 Kommentare)
am 11.11.2023 12:55

Muss auch mehr schreiben. LAskpedro hat schon Gewohnheitsrecht, so schauts aus.

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u25 (5.173 Kommentare)
am 19.09.2023 09:13

Spitze des Eisbergs wie so oft

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 08:43

Wie man sieht, lohnt sich dreister Sozialbetrug.
Bedingte Strafe, nur ein Teil des Schadens muss zurück bezahlt werden.

Wer nicht oder sehr spät erwischt wird, gewinnt.
Aus meiner Sicht ein Systemfehler!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 19.09.2023 06:05

Gfraster!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 08:44

Wie so oft: die Ehrlichen sind bei uns die Dummen.

Wer übertreibt, schummelt und lügt, bekommt schneller einen Termin, bekommt mehr Leistungen und wird bevorzugt. Auch wenn man erwischt wird, passiert einem wenig bis nichts.

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elhell (2.237 Kommentare)
am 18.09.2023 19:54

Nicht nur frech und kriminell sondern auch ausgesprochen dumm!
Im Drogeriemarkt auf Beutezug gehen, wo überall Kameras hängen? Mit dem Background, eventuell nicht nur beim Stehlen sondern auch Sozialbetrug erwischt zu werden? Bei allem schauspielerischen Talent, aber so weit reichte die Cleverness doch nicht.

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 18.09.2023 19:36

Kann passieren, und passiert wahrscheinlich viel öfter als man denkt! Ich hätte das jetzt auch nicht geglaubt, wenn ich nicht sowas ähnliches mal auch gesehen hätte.
Ein früherer Bekannter wollte das ich ihm zu PVA fahre um für ihm zu übersetzen da er nicht Deutsch sprach. Bis dahin und immer wenn ich ihm traf ging er ganz normal ohne Krücken und klagte auch nie über Schmerzen. Am Parkplatz vor der PVA began er plötzlich über Schmerzen zu klagen, und brauchte plötzlich die Krücken zum gehen. Je näher wir dem Eingang kamen desto langsamer und gebückter müsste er gehen. Und geschnauft hat er wie ein Bär. Von Eingang bis zum Abmeldung brauchte er mehre Pausen. Bei der Untersuchung ging das hinlegen auf das Untersuchungsbett auch nur sehr schwer und mit viel Mühe. Mir hat er gesagt ich soll dem Arzt sagen er hätte früher mal auf einer Baustelle gearbeitet und sein ganzes Gestell ist seit dem kaputt, und das ihm immer alles weh tun würde usw.usw. Das hab ich dann alles übersetzt…

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 18.09.2023 19:47

Von Eingang bis zum Anmeldung….

Und die Fragen des Arztes erst ihm übersetzt und es dann genauso was er mir gesagt hat dem Arzt wiedergegeben. Dann war die Untersuchung vorbei, von Behandlungszimmer bis zum Ausgang und zum Auto hat es mit ihm sehr lange und mit einigen Pausen dazwischen, gedauert Ich dachte wirklich er sei schwer krank.
Bloß als wir uns weit genug von der PVA entfernt haben, so das uns von Fenster aus auch keiner gesehen hat. Geschah ein „ Wunder“ Schmerzen waren weg, Krücken bräuchte er nicht mehr, das schnaufen hörte auf. Und so kannte ich ihm eigentlich vor und nach dem Termin bei PVA auch.

Das war/ ist ein Schwindel gewesen hab ich im Nachhinein erst realisiert.
Aber er hat’s geschafft dürfte damals schon in Frühpensionierung gehen.

Das war vor zwanzig Jahren jetzt müsste er sowieso in Pension sein.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 08:48

Das nennt man Mittäterschaft.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 19.09.2023 10:37

Um welches Sprachenpaar ging es denn da? Hochdeutsch-Dialekt? Oder was?

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 18.09.2023 19:27

Sozialbetrug seit 2008? Alle Achtung, dass sich alle Expertinnen und Experten so lange hinters Licht führen ließen! Da fragt man sich dann schon, WARUM!

