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Liveblog zur Burgenland-Wahl: SPÖ verliert Absolute, FPÖ fix vor ÖVP

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2025, 14:31 Uhr
BURGENLAND-WAHL: DOSKOZIL / NIESSL / DORNER / PUCHWEIN
Ex- Landeshauptmann Hans Niessl ( 3.v.l.), Spitzenkandidat LH Hans Peter Doskozil (SPÖ, seine Ehefrau Julia (l.), Landesrat Heinrich Dorner (SPÖ) und Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein (SPÖ/r.) Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

EISENSTADT. Die SPÖ von Landeshauptmann Doskozil verliert der ersten Hochrechnung zur Landtagswahl im Burgenland zufolge leicht. Alle aktuellen Entwicklungen lesen Sie in unserem Liveblog.

Die FPÖ hat bei der Landtagswahl im Burgenland laut einer aktualisierten APA/ORF/Foresight-Hochrechnung von 17.33 Uhr (Auszählungsgrad 85,7 Prozent) nun sicher den zweiten Platz vor der ÖVP erobert. Die Blauen kommen demnach hinter der SPÖ, die mit 46,5 Prozent (-3,4) klar den ersten Platz verteidigte, auf 23,0 Prozent (+13,2). Die ÖVP verlor 8,5 Punkte und liegt mit 22,1 Prozent nun auf dem dritten Platz. Die Grünen schafften mit 5,6 Prozent den Landtags-Wiedereinzug.

Die SPÖ kommt laut dieser Hochrechnung im 36 Sitze starken Landtag auf nur mehr 17 Mandate (-2), womit nun theoretisch eine Mehrheit gegen sie möglich wäre, wobei eine Zusammenarbeit zwischen FPÖ, ÖVP und den Grünen wohl eher auszuschließen ist. Eine Zweier-Koalition zwischen FPÖ und ÖVP geht sich hingegen nicht aus: Beide Parteien kommen zusammen auf ebenfalls nur 17 Mandate (ÖVP: 8, FPÖ: 9). Die Grünen kommen wie bisher auf zwei Mandate, auch das ist laut Foresight nun fix.

Verfolgen Sie das Statement von SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil nach der Burgenland-Wahl per Livestream:

Neos gescheitert

Neuerlich gescheitert an der Vier-Prozent-Hürde sind die Neos, die auf 2,0 Prozent kommen. Die Liste Hausverstand (HAUS) erreicht demnach 0,8 Prozent und schafft es ebenfalls nicht in den Landtag. Die Wahlbeteiligung lag laut Foresight bei 78,8 Prozent der Wahlberechtigten (2020: 74,94 Prozent).

Die Landeshauptmann-Partei von Hans Peter Doskozil büßte damit gegenüber dem Urnengang aus dem Jahr 2020 3,4 Prozentpunkte ein. Damals erzielten die Roten 49,94 Prozent der Stimmen. Die ÖVP lag 2020 mit 30,58 Prozent noch klar auf Rang zwei, die FPÖ damals bei nur 9,80 Prozent. Die Grünen konnten beim vorherigen Urnengang 6,72 Prozent der Wähler überzeugen, die NEOS 1,71 Prozent und die (heuer nicht mehr angetretene) Liste Burgenland 1,26 Prozent.

ARGE Wahlen sieht die SPÖ in einer Hochrechnung für Puls24 (Auszählungsgrad 85,1 Prozent, Schwankungsbreite plus/minus 0,4) bei 46,4 Prozent, dahinter die Freiheitlichen mit 23,0 Prozent und die ÖVP mit 22,2 Prozent. Die Grünen sind mit 5,6 Prozent klar drinnen, Neos (2,0 Prozent) und HAUS (0,8 Prozent) verpassen den Einzug klar.

  • Verfolgen Sie alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog: 
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55  Kommentare
55  Kommentare
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kmal (2.416 Kommentare)
vor 2 Minuten

Ein Kommentar aus der Kronenzeitung, könnte treffender nicht sein und mit ein Grund warum es mit der ÖVP bergab geht:
„… der Generalsekretär der FPÖ ist bereits rechtskräftig verurteilt und spielt eine wesentliche rolle bei den Verhandlungen. Auch im NR sitzt er noch immer. Das scheint aber keine Rolle zu spielen. Weder für die FPÖ noch für die ÖVP. Ein seltsames Rechtsverständnis„
Dem ist nichts hinzuzufügen.

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kmal (2.416 Kommentare)
gerade eben

Das Österreich der Zukunft, vertreten von verurteilten Zertifikatsfälscher, na dann,

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il-capone (499 Kommentare)
vor 15 Minuten

Ob das Herpferdtl seine Krokodilstränen jetzt aufwischen muss ?
Dem Kinds-Wegleger kann man alles zutrauen ...

