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Kickl demonstrierte bei FPÖ-Neujahrstreffen Machtwillen

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2025, 11:01 Uhr
NEUJAHRSTREFFEN FP…: KICKL
Herbert Kickl beim FPÖ-Neujahrstreffen in Bad Vösendorf Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN/VÖSENDORF. Mitten in den Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP haben die Freiheitlichen am Samstag beim Neujahrstreffen in Vösendorf Machtwillen demonstriert.

Vor 3.000 Besuchern machte Parteichef Herbert Kickl Stimmung für eine blau-schwarze Regierung und sich als möglichen künftigen Kanzler. Er zeigte sich überzeugt, dass die FPÖ auch bei den anstehenden Wahlen weiter punkten wird. Angriffe auf die aktuelle ÖVP-Spitze sparte er hingegen aus, forderte aber erneut "Ehrlichkeit" ein.

Zwar will Kickl laut eigener Aussage "nichts verschreien", wenn es um die angestrebte Bildung einer Koalition mit der ÖVP geht. Allerdings wehrte er sich in seiner rund einstündigen Rede auch gegen "Unkenrufe", die es immer wieder gegeben habe. "Natürlich werden wir ein Rendezvous mit der Wirklichkeit haben, es geht auch nicht anders", meinte er dazu. "Umgekehrt wird die Wirklichkeit ein Rendezvous mit uns Freiheitlichen haben."

Mehr zum Thema: Leitartikel: Kickls Medienwelt [OÖNplus]

Keine Spitzen Richtung ÖVP

Spitzen in Richtung ÖVP gab es keine, allerdings in Richtung des Ex-ÖVP-Parteichefs Karl Nehammer und dessen gescheiterten Versuch, eine Regierung mit SPÖ und NEOS zu bilden. "Nicht am Neujahrstag, ein paar Tage später hat's geknallt", so Kickl. "Diese Geräuschkulisse, das war für mich so etwas Ähnliches wie das freiheitliche Neujahrskonzert." Indirekt Kritik an der Partei gab es, als es um das Budgetdefizit ging. "Das zugeschüttete Haus Österreich wird befreit", kündigte er an. "Machen daraus ein Schmuckkasterl, in dem wir wohnen können!"

Kampf gegen "Klimakommunismus" und "Völkerwanderung"

Inhaltlich geriet Kickls Rede nach der Wahl wie jene vor der Wahl: Der FPÖ-Chef sagte dem "Klimakommunismus" abermals den Kampf an, ebenso einer seiner Meinung nach gescheiterten Migrationspolitik. "Was es bei mir nicht gibt, ist eine Duldung einer Völkerwanderung unter falschem Etikett", meinte der einstige Innenminister unter Türkis-Blau. In einer Regierung wolle die FPÖ eine "Rückführung auf diesen heiligen Kern des Asyls". Die Zahlen seien "genau so hoch, wie unser Defizit zu hoch ist und deshalb brauchen wir auch hier den Nuller stehen".

Einen Vorwurf will sich Kickl nicht gefallen lassen: "Ich lasse uns und ich lasse mir von niemandem eine Russland-Nähe unterstellen, weil es diese Russland-Nähe nicht gibt. Punkt. Aus. Fertig." Was es hingegen gebe, sei eine "Neutralitätsnähe". Geschmeichelt fühlt sich der FPÖ-Chef über die Einladung zur Amtseinführung von Donald Trump, die er aber nicht angenommen hat. "Er wird es verstehen. Er sagt 'America first' und ich sage 'Österreich zuerst'." Statt Kickl kommt die Abgeordnete Susanne Fürst.

"Ehrlichkeit" beim Thema Corona gefordert

Angesichts des Machtwechsels in den USA zeigte sich Kickl überzeugt davon, dass dort einige Dinge "ans Licht" kommen würden - und sprach konkret den Umgang mit der Coronapandemie an. "Corona ist, zusammengefasst, so etwas wie eine Verwundung der österreichischen Seele", versprach er eine Aufarbeitung der heimischen Situation und forderte nicht nur bei diesem Thema "Ehrlichkeit" ein, wie er sie schon bei der Einladung der ÖVP zu Verhandlungen erwähnt hatte.

Kickl zeigte sich außerdem überzeugt davon, dass die "patriotischen Kräfte immer mehr und immer stärker werden". "Wir werden niemand fragen und wir werden niemand um Erlaubnis bitten darum, ob wir unsere Kräfte bündeln dürfen", meinte er. Der EU wiederum empfahl er eine Rückbesinnung auf alte Werte anstatt Bürokratie und eine "schrittweise Entmachtung der Mitgliedsstaaten".

