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Corona - Bisher acht Impfungen mit Novavax

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2022, 11:31 Uhr
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Novavax soll insbesondere Menschen ansprechen, die die Impfung mit den anderen, moderneren Wirkstoffen abgelehnt haben. Bild: APA

WIEN. Der seit dem Wochenende in Österreich verfügbare Proteinimpfstoff Novavax ist bisher acht mal verimpft worden. Das geht aus der täglichen Impfstatistik des Gesundheitsministeriums hervor, die den neuen Impfstoff am Dienstag erstmals ausgewiesen hat.

Die Zahl der Impfungen ist zuletzt allerdings stark eingebrochen. Für vorige Woche weist die Impfstatistik für Österreich nur noch 3.500 Erstimpfungen aus. Insgesamt verfügen sieben von zehn Menschen in Österreich über ein gültiges Impfzertifikat.

Ob die Verfügbarkeit eines "traditionelleren" Impfstoffes wie Novavax daran etwas ändert, sollte sich in den kommenden Wochen zeigen. In den meisten Bundesländern startet die Impfung mit Novavax diese Woche. In Tirol und Oberösterreich war das bereits am Wochenende der Fall. Bisher scheinen in Oberösterreich sechs und in Tirol zwei Impfungen mit diesem Wirkstoff auf. In beiden Bundesländern war davon jeweils ein Stich eine Zweitimpfung.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eldon (1.155 Kommentare)
am 02.03.2022 11:06

Ihre Ausdrucksweise "Müll", "Mist", etc. ist ungerechtfertigt. Tatsächlich sind die Impfungen sichere pharmazeutische Produkte die einem hohen Forschungs- Entwicklungs- und Produktionsstandard unterliegen.

Sie können auch daran erkennen, dass diese Begriffe nicht gerechtfertigt sind, dass es diejenigen die sich impfen haben lassen A) keine Nachteile haben gegenüber denjenigen die sich nicht impfen haben lassen und B) im Fall der Erkrankung teilweise immun sind und zumindest vor einem schwerem Verlauf geschützt sind.

Die milderen Verläufe durch Omikron sollen uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch deutlich gefährlichere Varianten gibt. Wer sagt Ihnen, dass diese nicht wiederkehren!? Der Aufbau des Impfschutzes geht nicht von heute auf morgen, das braucht Zeit. Die Impfung ist eine Vorsorgemaßnahme.

Nebenwirkungen legen sich nach 2 Tagen und sind im Vergleich dessen was man seinem Körper sonst so zumutet wirklich nicht der Rede wert.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 02.03.2022 11:24

"Wer sagt Ihnen, dass diese nicht wiederkehren!? "

Das sagt die Vergangenheit!

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Ekra (365 Kommentare)
am 01.03.2022 12:54

Wozu jetzt impfen, erkranken und genesen ist viel besser!

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 02.03.2022 09:05

DS Risiko von Langzeitsschäden bei Erkrankung ist immer noch wesentlich höher als das Impfrisiko!!!
Is eh wurscht???

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honkey (14.136 Kommentare)
am 02.03.2022 10:08

Bleibt jedem selbst überlassen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 01.03.2022 11:45

Ein Versagen der Politik, durch und durch.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 01.03.2022 12:20

Warum? Wer nicht will, der will nicht!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 01.03.2022 11:45

In zwei Wochen wird es teuer für Impfmuffel, die zB. bei Demos auffällig werden und kontrolliert werden...

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 01.03.2022 11:49

@ NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

hoffentlich, aber ich glaube es erst, wenn es wirklich geschieht.

Als wäre es nicht schon schlimm genug, wie es auf der Welt und jetzt auch noch (wieder!) so nahe schlimm zu geht müssen die ... immer noch demonstrieren und rum plärren und sich und andere gefährden.

Es ist einfach nur traurig - die Menschheit lernt einfach nicht dazu.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 01.03.2022 12:19

Juckt mich nicht die Bohne 🤷‍♂️

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( Kommentare)
am 01.03.2022 12:33

@schweinchen sagt wer?

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 01.03.2022 11:40

Wahnsinn. Sooooo viele.

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linzerleser (3.744 Kommentare)
am 01.03.2022 11:40

Statt einer Impfpflicht für jeden hätte man ehrlich aufklären sollen und auch bei Diskussionen immer 2 Seiten auftreten lassen oder?
Zwang bringt in so einem Fall nichts oder?

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eldon (1.155 Kommentare)
am 02.03.2022 10:47

Bei solchen Diskussionen kommt doch nix raus. Es ist völlig sinnlos mit Impfgegner rational zu argumentieren. Man muss sie auf der emotionalen Ebene ansprechen. Ängste lassen sich nur schwer rational abbauen und die Ablehnung des Staates kann man auch rational nicht diskutieren.

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