Mann warf in Wien Steine auf vorbeifahrende Autos und auf Polizisten
WIEN. Ein Mann hat in Wien-Favoriten in den frühen Morgenstunden des letzten Tages des Jahres Steine auf die Fahrbahn der Friedrichstraße sowie auf vorbeifahrende Autos geworfen.
Als Gesetzeshüter eintrafen, bewarf der Pole auch diese. Der 35-Jährige, der zwei Messer bei sich hatte, wurde vorübergehend festgenommen und angezeigt, berichtete die Polizei.
Zwölf Partygäste soll ein Serbe (50) zwei Stunden nach Silvester mit einem "Totschläger" in Meidling verletzt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung angezeigt. Das Tatmotiv war noch unklar. Die Tatwaffe konnte nicht gefunden werden. Die Patienten wurden an Ort und Stelle von der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und vereinzelt in ein Krankenhaus gebracht.
Festnahme und Waffenverbot
Ein 24-jähriger Österreicher soll am Dienstagnachmittag in der Donaustadt zwei Kinder eines 28-Jährigen mit einem Messer bedroht haben. Beim Eintreffen von Beamten des Stadtpolizeikommandos streckte der Verdächtige "sofort seine Hände in die Höhe", hieß es im Bericht. Der ältere der Männer gab an, dem 24-Jährigen das Messer aus der Hand geschlagen zu haben. Die Uniformierten fanden es in einer Wiese liegend. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen, angezeigt und mit einem vorläufigen Waffenverbot belegt.
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Wie stellte eine Statistik kürzlich fest, die auch medial verbreitet wurde:
Wien ist die LEBENSWERTESTE Stadt der Welt.
Wenn ich diesen Artikel lese, kommen bei mir Zweifel auf. Chicago lässt grüßen.
Vielleicht nimmt Wien in einer anderen Aufzählung den ersten Platz ein.