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kirchham (2.702 Kommentare)
vor 22 Minuten

Man sieht, die ÖVP bekommt ihre Verlogenheit präsentiert.

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kmal (2.416 Kommentare)
vor 15 Minuten

Leider noch zu wenig. Aber in zwei Jahren gibt es die sowieso nur mehr als Kleinpartei.

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diwe (2.704 Kommentare)
vor 35 Minuten

"...womit künftig eine Mehrheit gegen die SPÖ möglich ist...." LOL! Türkis Schwarze, Blaue und als Juniorpartner die Grünen, Wie soll das bitte gehen???

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sznabucco1 (276 Kommentare)
vor 24 Minuten

Träumerei der OÖN .

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2020Hallo (5.071 Kommentare)
vor 41 Minuten

Na hat sich bei den Tiefblauen schon herumgesprochen was auf sie zukommt ? 😂😂👎🤮🙈

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor einer Stunde

Könnt jetzt der Hr. Hofer bitte wieder nach Wien kommen, statt Kickl?

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glingo (5.358 Kommentare)
vor 45 Minuten

warum wohl hat in der Kickl dorthin abgeschoben.

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor 38 Minuten

Ja eh, sag ich ja. Der Hofer wurde ins Bgld. verbannt!
Vom Kickl höchstpersönlich.
Warum wohl?

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linz2050 (7.618 Kommentare)
vor einer Stunde

Hofer spürt die ersten Konsequenzen der Steuererhöhungsverhandlungen und der Wiener Stammtischgespräche der FPÖ'ler.

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kmal (2.416 Kommentare)
vor 52 Minuten

Glaube nicht, der typische Blauwähler ist immun gegen die Wahrheit, liest lieber Liedertexte.

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hepra66 (3.925 Kommentare)
vor 47 Minuten

kann der typische Blaue wirklich lesen?

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fai1 (6.531 Kommentare)
vor 41 Minuten

@linz2050
wie groß muss die linke Verzweiflung sein, damit man so was behaupten kann.
Bei den Zuckerln wäre fast das selbe herausgekommen. Sogar die Erhöhung der Sozialversicherung für Pensionisten stand am Plan. Ebenso wie eine motorbezogene Steuer für E-Fahrzeuge.

Natürlich - da wäre dann alles super gewesen.

Und dann wüden sie sagen "davon habe ich nichts gewusst"

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santabag (7.665 Kommentare)
vor 29 Minuten

fai, Ihre blaue Glaskugel muss defekt sein.

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kmal (2.416 Kommentare)
vor 18 Minuten

Zumindest hätte es die Pressefreiheit weiter gegeben. So entwickeln wir uns Richtung Russland und Ungarn.

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Bergbauer (2.051 Kommentare)
vor einer Stunde

Ist trotzdem ein Riesen Erfolg für den Doskozil. Hofer ist nicht das Zugpferd, Ein sympathischer Sagartz hat den Abstieg der ÖVP zur Kleinpartei verhindern können.

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor 42 Minuten

Naja, dennoch viele Minuspunkte. Daran muss sich die VP jetzt wohl gewöhnen

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willie_macmoran (3.911 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich verstehe es nicht wieso 22 % noch immer die "keine Koalition mit der Kickl-FPÖ "Österreichische Verräter Partei wählen könnten. Ich hätte doch erwartet das da ein 1er vorne steht. Wieso will man sich so verarschen lassen?

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kmal (2.416 Kommentare)
vor einer Stunde

Burgenland Rot/Grün, Wien Rot/NEOS/Grün.
Es gibt doch noch einige anständige Österreicher, dachte schon alle wollen wieder 1938.

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fai1 (6.531 Kommentare)
vor einer Stunde

@kmal
sie gehören genau zu dieser Spezies die dann sagen "ich habe von nichts gewusst"

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santabag (7.665 Kommentare)
vor einer Stunde

Wo sind denn Sie angerannt? Sind Sie blau?

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sznabucco1 (276 Kommentare)
vor 20 Minuten

Das trifft eher auf sie zu.

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amha (13.285 Kommentare)
vor 59 Minuten

Eine linkslinke (Copyright Klaus Buttinger) Koalition SPÖ/Grüne geht sich halt nicht aus.

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sznabucco1 (276 Kommentare)
vor 15 Minuten

Rechnen zählt wohl nicht zu ihrer Kernkompetenz, 46,2 plus 5,6=?

