Tschechin stürzte bei Bergtour in Salzburg in den Tod
STROBL. Bei einer Bergtour auf die Postalm bei Strobl (Flachgau) ist am Montagnachmittag eine 59-jährige Tschechin ums Leben gekommen.
Die Frau stürzte auf einer exponierten Stelle des Wanderwegs rund um die Gamsleckenwand etwa 40 Meter über eine teilweise senkrechte Felswand in die Tiefe, teilte die Landespolizeidirektion Salzburg mit. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der Frau feststellen, die alleine unterwegs gewesen war. Fremdverschulden sei auszuschließen, hieß es.
Die 59-Jährige war mit ihrem 63-jährigen Mann und einem befreundeten Ehepaar in den Postalm Klettersteig eingestiegen. Vor seiner schwersten Stelle, der Gamsleckenwand, verließ sie diesen jedoch. Gegen 13.00 Uhr habe sich die gut ausgerüstete Alpinistin von den drei anderen Bergsteigern getrennt, um den Klettersteig auf einem Wanderweg zu umgehen.
Als sie bis 14.00 Uhr nicht am verabredeten Ort mit ihrem Ehemann zusammentraf, machten sich die Weggefährten auf die Suche nach ihr und fanden sie am unteren Ende der Felswand leblos im Bachbett des Rußbachs liegen. Die Rettungskräfte konnten die Frau nur noch tot auffinden, ihre Leiche wurde mit dem Hubschrauber geborgen und ins Tal gebracht.
Höchste Zeit, die Äktschn-Stadions gebührenpflichtig zu machen. Und nicht zuwenig.
20 Euronen pro Kopf sind für die Natur-feindlichen Blinden-Karawanen noch deutlich zuwenig.
Da kommt mir ein makaber Eintrag in einen Gipfelbuch in den Sinn
"Auffigstiegn Speck gessn - obigfoin hi.. gewesen "
So tragisch es ist, aber auffällig ist trotzdem, dass immer wieder Tschechen es sind, die verunglücken.
Sind halt doch keine Bergsteiger.
Ein völlig entbehrlicher Kommentar. Wäre es eine Deutsche gewesen, hätten Sie auch dazu Ihren Senf gegeben. Ich hoffe, Freunde und Verwandte der Frau lesen Ihren Kommentar nicht.
So ein Schmarren!!! @Mitreden hat völlig Recht. Die Tschechen sind bekannt als halsbrecherische, sich selbst überschätzende Möchtegern Alpinisten! Und da spreche ich aus Erfahrung!!!!
Wolfi Kinderl,
sie sind kein Bergsteiger, denn sonst würdens nicht so infantil schreiben.
Mitreden...
Da bin ich Ihrer Meinung. Erst kürzlich auf einem Klettersteig im Salzkammergut musste ich wiederum das unprofessionelle und damit -auch für andere Kletterer - gefährliche Verhalten einer Tschechengruppe beobachten. U.a. waren in einem Sicherungsabschnitt 4 Personen gleichzeitig eingeklinkt. Mich wundert es wirklich nicht, dass so viele Tschechen in Unfälle verwickelt sind.