Großflächiger Stromausfall in Innsbruck, Lifte blieben stecken
INNSBRUCK. Ausgelöst vermutlich durch einen Defekt in einem Umspannwerk. Mehrere Feuerwehreinsätze in der Tiroler Landeshauptstadt.
Dienstagfrüh ist in mehreren Stadtteilen Innsbrucks der Strom ausgefallen. Betroffen war vor allem der Westen der Stadt. Laut ersten Informationen dürfte der Stromausfall durch einen Defekt in einem Umspannwerk verursacht worden sein, informierte der für die Sicherheit in Innsbruck zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (ÖVP). Auch die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) waren betroffen. Es gab mehrere Feuerwehreinsätze.
Menschen mussten aus stecken gebliebenen Liften befreit werden. Außerdem entstand ein Brand in einem Heizungskeller im Westen der Stadt. "Techniker der IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe, Anm.) sind vor Ort und haben mit der Reparatur der Schäden begonnen", versicherte Anzengruber in einer Aussendung.
die Energieversorger fahren ein korruptes Programm das möglichst viel für die Leitenden Personen übrigbleibt.
wenn sie den Strompreis staffeln würden und die notwendigen Signale mitsenden würden. könnte jeder Kunde entscheiden zu welchem Preis er welche Geräte vom Netz nimmt oder umgekehrt ans Netz gibt.
und so wurden sie die Stromspitzen beseitigen so haben sie das Problem in CHINA gelöst!! aber die sind uns ja punkto Intelligenz, Elektronik weit überlegen!!!
"korruptes Programm das möglichst viel für die Leitenden Personen"
???? Wo habens denn DAS her??
Und: Wollens a Klassenkampf über den Stromzähler??
Da bedarf es keines Klassenkampfes. Faktum ist, dass geeignete Regeltechnik - die es bereits gibt - so manche Bedarfsspitze mindern kann. Was wir aber noch nicht flächendeckend haben, ist die dafür notwendige (Nachrichten-)Übertragungstechnik, da hier kurze Reaktionszeiten gefordert sind. Das Internet mit seinen heute üblichen (Un-)Sicherheitsstandards ist jedenfalls mit Sicherheit NICHT in der Lage, das zu bewerkstelligen!
Einen Teil der Technik gibt es (meist) schon: Die Smartmeter-Zähler, die viertelstundengenau den Verbrauch erfassen und übertragen können.
So kann man dann am amtlichen E-Controll-Vergleichsportal sein Verbrauchsprofil hochladen und den geeignetsten Anbieter dafür suchen.
Die OÖN hat auch schon mal einen Anbieter vorgestellt, der am (nun preislich uninteressanten) Spotmarkt bucht und dem Kunden dann die Strompreise für die nächsten Tage übrmittelt...
Und wenn man etwas zurückschaut: Zweitarifzähler für Nachtstrom/unterbrechbare Lieferung...
Überlastung durch die Schneekanonen ?
Ein kleiner Wink für den grünen Willi, aber auf Elektromobilität setzen.
Ein technischer Defekt im Umspannwerk als "Warnung vor der Eelktromobiltät" - man erkennt, dass das OÖN-Forum ein Treffpunkt blauner Pensis ist, die vom Tuten & Blasen keine Ahnung mehr haben...
sie blasen gerne
Bitte, erleuchte uns mit deinem Internetwissen!
Vielleicht hast ja ein paar passende Links?
Mein e-Auto hat eine Schukosteckdose mit der ich im Notfall den Kühlschrank, oder die Pelletsheizung betreiben kann, - ich bin froh über meinen Speicher !
Zum Herumfahren im "Blackout" nehm ich lieber das Radl.
zu Zonne 1: diese Lösung würde mich interessieren. Wo gibt's dazu Unterlagen?
MfG
Franz Rohrauer
Ioniq 5
Honda e
KIA Niro
Mitsubishi Eclipse Cross PHEV
Outlander PHEV
Fragen Sie den Autohändler ihres Vertrauens – und hoffen Sie, einen Kompetenten zu erwischen.
Danke für die Info. Da stellen sich für mich wieder zwei Fragen:
1) heißt das, dass Sie einen leistungsfähigen Wechselrichter an Bord haben? Wenn ja, welche Leistung "kann" der?
2) haben Sie den Betrieb der von Ihnen angesprochenen Geräte bereits praktisch erprobt? Gerade die Kühl/Gefriergeräte und die Pelletsheizung haben erhebliche Anlaufströme, die ein Mehrfaches der im normalen Betrieb auftretenden Ströme betragen und auch so manches Stromaggregat - trotz der technisch gegebenen Schwungmassen - verzweifeln lassen...
MfG
Franz R.