Selbstbewusstsein vor kommenden Wahlen

Eine Machtdemonstration im zum Bersten vollen Eventhotel "Pyramide" war auch die Liste der Vorredner Kickls, die zum Teil schon erfolgreiche Blaue aus den Ländern aufbot, die dort bereits Regierungsverantwortung haben: Etwa Udo Landbauer, der in Niederösterreich auch vor einer Gemeinderatswahl steht. "Wenn jemand die Kraft hat, dieses Trümmerfeld aufzuräumen, dann ist es die Freiheitliche Partei mit Herbert Kickl an der Spitze", meinte er im Hinblick auf eine blaue Bundesregierung.

Der blaue Landeshauptmann der Steiermark, Mario Kunasek - er muss im März ebenfalls Gemeinderatswahlen bestreiten - betonte die nun "freiheitliche Handschrift" im Land. Als Duo traten der burgenländische Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag, Norbert Hofer, und Dominik Nepp, dem ein vorgezogener Urnengang in Wien bevorsteht, auf. Hofer will den "Sozialismus" in seinem Land beenden. Eine Kampfansage gegen einen roten Regierungschef kam auch von Nepp, der Bürgermeister Michael Ludwig dessen "Liste des Versagens" präsentieren will.

FPÖ im Umfragehoch

Für die FPÖ findet ihr Neujahrstreffen am Samstag zu einem denkbar guten Zeitpunkt statt. In den zuletzt veröffentlichten Wahlumfragen erreichen die Blauen Rekordwerte von 35 bis 39 Prozent. Im APA-Wahltrend, der die Umfragen der jeweils letzten fünf Wochen berücksichtigt, liegen die Freiheitlichen bei 37,8 Prozent. ÖVP und SPÖ haben mit ihren gescheiterten Regierungsverhandlungen dagegen weiter an Boden verloren.

Die ÖVP kommt in den nur seit Mitte Dezember durchgeführten Umfragen nur noch auf 17 bis 22 Prozent. Im Wahltrend, der die jüngeren Umfragen stärker gewichtet, ergibt das aktuell 18,5 Prozent. Damit liegt die bisherige Kanzlerpartei sogar leicht hinter der SPÖ (19,1 Prozent), die seit der Nationalratswahl zwar auch an Boden verliert, aber weniger rasch als die ÖVP. Die Sozialdemokraten erreichen 19 bis 20 Prozent. Die Grünen liegen mit 8,9 Prozent weiterhin in etwa bei ihrem Wahlergebnis, die NEOS mit elf Prozent etwas darüber.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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tradiwaberl (16.098 Kommentare)
vor 21 Minuten

Adolf Kickl* beflegelt wieder alle anderen, wie immer.

*... angelehnt an ein dämliches Wortspiel das Kickl selbst heute verwendet hat.

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Gast1973 (401 Kommentare)
vor 40 Minuten

Hochmut kommt vor dem Fall! Wird auch bei dem nicht anders sein. Gerhard Polt würde zu so einem Möchtegern Napoleon „Zwetschgenmandl“ sagen.

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 41 Minuten

O hätt ja gern die anderen Liturgen dieses Blauäugigen Hochamts noch gehört. Aber dort steht: Kein Signal.

Was soll denn auch Neues kommen, als die gleiche Beschimpfungs- und Unterstellungsleier ....

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 53 Minuten

Kickl hat in seiner Turade nichts Neues gebracht!
Ist alles schon längst bekannt!

Gerade deswegen ist es widerlich und unverständlich dass sich die VP auf Druck des Wirtschaftsflügels ihre kaum mehr vorhandene Seele an den Kickl verkauft und evtl dem Kickl zum Bundeskanzler inkl. seiner Clique verhilft!!

Gemessen an den absurden demagogischen Volten seiner Rede ist dem Kickl das BK Amt sowieso einige Schuhnummern zu groß!

VdB hatte mit der Frage schon recht:" Traun Sie sich das zu?"

Oisdann!

Blauäugig stramm hinunter ins Jammertal der Illiberalen AUTOKRATIE und der Aufgabe der Freiheiten a la Orbanistan!!

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 46 Minuten

Tirade ...

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jagehtsnu (426 Kommentare)
vor 4 Minuten

Also was die Grünen können habens ja 5 Jahre lang bewiesen. Wenn ich die dann noch immer anhimmle
dann ist was mit ihrem Denkvermögen nicht in Ordnung.

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muehlviertlerbua (1.322 Kommentare)
vor 53 Minuten

Wachen Sie auf Philantrop oder legen Sie sich einen neuen nickname zu, der passt nicht wirklich....

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muehlviertlerbua (1.322 Kommentare)
vor 56 Minuten

Wenn die ÖVP noch immer nicht geschnallt hat, mit wem sie sich da ins Bett legen will, dann wird's bei der Partei demnächst zappenduster 😞

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.173 Kommentare)
vor 58 Minuten

Waun i ehrlich warad, wurd i sofort g'sperrt und laundad auf da Fahndungslistn.