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elhell (2.237 Kommentare)
am 18.09.2023 19:50

Hat vermutlich sehr gut gespielt.
Wenn zur MS-Untersuchung noch Schreierei und sonstige psychische Auffälligkeiten dazukommen, bist froh, die Begutachtung schnell abschließen zu können.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 08:47

Warum? Weil es einem als Geschädigten sehr schwer gemacht wird.
Dann noch das Risiko der schlechten Presse, wenn man gegen "arme Behinderte" prozessiert.

Und am Ende bekommt man - zumindest theoretisch - nur einen Teil des Schadens. Meistens bleibt man sogar auf den Kosten sitzen, weil Schaden und Kosten nicht einbringlich.

Ein großer Systemfehler in Österreich.

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 18.09.2023 18:41

"die Wienerin"

Finde den Fehler....

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diwe (2.477 Kommentare)
am 18.09.2023 21:21

NIX... Sie glauben also, dass Autochtone dazu nicht fähig wären? Da liegen Sie aber komplett falsch!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 19.09.2023 15:47

Kann schon sein. Aber bei Weitem nicht so häufig. Die Autochtonen legen bestimmt mehr Schamgefühlgefühl an den Tag, als eh schon wissen.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 18.09.2023 18:37

"Der psychiatrische Gerichtsgutachter [...], der die Frau aufgrund ihrer Zurechnungs- und Verhandlungsfähigkeit im Vorfeld des Prozesses untersuchte, entdeckte gar Schwielen und Hühneraugen an den Zehen der Frau, wie sie nur durch das Tragen von Stöckelschuhen entstehen würden."

Soviel zur Qualität dieses "Gutachtens". Auch die anderen Expert:innenaussagen enthalten "spannende" Statements. Die sprachliche Qualität des Artikels ist ebenfalls "einzig stehend".

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amha (11.801 Kommentare)
am 18.09.2023 18:05

Um korrekt zu gendern, heißt das künftig Betrügerin; Männer sind mitgemeint 😀

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.09.2023 18:04

Und dafür nur eine Bedingte?
Justitia ist wieder einmal blind....

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 18.09.2023 18:43

Der angenommene Schaden wurde ja offenbar bezahlt. Und im Häfen käme sie mit Pflegestufe 2 auf eine teure Sonderabteilung.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 18.09.2023 19:29

Toll ist auch die ganze kriminelle Sippe! Gatte, Eltern etc. ! Mein Lieber! Für die Arbeit vermutlich nicht zu gebrauchen, aber für kriminelle Touren hochqualifiziert ....

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linza4 (127 Kommentare)
am 18.09.2023 17:12

Reif für den Film-Oskar...

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marlene123 (383 Kommentare)
am 18.09.2023 17:11

I trauat mi des nie

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 18.09.2023 17:32

Wäre ja einem zu blöd,
aber scheinbar nicht zu mühsam
gewesen der Dame............

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 18.09.2023 16:49

Das traurige daran ist aber, dass es Mitmenschen gibt, welche diese Hilfe wirklich benötigen und die werden wegen solcher lügenden Schmarotzer auch angezweifelt, obwohl sie garantiert krank sind und diese sinnvolle Unterstützung brauchen.

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 18.09.2023 17:33

Stimmt!

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elhell (2.237 Kommentare)
am 18.09.2023 19:47

Leider.

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Nonaned (851 Kommentare)
am 18.09.2023 19:26

Da wird einen noch vom Gutachter erklärt, dass er keine Ahnung von der Krankheit hat, aber durch seine viele Begutachtungen genügend Erfahrung, um einschätzen zu können , obs wirklich so schlimm ist.

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( Kommentare)
am 18.09.2023 21:51

Mir wurde nach einem Gehirntumor diagnostiziert das mein Hörnerv ja wieder nachwachsen würde. Zudem das meine Epilepsie nur gespielt sei.

Und dann liest man das jemand das System ausgetrickst hat und abkassiert. Verstehe wer will

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goggele (294 Kommentare)
am 18.09.2023 16:21

Gfrast

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