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Rauchverbot: Nachtgastronomie beklagt Umsatzrückgang

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2019, 11:50 Uhr
Rauchverbot
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN. Nach dem ersten rauchfreien Wochenende beklagt die heimische Nachtgastronomie einen Umsatzrückgang zwischen zehn und 20 Prozent.

Dies berichtete Mario Pulker, Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), der APA aufgrund einer WhatsApp-Gruppe, in der sich 220 entsprechende Betriebe austauschen.  "Im Großen und Ganzen haben sich alle an das Gesetz gehalten", betonte Pulker. In Wien habe es kaum Beanstandungen durch das Marktamt gegeben. Drei falsche Pickerln wären kritisiert worden und auch bei dem einen Betrieb, in dem noch geraucht wurde, hoffe man, dass bei der Strafe "nicht ins Volle gegriffen" werde.

Der Lärm auf der Straße vor den Lokalen habe schon zugenommen, doch habe es nicht mehr Anzeigen als sonst auch gegeben, meinte der Gastro-Obmann. Dies liege vor allem daran, dass man bereits im Vorfeld den Kontakt zu den Anrainern gesucht habe. Allerdings habe eine Disco in Oberösterreich nach 47 Jahren zugesperrt, da der Lärmpegel zu hoch wäre.

OÖN-TV: Umsatzeinbußen

Von Regierungsseite wünschen sich die Gastronomen eine Klarstellung, was auf den Freiflächen vor den Lokalen erlaubt ist und was nicht. "Bei den Beamten auf Landesebene oder bei den Bezirkshauptmannschaften sieht das jeder anders, ob man etwa ein Zelt aufstellen darf oder nicht", beklagte Pulker. Bereits im Juli 2017 sei man deshalb bei der damaligen Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) vorstellig geworden, um eine Präzisierung zu bekommen. Diese sei immer noch ausständig und man könne den Betrieben deshalb bis heute keine Rechtsauskunft geben.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2019 17:19

ARME WIRTE!!!
Noch ein Grund mehr, warum die Raucher nicht mehr ins Gasthaus gehen werden, sondern zuhause das Garagenbier mit den Nachbarn genießen werden.

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/bier-wird-teurer;art15,3182863

Bier wird teurer.
Die Brau Union Österreich erhöht die Bierpreise ab Dezember.
Die Preiserhöhung von durchschnittlich 2,5 Prozent begründet die Brau Union mit Kostensteigerungen durch die aktuelle Inflation, die Preisentwicklung im Energiebereich (insbesondere bei den Strompreisen) sowie erhöhte Personalkosten.

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2good4U (20.216 Kommentare)
am 05.11.2019 12:51

Faszinierend. Bereits nach einem Wochenende kann man den Umsatzrückgang schon beziffern?

Wurde auch errechnet was man sich dafür einspart? Keine Aschenbecher mehr ausleeren, keine Sitzmöbel und Tischtücher mehr mit Brandlöchern, weniger Krankenstandstage bei der Belegschaft, Vorhänge weniger oft waschen, Wände weniger oft streichen, etc.?

Ich vermute eher es wird deshalb weiter gejammert weil man hofft sich noch was rausschlagen zu können (eine Art Schadensersatz oder so).

Im übrigen kostet der Arbeitnehmerschutz auch andere Unternehmer Geld. Und Wirte sind nunmal Unternehmer, auch wenn sie gerne einen auf Privatperson machen.

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2good4U (20.216 Kommentare)
am 05.11.2019 12:36

Ein bisschen früh um schon zu jammern, oder nicht?

Klar wird der eine oder andere Raucher vorerst aus Trotz zu Hause bleiben, aber dsa legt sich mit der Zeit.

PS: Man könnte es im übrigen auch anderes herum formulieren: "Wirte haben Jahrzehnte lang ihre Mitarbeiter vegiftet für 10-20 % mehr Umsatz".

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Maphi (131 Kommentare)
am 05.11.2019 00:20

Ich bin selber in der Gastronomie tätig und bin froh das es jetzt endlich ein deutliches Gesetz gib. Aber wie kann ma an einem einzigen WE. feststellen das es einen Umsatz Rückgang gibt???????????? total lächerlich. Das letzte WE war praktisch ein verlängertes WE. u. da gibt es in gewissen Bezirken natürlich einen Rückgang in der Gastronomie! Aber das hat doch nichts mit dem Rauchverbot zu tun!????????

