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Asyl-Anträge laut BBU-Chef wohl weiter auf niedrigem Niveau

Von nachrichten.at/apa, 30. Dezember 2024, 21:46 Uhr
Asylwerber Bezahlkarte Sachleistungskarte
(Symbolbild) Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. 2024 wurde in Österreich ein Rückgang bei den Asylantragszahlen verzeichnet – und zwar um fast 60 Prozent auf rund 24.000 bis November.

Eine Trendumkehr ist nicht zu erwarten. Das hat Andreas Achrainer, der Geschäftsführer der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU), am Montag im Ö1-"Mittagsjournal" erläutert. "Die Vorausschau sagt, dass es in einem sehr niedrigen Bereich weitergeht", führte er aus.

Auch der Machtwechsel in Syrien macht sich bereits bemerkbar. An die BBU haben sich bereits Personen aus dem Land gewandt, die eine Rückkehr erwägen. Es habe sich um vereinzelte Anfragen gehandelt, berichtete Achrainer. "Wir sind dabei, das derzeit zu sichten und mit der Behörde zu besprechen." Man müsse auch abwarten, wie sich die Situation entwickle, betonte er.

2.600 Personen leisteten gemeinnützige Arbeit

Gut akzeptiert wird laut dem BBU-Chef die Verpflichtung für Asylwerber in der Bundesbetreuung, gemeinnützige Tätigkeiten durchzuführen. Seit Einführung der neuen Verordnung im Sommer wurden insgesamt 190.000 Stunden von rund 2.600 Personen geleistet. Dies zeige, dass die Menschen arbeiten wollten, hielt Achrainer fest.

Auch die Grundregelkurse würden sehr gut angenommen: "Die Menschen wollen wissen, wie Österreich funktioniert." Abgelehnt würden sie kaum, erzählte der BBU-Geschäftsführer.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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spoe (16.190 Kommentare)
vor 2 Stunden

Asylantragszahlen von rund 24.000 bis November und wahrscheinlich 28.000 bis Jahresende bezeichnet man als "weiter auf niedrigem Niveau"? Ist das der Gewöhnungseffekt ans Extreme, so wie viele zwischen Millionen und Milliarden nicht mehr unterscheiden können oder wollen?

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u25 (5.545 Kommentare)
am 31.12.2024 14:13

Beruhigungspille fürs Schafvolk

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Hanspeter (540 Kommentare)
am 31.12.2024 11:26

Durch die Zuwanderung wird unser Gesundheitssytem ruiniert und das Sozialgefüge ganz erheblich geschädigt. Österreich und auch nicht die EU kann die dadurch entstehenden Kosten nicht bewältigen. Für viele Einheimische bleiben keine Zuwendungen übrig.

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soistes (3.735 Kommentare)
am 31.12.2024 11:09

Immer noch 24tsd zu viel.

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