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amha (13.285 Kommentare)
vor 10 Minuten

Oje! Einer der nicht Mandate sondern Stimmen addiert. Sollte Grün das zweite Mandat nicht halten, ist nix mit Mehrheit!

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amha (13.285 Kommentare)
vor 46 Minuten

Also nach meinem Verständnis hat man die Grün:Innen aus der Wiener Stadtregierung rausgeschmissen. Ich helfe Ihnen gern auf den Boden der Realität zurück: https://www.stadt-wien.at/politik/neue-wiener-stadtregierung.html

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diwe (2.704 Kommentare)
vor 31 Minuten

Wartens doch mal die Wienwahlen ab. Da könnte genau das passieren, was @kmal sagt.

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amha (13.285 Kommentare)
vor 28 Minuten

Santabags grüne Glaskugel also? 😂😂😂

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kmal (2.416 Kommentare)
vor 25 Minuten

War auch so gemeint.

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Zeitungstudierer (6.546 Kommentare)
vor einer Stunde

Passt.
Rot Grün geht sich locker aus.
Ich wünsche den Burgenländern alles Gute mit ihrer neu gewählten Landesregierung.

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Natscho (6.214 Kommentare)
vor einer Stunde

SPÖ stürzt auf 17 Mandate ab

Reißt euxh a bissi zam bei den ÖNN
reiserischer geht's ja nimma
-3.3 % und keine Koalition gegen Doskozil ist ein fulminanter Sieg der SPÖ

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santabag (7.665 Kommentare)
vor einer Stunde

In welchem Bundesland hat welche Partei mehr Prozente als im Burgenland geschafft? Die OÖN hat Angst vor der Medienkontrolle der FPÖ.

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Natscho (6.214 Kommentare)
vor einer Stunde

zumindest habens den titel auf "verliert absolute" geändert :)

Mit 78% Wahlbeteiligung und 46,7% für die SPÖ würden im heutigen politischen Klima wohl die meisten Parteien verlieren wollen

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gutmensch (17.329 Kommentare)
vor einer Stunde

Da dürften die OÖN irgendwo abgeschrieben haben. Auf der Kurier-Seite dito .

Die haben auch zuerst vom „Absturz“ geschrieben und das dann ausgebessert.

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kmal (2.416 Kommentare)
vor einer Stunde

Problem?

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Natscho (6.214 Kommentare)
vor einer Stunde

Polemisch und semantisch unwahr. Ein Verlust von 2 Mandaten ist kein Absturz. Hat den Eindruck von Framing. Die SPÖ wird in den Medien generell runtergechrieben

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor einer Stunde

Das hab ich mich auch gefragt. Dachte schon - als ich Überschrift gelesen habe - die seien voll abgestürzt. Dem ist aber bei weitem nicht so!

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor einer Stunde

Der Dosko in der BR wär die bessere Wahl gewesen für die SP.

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il-capone (499 Kommentare)
vor einer Stunde

👍

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amha (13.285 Kommentare)
vor 52 Minuten

Da gab es dann halt die Excelkünstler - und schwups war der Blablabler vorne…..

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MannerW (4.037 Kommentare)
vor 39 Minuten

Blöd gelaufen, ja.

Sogar Fußi wär noch besser als Babler 🫣

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santabag (7.665 Kommentare)
vor einer Stunde

Da werden die blauen Dampfplauderer weinen. Ist aber egal!

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gutmensch (17.329 Kommentare)
vor einer Stunde

„Hofer ist nicht gekommen um Zweiter zu werden.“ 👍

Jetzt muss er zittern, dass er nicht Dritter wird.

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santabag (7.665 Kommentare)
vor einer Stunde

Die FPÖVP-Systemeinheitspartei ist krachend gescheitert. Tschüss Hofer, arrivederci Sagatz!

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kmal (2.416 Kommentare)
vor einer Stunde

Gut so, will die ÖVP nicht zur Kleinpartei verkommen, muss sie schleunigst die Verhandlungen mit den Faschisten abbrechen.

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fai1 (6.531 Kommentare)
vor einer Stunde

@santabag
SPÖ -3,5%
ÖVP -8,2%
Grüne -1,1%
FPÖ +13,1%

Wieso soll jetzt der Hofer gehen?

Wieder so ein Posting eines populistischen Linksextremen.

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gutmensch (17.329 Kommentare)
vor einer Stunde

Hofer wollte doch LH werden. Jetzt wird nichts draus. Der darf ruhig bleiben, so harmlos wie der ist,

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Klartext2 (1.595 Kommentare)
vor einer Stunde

Babler und Neehammer wollten auch Bundeskanzler werden.

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