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Schlafzimmer oder Klo: So beeinflusst das Handy unser Leben

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2024, 12:04 Uhr
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(Symbolbild) Bild: Colourbox

WIEN. Der tägliche Alltag der Österreicherinnen und Österreicher wird deutlich durch das Smartphone beeinflusst.

Das ergab eine, für die österreichische Bevölkerung repräsentative Umfrage. Mehr als drei Viertel der Befragten nehmen demnach ihre smarten Geräte mit ins Bett, etwa die Hälfte sogar auf die Toilette. Das gab das Cybersicherheitsunternehmen NordVPN am Mittwoch in einer Aussendung bekannt. Die Anwendungsbereiche der Smartphones sind dabei durchaus verschieden.

Denn während mit 35 Prozent aller österreichischen Befragten die meisten ihre E-Mails auf der Toilette überprüfen, verwendet gut ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher ihr Handy am WC auch, um zu spielen. Allerdings birgt diese Gewohnheit auch Risiken - zwölf Prozent berichteten, dass ihnen ihr Handy schon einmal in die Toilette gefallen sei. Im Bett hingegen überwiegen der Umfrage zufolge Tätigkeiten wie das Checken von Social Media oder von Filmen und Videos.

Nomophobie

Die zunehmende Angst, ohne Smartphone zu sein - im Übrigen Nomophobie genannt - verdeutlicht laut Paulius Vanagas, Country Director Schweiz & Österreich bei NordVPN, die Abhängigkeit von digitalen Verbindungen. Jedoch sei gerade im Bereich der Cybersicherheit Vorsicht geboten, so mangle es in Österreich immer noch an Bewusstsein für ein sicheres Online-Verhalten.

"Obwohl Cybergefahren wie Schadsoftware und Ransomware zunehmen, wird das Ausmaß der Bedrohungen in der digitalen Welt von vielen immer noch unterschätzt", erklärte Vanagas. Er nannte mögliche Schutzmaßnahmen wie die Nutzung sicherer Passwörter, die Zwei-Faktor-Authentifizierung und Vorsicht bei Datenschutzeinstellungen.

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1  Kommentar
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RonaldWeinberger (245 Kommentare)
vor 22 Stunden

Wenn der Autor Uri Har in seinem launigen Sachbüchlein "Am Pissoir ist Hygiene rar" bloß schon mitbeobachtet hätte, ob Männer während des Pipi-machens in Pissoiren das Handy benutz(t)en - und, falls ja, "wie" sie das gehandhabt haben!
Kurzum: "gefinkelt gepinkelt" müsste man das dann ja nennen!

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