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Musk: Bericht über Rückzug von X aus Europa ist falsch

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2023, 12:31 Uhr
FILES-US-TECH-INTERNET-POLITICS-DISCRIMINATION
X bekam jüngst einen Fragenkatalog der EU-Kommission Bild: ALAIN JOCARD (APA/AFP/ALAIN JOCARD)

SAN FRANCISCO. Elon Musk hat Spekulationen über einen möglichen Rückzug seines Kurznachrichtendienstes X aus Europa zurückgewiesen.

"Ein weiterer, völlig falscher Bericht von 'Business Insider'", schrieb der Milliardär auf der früher als Twitter bekannten Plattform. "Das ist keine echte Publikation."

Der Nachrichtenseite "Business Insider" zufolge hat Musk darüber nachgedacht, wegen des regulatorischen Drucks den Dienst für Nutzer in der Europäischen Union zu sperren. Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen X eingeleitet, weil die Plattform nicht entschieden genug gegen Falschinformationen im Zusammenhang mit den Kämpfen zwischen der radikal-islamischen Hamas und Israel vorgehe. X-Chefin Linda Yaccarino hatte vor einigen Tagen darauf hingewiesen, Hunderte Nutzerkonten mit Verbindungen zur Hamas gelöscht zu haben.

Meta und TikTok an Einhaltung ihrer Pflichten erinnert

Vergangene Woche hatte EU-Industriekommissar Thierry Breton auch die Facebook-Mutter Meta sowie den Kurzvideo-Dienst TikTok gerügt und sie an die Einhaltung ihrer Pflichten unter dem Digital Services Act (DSA) erinnert. Meta richtete nach eigenen Aussagen einen Krisenstab ein, um rund um die Uhr Beiträge auf den Plattformen des Konzerns zu überwachen. Außerdem arbeite man mit externen Experten zusammen, um Fakten zu prüfen.

TikTok teilte mit, für die Moderation von Inhalten verstärkt Menschen mit Arabisch- und Hebräisch-Kenntnissen einzustellen. Bei X sind dagegen in den vergangenen Monaten zahlreiche Stellen für sogenannte Content Moderatoren der Entlassungswelle unter Musk zum Opfer gefallen.

Auch in den USA fordert die Politik ein schärferes Vorgehen der Unternehmen gegen Fake News. Ein Senator verschickte aus diesem Grund einen Fragenkatalog an mehrere Plattform-Betreiber.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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x-files (511 Kommentare)
am 19.10.2023 15:32

"Musk: Bericht über Rückzug von X aus Europa ist falsch"

Schade, die Welt wäre auf einen Schlag ein wenig besser geworden.

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Skepsis (931 Kommentare)
am 19.10.2023 13:24

Was hab ich vor 2 Stunden gepostet?
Seine Laune ist sehr unstet. 🤣

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glingo (5.289 Kommentare)
am 19.10.2023 12:03

ja
was noch einmal ist X?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.292 Kommentare)
am 19.10.2023 13:16

Bevor Musk es kaufte und zu zerstören begann, hieß es noch Twitter...

Der letzte drückt dann bitte das X rechts oben.

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linz2050 (7.300 Kommentare)
am 19.10.2023 11:58

... und seine Tesla kann er auch gleich mitnehmen.

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Skepsis (931 Kommentare)
am 19.10.2023 10:31

Was dieser verhaltensauffällige Clown sagt, ist seiner augenblicklichen Laune geschuldet. Und die ist bei ihm bekanntlich sehr unstet.
Außerdem:
Na und?
Würde uns X fehlen?

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kummerwisch (117 Kommentare)
am 19.10.2023 09:44

Kein Problem -- i brauch den Sch..? net.

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ernst.reiter@outlook.com (155 Kommentare)
am 19.10.2023 09:19

Musk und Meta wollen unser Geld und unsere Daten, wir brauchen sie im Gegensatz nicht!

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Maxi-milian (782 Kommentare)
am 19.10.2023 09:09

Die EU darf sich von Musks Drohungen nicht beeindrucken lassen. In Demokratien macht er auf „starker Mann“. Vor Chinas Staatsführung hat er dagegen den „Bückling“ gemacht als er seine Geschäfte in Gefahr sah.

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