Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mann starb nach Macheten-Angriff in Wiener U-Bahnstation

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2023, 14:00 Uhr
Brutaler Angriff in der Wiener U-Bahn (Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Nach einem brutalen Überfall in einer U-Bahnstation in Wien-Brigittenau in der Nacht auf Donnerstag ist das Opfer gegen Mittag im Spital seinen Verletzungen erlegen.

Eine Obduktion der Leiche wurde angeordnet. Die Hintergründe der brutalen Tat sind laut Polizeiangaben noch völlig unklar. Ein Verdächtiger war auf der Flucht vor der Polizei nach der Tat in den Donaukanal gesprungen, er wurde gerettet und festgenommen. Die Identität des Opfers war am Donnerstag noch unklar.

Mit Macheten attackiert

Mehrere Männer haben den Mann in der U6-Station Jägerstraße mit Macheten und Schlägen attackiert. Zeugen wählten gegen 00.50 Uhr den Polizei-Notruf. Als die Beamten eintrafen, fehlte von den Angreifern und den Waffen jede Spur.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau leisteten Erste Hilfe, der schwer verletze Mann wurde von der Berufsrettung ins Krankenhaus eingeliefert. Zeitgleich wurde eine Fahndung nach den Tätern eingeleitet, daran beteiligt waren auch Wega, Bereitschaftseinheit und Polizeidiensthunde.

Verdächtiger sprang in Donaukanal

Als ein Tatverdächtiger die Beamten sah, sprang er in den Donaukanal. Im Bereich der Friedensbrücke wurde der 24-jährige Algerier von Beamten der Bereitschaftseinheit vom Ufer aus dem Wasser gezogen. Er hatte sich eine Unterkühlung zugezogen. Der Mann wurde festgenommen. Seine Einvernahme war am Donnerstagnachmittag noch ausständig.

Das Opfer hatte bei der brutalen Attacke multiple Verletzungen inklusive Stich- und Schnittwunden erlitten. Der Mann starb Donnerstagmittag im Krankenhaus.

mehr aus Chronik

Steirer (89) geriet mit Pkw auf Bahnsteig - von Zug gerammt

Auto ging in St. Pölten in Flammen auf: Brandstiftung vermutet

Skifahrerin (69) bei Crash mit Snowboarderin (20) in Tirol schwer verletzt

Dementer Mann nach Angriff auf Heimbewohner in Wien festgenommen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

11  Kommentare
11  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sandi2 (29 Kommentare)
am 20.04.2023 22:09

Unsinn den Grünen die Schuld zu geben . ...die politischen Mehrheiten machen die Gesetze und Möglichkeiten. Auch wenn die Grünen bzgl. Ausländer teilweise blauäugig sind...die wirkliche Macht bzgl strengeren Bestimmungen liegt und lag bei den mächtigen Parteien und das sind die Grünen nicht. Ich versteh nicht warum die Blau Schwarze Regierung damals unter Kickel als Innenminister da nichts zusammenbrachte. Abschiebung von straffällig geworden Asylwebern, unentgeltliche Praktikumspflicht von Asylwebern von mindestens einem Jahr....bekommen ja eh vom Staat Geld und das selbe für Langzeitarbeitlose unter bestimmten Bedingungen...etc.

lädt ...
melden
dachbodenhexe (6.056 Kommentare)
am 20.04.2023 20:09

Ja seit rund 8 Jahren gibt es regelmäßig Gewaltverbrechen welche mit Messer und Machete begangen werden.

Wir wollen uns daran jedoch nicht gewöhnen, sondern wir wollen wieder unser friedvolleres Österreich zurückhaben.

Ich hoffe, dass die Politiker sich bald endlich wieder auf den Willen des Volkes zurückerinnern und Österreich wieder zu einem sicheren Land machen.

lädt ...
melden
Stichling (374 Kommentare)
am 20.04.2023 19:51

Ruhe in Frieden, unbekannter Mensch. Warst leider nicht der erste, welcher hier im Exzess durch ein Messer, eine Machete, eine Hacke oder ähnliches Werkzeug, sein Leben lassen musste und solche schrecklichen Angriffe werden sich in Zukunft analog des Zustromes aus bestimmten Weltregionen anteilsmäßig in Westeuropa sogar noch steigern.

lädt ...
melden
Pegasus14 (676 Kommentare)
am 20.04.2023 19:03

Schon langsam fragt man sich, wo ist man noch sicher ?
Von "Insel der Seligen "ist nicht mehr viel übrig .
Das ist die Schattenseite der offenen Grenzen und Willkommens
Kultur
Nur mehr tagsüber ausser Haus gehen?

lädt ...
melden
mohnfresser (520 Kommentare)
am 20.04.2023 19:01

Wo ist die gute alte Zeit vor 2015? Willkommensklatscher, Teddybärenwerfer und Grünlinge, was habt ihr aus Österreich gemacht?

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 20.04.2023 17:10

Und wird sicher wieder nicht abgeschoben, sondern genießt im Häfn alle möglichen Freiheiten.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 20.04.2023 17:47

Kommt darauf an, mit wem er die Zelle teilen darf. Einer der holländischen Klima-Kunstbeschmutzer war nach seiner Zeit im Häfen und der vielen Liebe für seinen zarten Knabenkörper gar nicht davon begeistert. Laut einer holländischen Online-Zeitung wird er nicht mehr aktiv Kunst beschmutzen oder sich wo ankleben, weil diese Zuneigung im Häfen war nicht nach seinem Geschmack.

lädt ...
melden
lastwagen (2.185 Kommentare)
am 20.04.2023 18:35

Und Dank der Grünlinge bekommt er auch noch den Klimabonus ausbezahlt!

lädt ...
melden
bvb22 (1.419 Kommentare)
am 20.04.2023 16:53

wird immer ärger hier bei uns

lädt ...
melden
u25 (5.503 Kommentare)
am 20.04.2023 15:19

Unglaublich was aus Österreich geworden ist

lädt ...
melden
lastwagen (2.185 Kommentare)
am 20.04.2023 18:33

Dank der Grünlinge!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen