Diese Hündin erschnüffelt das Corona-Virus
WIEN. Das Bundesheer zog eine positive Bilanz über die Corona-Spürhundeausbildung.
Die Hündin "Fantasy for Ever" hat nicht nur ihren Arbeitgeber, das Österreichische Bundesheer, stolz gemacht, sondern auch international für Aufsehen und Interesse gesorgt: Sie wurde zum Corona-Spürhund ausgebildet, mit einer Erfolgsquote von mehr als 80 Prozent, hieß es am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Mehr dazu im Video:
Federführend war das Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch an dem Projekt beteiligt, wie Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) ausführte. Darüber hinaus gab es Kooperationen mit dem Amt für Rüstung und Wehrtechnik, dem Landeskrankenhaus Graz, dem Klinikum Stockerau und sogar den Wiener Sängerknaben, die MNS-Masken zum Testen bereitstellten.
Ein wenig später stieß noch Rottweiler "Hades" zur Schäferhündin, auch er absolvierte die Ausbildung mit Bravour, berichtete der Leiter des Hundezentrums, Oberst Otto Koppitsch. Für diese Aufgaben braucht es triebige und aktive Tiere mit einem ruhigen Charakter.
Keine aktuellen Einsätze
Aktuelle Einsätze wird es in Sachen Corona nicht geben, da es mittlerweile verlässliche und schnelle Tests gibt. Koppitsch ortet daher vor allem Potenzial für zukünftige Bedrohungen, etwa neue Pandemien. Und man habe bereits viel internationales Echo, das nach der geplanten Publikation in einem wissenschaftlichen Fachmagazin noch zunehmen werde. Die Klinik Leipzig möchte bereits jetzt vom rot-weiß-roten Know-how profitieren und hat einen Besuch in Kaisersteinbruch arrangiert. Dabei geht es vor allem um die Ausbildung auf das gefährliche RC-Virus, das vor allem Drei- bis Achtjährige trifft.
Das ist ja nichts neues das jede Krankheit eigenen Geruch hat!
Die Finnen haben schon früh damit angefangen, dann die Deutschen, an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover wurden bereits im März eine große Anzahl Hunde erfolgreich im Erschnüffeln des Corona-Virus ausgebildet. Trefferquote über 94 Prozent.
Die spanische Gesundheitsbehörde musste zugeben, dass sie kein Virus-Isolat haben. Ebenso die kanadische, laut Gerichtsurteil.
Samuel Eckert hat schon seit über einem Jahr die Summe von 1,5 Millionen Euro für denjenigen ausgelobt, der ihm ein isoliertes Coronavirus zeigen kann. Hat sich bis heute keiner gemeldet!
Aber ein Hund kann es erschnüffeln, aber bitte mit Maske, gell.
Passend auch der Name der Hündin: Fantasy!
Passt insgesamt gut zur Plandemie!