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.11.2019 19:13

ich habe dieses Wochenende wieder mal an der Nacht-Gastronomie teilgenommen, bei einer großen Veranstaltung in Wien. Sicher mehr als Tausend Leute haben sich tadellos und diszipliniert an das Rauchverbot gehalten und bei Suchtanfällen einen nicht anbeachtlich langen Weg nach draußen in Kauf genommen.

Wenn das für eine einmalige Großveranstaltung machbar ist dann müsste dies auch dem Finklhamer Wirt mit 47 Jahren Erfahrung zumutbar sein.

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amha (12.952 Kommentare)
am 04.11.2019 18:58

Die Schlechtesten unter den Schlechten fürchten nun berechtig um ihr Geschäft! Nun herrscht Chancengleichheit am Gastromarkt, aber vielleicht bewährt sich der eine oder andere bald gescheiterte Wirt ja als angestellter Kellner.

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 04.11.2019 17:48

Das Wort "Raucher" könnte neben "Ibiza" zum Unwort des Jahres mutieren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.11.2019 17:10

Fast jeder Raucher stellt sich zu Hause zum rauchen ins Freie oder in den Keller, weil es ihm in der Wohnung zu viel stinken würde.
Fast jeder Raucher lässt das Rauchen im Auto sein, weil es ihm Zuviel stinkt.
Aber die Nichtraucher sollen sich gefallen lassen, dass sie in einem von Rauchern verstunkenen Lokal sitzen sollen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.11.2019 18:15

EUROPA04, langsam wird es mühsam den Schwachsinn, den Sie hier absondern, lesen zu müssen.

Der Raucher hat die letzten Jahre nur in gekennzeichneten Räumen rauchen dürfen, womit Sie, wenn Sie sich an diese Regelung gehalten hätten, gar nicht belästigt oder in Ihrer Gesundheit gefährdet werden hätten können.
Daher ist dieses Posting wie viele vorangegangene auch als purer Schwachsinn zu qualifizieren.
Die Raucher die ich kenne gehen sicher nicht in den Keller rauchen, Sie aber möglicherweise lachen - und das ist wieder Ihr Problem.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.11.2019 18:23

@SOLING: "Langsam wird es mühsam"

Kann ich dafür, wenn du nicht ordentlich lesen kannst. Lerne lesen, dann ist es nicht mühsam.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.11.2019 18:41

@SOLING:
Zum ersten Mal muss ich hier dem EUROPA04 recht geben, wobei ich Ihnen auch zu der zuerst geschriebene Feststellung, was die sonst üblichen Kommentare des vorher Genannten betrifft, zustimme.
Jedoch hat er hier wirklich recht und Ihre Meinung dass die Nichtraucher ja in andere Räume und Lokale ausweichen hätten können, stimmt so leider nicht.
Fast bei jeder Freundesgruppe, jedem Stammtisch, sind immer noch Raucher dabei und gerade diese sind niemals bereit auf das Rauchen zu verzichten.
Deshalb war das Treffen unserer Stammtischgruppe trotzdem immer im Raucherraum, obwohl das Verhältnis Raucher/Nichtraucher manchmal 2 zu 10, oder 3 zu 18 war.
Jedoch waren bei uns die Raucher nie bereit darauf zu verzichten und das ist jetzt Gott sei Dank endgültig erledigt und auch ein Strache kann und wird das nicht mehr ändern können!

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amha (12.952 Kommentare)
am 04.11.2019 18:56

So ist es! In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es den einen oder anderen Raucher. Doch keiner dieser Menschen käme auf die krude Idee, seine eigenen vier Wände zu verseuchen. Würde ich dies nun ausschließlich dem Bodensatz zuschreiben, würde mich gleich wieder ein Angesprochener beim Zensi melden. Drum lass ich es - und denk mir nur meinen Teil. 🤪😜😂

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2good4U (20.216 Kommentare)
am 05.11.2019 12:39

Raucher werfen ihre Tschikstummeln zu Hause im Wohnzimmer auch nicht auf den Boden. Auf der Straße ist es scheinbat wieder ok.

Dürfe also weniger eine Gewohnheits- als eine Charaktersache sein.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 04.11.2019 16:35

Na und? Wird schon wieder.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.563 Kommentare)
am 04.11.2019 16:08

Ein paar Schwalben machen noch keinen Sommer.