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Peter1983 (2.576 Kommentare)
vor einer Stunde

Doskozils Namen mit jenem des nordkoreanischen Diktators zu vermischen um daraus ein seichtes Wortspiel zu kreieren, ist schon eine Klasse für sich.

Mit der Kombination dieser Namen stellt Kickl einen skandalösen Vergleich her, der jeglicher Grundlage entbehrt.

Man kann den burgenländischen LH mögen oder nicht, aber das muss man sich nicht gefallen lassen.

Aber - der grölenden Menge gefallen solche Aktionen eben, weil es so herrlich zum eigenen - nicht vorhandenen - Niveau passt.

Pfui Teufel!

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Dass Kickl die Kammern abschaffen will, gehört auch zum autokratischen System!

Betr. WIRTSCHAFT verspricht Kickl dass Österreich von der BRD und der Weltwirtschaft völlig unabhängig ist!!
So viel demagogische
Inkompenz ist selten!

Betr. Vertrauen in die Zukunft greift kickl auf die Nachkriegs/ Aufbaugeneration zurück und verschweigt, dass diese Generation in RICHTUNG FREIHEIT motiviert war und nicht in RICHTUNG AUTOKRATISCHER KONTROLLE ALLER FREIHEITEN, wie sie die FP schon jetzt durchsetzen will!!

" Die Familie Österreich - das ist mein Land"
Das klingt nach parteipolitischer Okkupation Österreichs als hätte Kickl die Absolute!

"Gesellschaftlichen Irrweg des linken Zeitgeist"
Was alles " linker Zeitgeist" ist bestimmt natürlich die rechtsaussen FP mit ihren rechtsextremen NGOs (Identitären) mit denen die FP lt.Kickl Ziele teilt!

Der Kulturkampf
der blauäugigen Autokraten gege liberale Demokraten
ist längst angesagt!

Das stört nicht Bierzeltpublikum u.die VP auch nicht!

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LASimon (15.809 Kommentare)
vor 37 Minuten

Die Nachkriegs-/Aufbaugeneration war durchseucht von nationalsozialistischem Gedankengut, was man speziell in Österreich an skandalösen Freisprüchen für NS-Täter wahrnehmen konnte. Oder denken wir an den Kindermissbräucher und -töter Heinrich Gross, der nicht nur vielgefragter Gerichtsgutatchter war, sondern sogar mit dem Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet wurde. Oder denken wir daran, dass zwei ausgewiesene Antisemiten Bundespräsidenten während der Nachkriegs-/Aufbauzeit wurden.
Nicht zu vergessen, dass die Freiheit nicht für alle galt. Die Frauen wurden im Gegenteil zurück in die Unabhängig- und Unselbständigkeit gedrängt.
Kickl bestätigt also, was ich ihm schon immer unterstellte: Er will Österreich zurück in die 1950er- und 1960er-Jahre führen.

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Bergbauer (2.050 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich habe ein bisschen reingehört. Ich bin Pragmatiker genug, die Blauen keinesfalls zu fürchten. Auch das die Schwarzen weiter verlieren, ist gut und richtig. Diese Partei repräsentiert einfach keine bürgerlichen Werte mehr. Nur mehr Nehmermentalität. Darum muss sie untergehen und gutes Neues entstehen. Dafür haben sie auch das richtige Personal bereit. Weil z.B eine Tanner stellt kein Vernünftiger mehr auf. Würden die Schwarzen nur ein bisschen glaubwürdig sein wollen, hätten sie eine ganz neue Mannschaft reingeschickt. Schlechter können die auch nicht sein.

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

" Gutes Neues"???
70% haben Kickl nicht gewählt !!
Und Kickl steht im VERTRAUENSindex seit Jahren bei minus 40 und mehr ganz unten!

Ist ja alles gefälscht und von den Linken manipuliert!!

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Bergbauer (2.050 Kommentare)
vor einer Minute

Bei gutem Neuen habe ich nicht von der FPÖ gesprochen

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kirchham (2.700 Kommentare)
vor einer Stunde

Unser Volkskanzler steht da wie der Papst.

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Dem Papst glauben immer weniger!

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nangpu (2.025 Kommentare)
vor einer Stunde

Sieht sich 'so etwas' wirklich irgendjemand an?

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
vor einer Stunde

Ned?Deppat!, Ungust, Blaunbär und andere Gehirngewaschene...

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Jene,
die in der Blase der Blauäugigen
nach Bestätigung ihres Niveaus suchen!

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn die Fahnen wehen,
dann bleibt der Verstand
in der Trompete stecken!

