Burgenland-Wahl: oe24-Kameramann soll ORF-Journalisten angegriffen haben
EISENSTADT. Vor dem Landtagssitzungssaal im burgenländischen Landhaus ist es im Zuge der Landtagswahl am Sonntagabend zu einem Zwischenfall gekommen. Die Polizei ermittelt.
Ein Freier Videojournalist soll einen Produktionsmitarbeiter des ORF angegriffen haben. Der ORF Burgenland bestätigte den Vorfall.
Im Landtagssitzungssaal lief noch eine Sendung des ORF, als der Kameramann, der am Sonntag für oe24 tätig war, in die Räumlichkeit wollte. Als sich der ORF-Mitarbeiter in seinen Weg stellte, soll ihn dieser dann angegriffen haben. Wie der "Kurier" berichtet, soll der Journalist dabei sogar das Bewusstsein verloren haben. Er wurde von Sanitätern im Rettungswagen betreut und danach laut Berichten in das Krankenhaus Eisenstadt gebracht.
Die Polizeiinspektion Eisenstadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Sollten sich die Aussagen der zahlreichen Augenzeugen aber bestätigen, werde das Land Burgenland ein Hausverbot für oe24 prüfen.
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Ja wenn die " Freiheitliche Welle der Erneuerung"
mit 23% im Bgld. anbrandet,
dann muss ein ORF-Kameramann
das Feld räumen ...
OE24 ist der allerletzte Schrott. Möglicherweise beschäftigen die auch Redakteure die sich nicht zu benehmen wissen- würde zu denen passen!
Hat sich hoffentlich die letzte Ölung geben lassen bei dem Verletzungsgrad - Ironie off.
Ein Hausverbot für OE24, weil ein freier Videojournalist im Auftrag des Unternehmens OE24 sich daneben benimmt.
Die Logik muss mir einer erklären. Umgekehrt wäre sowas beim ORF ein Angriff auf die Pressefreiheit und bei OE24 nicht?
Sorry seit wann haben wir Sippenhaftung in Österreich?
Wir werden uns noch wundern, …
Wie man so schön sagt, Worten folgen Taten. Angesichts der Gemengenlage keine guten Aussichten für unsere Demokratie.