Ich gehe einfach davon aus, dass nach dem Halloween-Donnerstag einfach keine Party-Ressourcen fürs Rest-Wochenende übrig waren...

Und selbst, wenn wer bitzelnd daheim geblieben ist: Ewig hält er/sie das nicht durch! (-:

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( Kommentare)
am 04.11.2019 14:56

Je'm Beisl sein luftdichter Container, für die Drogenaffinen ... auf der anderen Strassenseite 😎

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( Kommentare)
am 04.11.2019 14:24

Was im übrigen Europa ist, kann uns egal sein. Man muss nicht ueberall mitziehen. Ihr Nichtraucher hättet eigene lokale. Also wer sind jetzt die groessten suderer.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 04.11.2019 14:37

Wer ???
Ihr Raucher.

Es gab ja einen Kompromiss in Österreich. Mit getrennten Raucher- und Nichtraucherbereichen.
Leider wurde diese Regelung so halbherzig umgesetzt (von den Wirten und den Rauchern), dass sie nicht funktioniert hat. Das habt ihr euch in eurem suchtwahn selber zuzuschreiben, dass es jetzt eben keinen Kompromiss mehr gibt.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 04.11.2019 16:17

Rauchens doch daheim ihr Zigaretterl... da wird es wohl keinen stören bzw. körperliche Schäden verursachen. Ihren eigenen Körper nehme ich da natürlich aus, ist ja auch IHR Körper... frei nach "Nala2": "Was mit ihrem Körper passiert, kann uns egal sein."

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 17:39

Nala2 und die anderen Suchtpatienten mit pansichen Entzugsängsten....

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Fensterputzer (5.270 Kommentare)
am 04.11.2019 14:04

Nach dem ersten rauchfreien Wochenende beklagt die heimische Nachtgastronomie einen Umsatzrückgang . . .

Hat ja nicht lange gedauert, sind die ersten Jammerer schon aufgewacht. ☺☺

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 14:27

FENSTERPUTZER

na dein Gesicht möchte ich sehen wenn du Morgens bei Sperrstunde die Kassa machst und es fehlen 20 % Einnahmen.. bzw. 20 % WENIGER Umsatz ...und dementsprechend auch weniger Trinkgeld .
glaubst es freut sich der Chef ?
oder das Personal dass am Umsatz beteiligt ist UND DANACH BEZAHLT WIRD ?

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Fensterputzer (5.270 Kommentare)
am 04.11.2019 14:37

pepone . . naja eventuell betrifft es mich auch.
Kein Rauch mehr in den Gaststuben, weniger "Fenster zu Putzen". ☺☺
Aber deswegen werde ich nicht Jammern. ☺

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 04.11.2019 13:21

Die Sache ist doch relativ einfach ("Zelt aufstellen"). Nachdem ein Zelt so oder so oder so beschaffen sein kann, legt Herr Mario Pulker einfach ein ganz konkretes Projekt vor, und das wird dann rechtlich beurteilt. Sonst kommt er noch mit dem Himmelzelt daher, der Schlaumeier.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 04.11.2019 13:26

Warum kann man nicht einfach im Freien rauchen ?
So ganz ohne Lärm und Rumpöblen und so ????

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.11.2019 14:07

Weil der Temperaturunterschied Sommer-Winter rasch mal 50 Grad und mehr ausmachen kann, aber so weit denkt ja offensichtlich nicht Jeder...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 17:40

Na dann halt an den superkalten Tagen mal nicht rauchen.... sie gehen ja an diesen Tagen auch nicht im See baden.