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

Im hochgelobten "Geburtsland der Demokratie" namens USA wehen die Fahnen in und vor JEDER Schule, JEDEM Amt und ZAHLLOSEN Privathäusern.

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Im Land der Trump- Wähler!

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kmal (2.396 Kommentare)
vor einer Stunde

Zum Speiben der Mensch, warum die ÖVP den Faschisten den Weg an die Macht ebnen, kann verstehen wer will. Es endete schon 1933 in einem Desaster.

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

"Faschist" ist strafbarer Rufmord...

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Was kompensieren Sie mit Ihren Drohungen?

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

K e i n e Drohung, bloß Information, nur ruhig bleiben.

Vielleicht wehrt sich ja einmal ein Betroffener. Hoffentlich ergeht es den Verleumdern dann nicht wie der angeblich ach so objektiven Standard-Journaille...

Und nun können Sie meine Information der Redaktion wieder zum Löschen melden :)

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Die OÖN löschen lt. Forumsregeln!

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LASimon (15.809 Kommentare)
vor 49 Minuten

Fühlen Sie sich etwa betroffen?

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

Das gemeinte Desaster begann aber 1914, als man auch in Ost und West Kriegshetze betrieb. Das resultierende Elend der Zwischenkriegszeit war der Nährboden für die Faschisten, welche auch noch von den Großarktionären (Aristokraten u. Patrizier) der Rüstungsindustrie gefördert wurden.

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

...Großaktionären...

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LASimon (15.809 Kommentare)
vor 50 Minuten

Wenigstens versuchen Sie uns nicht weiszumachen, dass Hitler Kommunist war.

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 49 Minuten

Die reinste Geschichtsklitterung, diese blaune Weltanschauung!
Der Adolf war Opfer der Patrizier und Aritokraten???

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aufjedenfallgutmensch (446 Kommentare)
vor 2 Stunden

grauslich - einfach nur grauslich

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor 2 Stunden

Jedenfalls bleibt der ach so verachtete Heribert in unserem Land und kümmert sich um unsere Anliegen (bes. den Abbau des Schuldenbergs der Vorgängerregierung) statt in Washington o. Salzburg Bussis auf Wangen der Abgehobenen zu verteilen...

Daher kann man ihm einige vorlaute Töne mindestens ebenso nachsehen wie einem Leutnant Karl N. oder einer schööönen Nato-Beate
:)

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ma liab!
So viel Anbetung für den,
der sich um SEIN(?) Volk kümmert, auf dass UNSER (??) Wille geschehe - i.e. der Wülle der 28%
????

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

Naja, wenigstens haben Sie meinen Kommentar nicht schon wieder entfernen lassen...

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor 48 Minuten

Man muss ja nicht den Opferreflex nähren!

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herst (13.027 Kommentare)
vor 2 Stunden

Da kann da Möchtegernkanzler wieder seiner grölenden Leidenschaft freien Lauf lassen.

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor 2 Stunden

Zumindest bleibt er in unserem Land und kümmert sich um unsere Anliegen (bes. den Abbau des Schuldenbergs der Vorgängerregierung) statt in Washington o. Salzburg Bussis auf Wangen der Abgehobenen zu verteilen...

Daher kann man ihm einige vorlaute Töne mindestens ebenso nachsehen wie einem Leutnant Karl N. oder einer schööönen Nato-Beate
:)

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ischlfan (731 Kommentare)
vor einer Stunde

oje

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NedDeppat (15.529 Kommentare)
vor 2 Stunden

Livestream anschauen und lernen.

Da wird nicht herumgepfurzt und gemurxt... Österreich steht an 1.Stelle.

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herst (13.027 Kommentare)
vor 2 Stunden

Nicht Österreich steht an 1.Stelle, sondern FPÖ Machtgeilheit, nach Art ÖVP.

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kulesfak (2.997 Kommentare)
vor 2 Stunden

Rülpser und Furzer wie eh und je.
Grosse Klappe wie auch schon damals.
Was Wunder, daß der blaubraune Hardcorefan begeistert ist.

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Philantrop_1 (637 Kommentare)
vor einer Stunde

Meinen Sie mit "braune" solche, die sich strafbare Wiederbetätigung zuschulden kommen lassen?

Das wäre dann Ihrerseits strafbare Verleumdung...

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vinzenz2015 (49.860 Kommentare)
vor einer Stunde

Ach Menschenfreund!
Solches Drohen passt trefflich zu einer Politik mit faschistoiden autokratischen Zügen!!

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kulesfak (2.997 Kommentare)
vor 46 Minuten

Spinner

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ischlfan (731 Kommentare)
vor einer Stunde

Österreich stand bei den blaunen noch nie an erster Stelle > das glauben nur die Kleingeister

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