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Planung ist alles: 6 Tipps für einen entspannten Wochenend-Trip

Von nachrichten.at, 24. Jänner 2024, 15:16 Uhr
Young man making a video call while visiting the coliseum in Rome
Feier- und Fenstertage clever zu kombinieren, kann sich durchaus lohnen. Bild: cbx

Stundenlang im Stau, übervolle Urlaubsorte, geschlossene Restaurants: Oft sind es vermeidbare Dinge, die den so lange herbeigesehnten Kurztrip zum Albtraum werden lassen. Wie der Kurzurlaub (besser) gelingen kann.

"Feier- und Fenstertage clever zu kombinieren, kann sich durchaus lohnen. Da aber viele Urlauberinnen und Urlauber verlängerte Wochenenden für einen Kurztrip nutzen, können nicht nur die Preise steigen, sondern auch Unterkünfte und Aktivitäten sind oft schnell ausgebucht - vor allem an beliebten Reisezielen", sagt ÖAMTC-Reiseexpertin Yvette Polasek. Sie gibt Tipps, wie Reisefreudige das Beste aus ihrem Urlaub herausholen können. 

Mehr zum Thema: Reiselust trotz Inflation ungebrochen: So viel geben die Österreicher für den Urlaub aus

  • Früh buchen: Egal ob Sommerurlaub, Rundreise oder eben Kurztrip, es gilt auch dieses Jahr wieder: Wer früh bucht, kann bares Geld sparen. Auf Last-Minute-Angebote sollte man nur dann setzen, wenn man sehr flexibel ist, was Urlaubszeit und -ort betrifft. Da an bestimmten Terminen – nämlich an Feiertagen – Unterkunft- und Transportkapazitäten schnell ausgeschöpft sein können, ist es besonders wichtig, die Reise früh zu planen bzw. zu buchen. 
  • Feiertage im Reiseland beachten: "Wer eine Reise plant, sollte sich vorab informieren, ob der Reisezeitraum sich mit Feiertagen vor Ort überschneidet. Das führt nämlich dazu, dass die Preise viel höher als üblich sein können und Restaurants, Museen und Freizeitangebote vielleicht geschlossen haben", so Polasek. Auch wer einen Urlaub "daheim", also in Österreich, plant, muss damit rechnen, dass die Angebote rund um heimische Feiertage meist etwas teurer sind. 
  • Geheimtipps ausprobieren statt Overtourism: Wer einen entspannten und eher ruhigeren Urlaub abseits der großen Reiseströme bevorzugt, sollte auf "Geheimtipps" setzen. "Kleinere und unbekanntere Städte sind weniger überlaufen und bieten dennoch oft attraktive Freizeitaktivitäten, Kulturprogramme, schöne Architektur und viel zu erleben – sind aber deutlich ruhiger und weniger touristisch", so die Reiseexpertin. 

Lesen Sie auch: Was wir uns von Profi-Sportlern abschauen können: 8 Tipps für einen besseren Schlaf (OÖNplus)

  • Für Autoreisende – Stau vermeiden: "An langen Wochenenden ist das Staurisiko besonders hoch. Um dem auszuweichen, empfiehlt es sich für Autoreisende, wenn möglich früher wegzufahren und nicht erst am späten Nachmittag oder Abend vor dem langen Wochenende. Idealerweise gleich in der Früh oder einen Tag zuvor", rät die Reiseexpertin.
  • City Cards: Die meisten europäischen Städte bieten eigene City Cards an, deren Kauf sich lohnen kann. Reisende können damit oft nicht nur gratis den öffentlichen Nahverkehr für einen bestimmten Zeitraum nutzen. Sie ermöglichen auch den kostenlosen oder ermäßigten Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und beinhalten viele unterschiedliche Rabatte vor Ort. Zudem fällt bei manchen Attraktionen auch das lästige In-der-Schlange-stehen weg. "Nachdem der Leistungsumfang der City Cards sehr variiert, sollte man sich bereits vor Reiseantritt informieren, ob eine Stadt eine eigene City Card anbietet und was diese alles beinhaltet", rät Polasek.
  • Reisedokumente rechtzeitig checken: Gilt zwar für jede Reise, aber vor allem bei kurzen Wochenend-Trips ins benachbarte Ausland sind viele Urlauberinnen und Urlauber oft nachlässig, was ihre Reisedokumente betrifft. Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis muss bei jeder Auslandsreise dabei sein, auch bei Reisen innerhalb der EU. Selbst wenn manche Länder für die Einreise einen bis zu 5 Jahre abgelaufenen Reisepass akzeptieren, führt dies häufig zu Problemen: So lehnen beispielsweise etliche Hotels, Fluglinien und Fährgesellschaften einen abgelaufenen Reisepass ab.

Weitere Infos der Reiseexpertinnen und -experten des ÖAMTC finden Sie auch hier.

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