Meine Güte- diese Jammerei ist wirklich erbärmlich!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.11.2019 22:53

Falsch, da können meine Kumpels halt etwa zu mir kommen und dem Wirt entgeht der gesamte Umsatz. Es soll noch Leute geben, die sich nicht nur per Fratzenbuch kennen.
Das konnte man natürlich nie und nimmer voraussehen, nun spekulieren die absoluten Blödmänner über die Ursachen. Der Umsatzrückgang wird nämlich wesentlich stärker ausfallen, ein verlängertes Wochenende dank Feiertag bei der Einführung ist da absolut keine langfristig belastbare Messlatte.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2019 16:34

TRADIWABERL (9.834 Kommentare)
vor 3 Stunden
Warum kann man nicht einfach im Freien rauchen ?
So ganz ohne Lärm und Rumpöblen und so ????

jaaaa ,genauso rumpöbeln wie in Salzburg vor dem Lokal ...😜😜

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tomlet (453 Kommentare)
am 04.11.2019 13:20

wer wegen dem ersten Rauchverbot Wochenende sofort zusperrt, der hätte sowieso spätestens am 31.12. auch ohne Rauchverbot den Laden zugedreht

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 05.11.2019 13:54

Angeblich gibt es da einen "netten" Nachbarn (der erst zugezogen ist, als es das Lokal schon lange gab), der nur darauf gewartet hat, den Wirt mit Anzeigen zu überschütten.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:00

Außerdem. das erste Wochenende und scho suamans herum. Furchtbor!

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( Kommentare)
am 04.11.2019 12:59

Bitte seids ned so peinlich. In fosd gaunz Europa funktionierts - nur de Wappler sudern.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.11.2019 14:10

Sie kommen nicht viel herum und glauben jeden Blödsinn, den die Rauchgegner daherlügen.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 04.11.2019 16:13

Er hat schon recht zwinkern

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Heza (816 Kommentare)
am 04.11.2019 16:36

Ich komme sehr viel herum, daher weis ich das es im Ausland keine Probleme gibt. War jetzt z.b. Einige Tage im bayerischen Wald, lt. Auskunft von Wirten, die über dAs Rauchverbot froh sind, null Problem. Ebenso in Italien und in Spanien .

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.11.2019 23:39

Bayern ist ein Sonderfall mit totalem Rauchverbot und unzähligen Wirten, welche daraufhin geschlossen haben. Es gibt in der BRD kein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, das ist dort Sache der Bundesländer. Jede andere Behauptung ist schlicht eine Lüge, ich war etliche Monate in der BRD auf Arbeitseinsatz und kenne die Tatsachen. Machen Sie sich etwa mal kundig über das "Berliner Modell", bevor Sie Blödsinn faseln.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 17:42

Vor Kurzem in Düsseldorf bei sehr regnerischem Herbstwetter:

Alle Lokale rauchfrei und kein Problem.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 04.11.2019 12:37

Das werden wir aushalten!

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 04.11.2019 12:08

So ein Schwachsinn: es war das erste Wochenende. Noch dazu ein langes Wochenende. Da kann noch überhaupt keine Aussage getroffen werden.

Wer nix wird, wird Wirt?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.11.2019 12:57

Den Schlusssatz hättest du dir sparen können. Der Rest stimmt: Ein verlängertes Allerheiligenwochenende lässt keinerlei Rückschlüsse auf den Ganzjahresbetrieb oder die Auswirkungen des Rauchverbots zu.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 04.11.2019 12:04

Eine Disco in OÖ, die in den letzten Jahrzehnten sowieso zyklisch auf- und zugesperrt hat.... und deren Betreiber rein zufällig FPÖ-Funktionär ist... was für ein Zufall.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 12:47

einfach ehrlich einfach FPÖ...

. auch wenn der Tschickschutz-Beauftragte in die politische Frühpension geschickt wurde....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.11.2019 12:49

Welche Disco bzw wo ist denn das?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.11.2019 12:50

Etwa in Scharten bzw Finklham?

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amha (12.952 Kommentare)
am 04.11.2019 13:37

ja

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.11.2019 12:55

"zyklisch auf- und zusperrt"

Fairerweise muss man dazusagen, dass die Betreibergesellschaft (Familienbetrieb) scheint mindestens seit 1997 existiert und es dazwischen keinerlei Pleiten gegeben hat.

Dass er seinen Betrieb zusperrt, nur WEIL er FPÖ-Gemeinderat in Scharten ist, das klingt auch etwas an den Haaren herbeigezogen.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 04.11.2019 13:25

Gehst du zu einem FPÖler unter dem Vorwand der Gastfreundschaft? I net.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 04.11.2019 13:28

Dass die FPÖ ein paar Opfer (aus den eigenen Reihen ists halt leichter) hervorzaubert, war ja vorher zu sehen.
Warte schon auf ein vernichtendes Urteil aus dem Josef... da gibts ja auch ein paar Affinitäten .

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