Festgenommen: Mann verkaufte E-Scooter mit aufgezwicktem Schloss
WIEN. Da er sich offenbar nicht die Mühe gemacht hat, ein aufgezwicktes Fahrradschloss von einem gestohlenen E-Scooter zu entfernen, ist am Samstagabend der mutmaßliche Dieb in Wien-Fünfhaus aufgeflogen.
Polizisten beobachteten den Verkauf auf offener Straße am Mariahilfer Gürtel, schöpften Verdacht und stießen schließlich auf einen amtsbekannten Slowaken, der auch zugab, das Gefährt gestohlen zu haben. Er wurde festgenommen.
Das Tatwerkzeug, einen Seitenschneider, hatte der Mann noch bei sich, hieß es am Sonntag in einer Aussendung der Polizei. Weiters fanden die Beamten Diebesgut, welches von einem Gepäckdiebstahl am Wiener Hauptbahnhof stammte. Die Gegenstände wurden sichergestellt.
Auch für den Käufer gibt es ein Nachspiel: Nachdem dieser augenscheinlich durch Suchtgift beeinträchtigt mit dem Scooter gefahren war, wurde er zu einer amtsärztlichen Untersuchung aufgefordert, die er jedoch verweigerte.
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<<<<<< amtsbekannten Slowaken>>>>
Nun die offenen Grenzen - und lieber bei uns ins Kitchen als drüben denkt er sich…👎👎👎
Warum kann man solche Typen nicht in ihr Herkunftsland (Slowakei) abschieben?
Warum muss nicht die Slowakei für die Gefängniskosten ihrer Staatsbürger inÖsterreich aufkommen ?
Warum ist es nicht möglich, dass solche Typen ihre Strafe im Gefängnis „abarbeiten“ müssen ?
Lauter xindl, das es sich auf Kosten meiner Steuern hier bequem macht