Gesundheitsminister Rauch verteidigt EU-Empfehlung für rauchfreie Umgebung
BRÜSSEL. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat am Dienstag die geplante EU-Empfehlung für rauchfreie Umgebungen verteidigt.
Hier seien in manchen Boulevardmedien "Fake News verbreitet worden", sagte Rauch im Vorfeld eines Treffens der EU-Gesundheitsminister in Brüssel. "Es ist eine reine Empfehlung."
Bei dem Ministertreffen am Dienstag werden die Vertreter der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) mit qualifizierter Mehrheit entscheiden, ob die entsprechenden Empfehlungen ausgesprochen werden. Ob und wie diese Maßnahmen umgesetzt werden, obliegt allein den jeweiligen Ländern. Die Vorberatungen und Debatten auf europäischer Ebene würden aber bei der Willensbildung helfen, so Rauch.
Die EU-Kommission hatte Mitte September vorgeschlagen, den EU-Ländern zu empfehlen, das Rauchen vor allem an Orten, an denen sich Kinder aufhalten, zu verbieten - wie Spielplätze, Bäder, Schulen, aber auch in den Außenbereichen von Gastronomiestätten. Neben der Ausweitung der rauchfreien Zonen auf Außenbereiche wurde auch die Ausweitung auf alternative Tabakprodukte (z.B. elektronische Zigaretten, Anm.) empfohlen. Man reagiere hiermit auf Erkenntnisse, dass auch diese Produkte zu Gesundheitsschäden bei Passivnutzern führen können, hieß es damals in einer Aussendung der Kommission.
Rauchverbot auf Kinderspielplätzen?
Österreich habe viele der angedachten Maßnahmen schon umgesetzt, meinte Rauch gegenüber Pressevertretern in Brüssel. Er sprach sich zudem klar für ein Rauchverbot auf Kinderspielplätzen in Österreich aus. "Das ist eigentlich fertig akkordiert, das liegt im Ministerium vor, das scheitert am Widerstand der ÖVP", so der grüne Politiker. Gleichzeitig würden ÖVP-Landesräte ein solches Verbot fordern, so Rauch.
Mit Blick auf die angedachte EU-Empfehlung sprach sich der Minister für eine "faktenbasierte Debattenkultur" aus. Wenn die Boulevardmedien "einen Aufschlag machen", würden manche glauben, sie müssten "aufspringen", meinte Rauch auf eine Frage zu einer Wortmeldung von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hin.
Nehammer hatte vergangene Woche auf der Onlineplattform X geschrieben, die EU solle "aufhören, die Lebensbereiche von Menschen bis ins kleinste Detail regeln zu wollen, sondern sich mit den großen Fragen wie Migration und Wirtschaftsstandort beschäftigen. Der Schutz für Nichtraucher in Österreich ist ausreichend, mit der ÖVP wird es kein Rauchverbot im Freien geben."
Hahn hätte sich Regierungsbildungsauftrag für FPÖ-Kickl gewünscht
Mehr als 1.000 Teilnehmer bei umstrittener Demo am Samstag in Wien
Rosenkranz soll Auslieferungsbegehren zurückgehalten haben
Nehammer: "Ich bin der Erste, der zugibt, dass das nicht einfach ist"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Alkoholverbot auf Spielplätzen,
50 im Orzsgebiet,
Weg mit den handyfreien Zonen im Zug,
weg mit dem EU-Verbot von giftigen Substanzen in Lebensmitteln, Farben, Kinderspielzeug, Düngemittel...
= alles völlig überflüssig Einschränkung der Selbstbestimmung!
Überall Entmündigung, Versklavung, Bevormundung, Einschränkung der persönlichen Freiheiten, Anpassungsdruck von DENEN DA OBEN.
Lasst euch nicht länger demütigen und unterdrücken.
Gemaisam sind wir schdargg!!
GRÜNE Belehrungs- und Verbotspolitik in der gelebten Praxis.
Kaum ein Lebensbereich, den die GRÜNEN nicht reglementieren wollen.
Auf jeden Tabakpackerl steht, dass Nikotin dem Krebs, die Impotenz usw. fördert. Kein Wunder, dass die autochtone Bevölkerung schrumpft!
Daran sind die Grünen schuld!
Make love not babies!
Das auch noch!?
Wir sind eben die Testregion der EU.
Es gilt herauszufinden, wie weit die Entmündigung ohne Widerstand gehen kann.
Vor jedem Verbot, bedient man sich der Empfehlung.
würd's nach Leuten wie dir gehen, dann würden wir in Österreich noch immer ohne Gurt Auto fahren oder uns in Lokalen von Rauchern die Luft verpesten lassen
.
Fakt ist, dass mit solchen Leuten kein Wandel möglich ist.
Ich wäre dafür, den Alkohol zu verbieten.
Den Sicherheitsgurt verwende ich als Fahrer seit 1967 und nicht erst seit 1976.
Damals waren die "Leute" auch nicht so frech.
Freedome is another word for nothing more to loose ....
j.joplin
Statt spätpubertär gegen Entmündigung zu meckern, mal über FREIHEIT diskutieren!
da sind die Grünen wieder wichtig !!
gesundheitsgefährdend für den Nebenstehenden wenn jemand im Freien raucht ??
wie krank sind manche Menschen !!
kranke Menschen können nicht arbeiten! daher wird die Wissenschaft umgebracht !!
Raucher sind Süchtige - also definitiv krank. kümmer dich bitte um die, anstatt uns Grüne schlecht zu reden.
Was sagen Grüne zum Alkohol?
kogler fragen.. der ist da experte
Jetzt kommt Rauchverbot im Freien.
In ein paar Jahren dann Alkoholverbot in Gastgärten oder Bank vor der Haustür.
Vor lauter Verboten darf ich vielleicht später einmal meine Wohnung nicht mehr verlassen,
bzw. ich muß einen Antrag stellen.
Mobiltelefonverbot im Freien?
Es gibt sicher noch viele Verbote über die in Brüssel nachgedacht wird.
Menschheit wohin wandelst du?
Was ist mit Eigenverantwortung und Hirn einschalten?
Eigenverantwortung und Hirn fällt der Sucht zum Opfer.
Fahren Sie in Linz mal mit der Bim und gucken Sie mal, wie viele Nikotinlemminge in Wartehäuschen justament unter dem Piktogramm mit der durchgestrichenen Zigarette hocken und pofeln.
Klar, das das den Grünen und einigen anderen gefällt.
Denen gefällt alles, was gegen ein selbst bestimmtes Leben gerichtet ist.
Eigentlich geht es nur um Macht.
Liebe Menschen, wir haben die Macht, euch alles zu verbieten oder auch alles zu erlauben.
Je nach Standpunkt, Weltanschauung und Ideologie.
Man kann einfach nicht mehr verstehen, wie die Menschen früher mit ihren ganzen Freiheiten im Leben überhaupt zurecht gekommen sind.
So ganz ohne Bevormundung und Vollkasko Staat.
Dass ich mit dem Clown mal einer Ansicht sein werde, hätte ich nicht gedacht.
Is eh kloar, dass man gleich wieder in die Knie geht vor diesen EU-Verbotsvorschlägen.
Verbote hier, Verbote da...
Das schau ich mir an, wenn im Außenbereich der Gastro nicht mehr geraucht werden darf!
Gut, dann kommen halt noch weniger Leute in die Gastro.
Ist eh schon teuer genug und wenn man dann im Außenbereich die Leute auch noch herfeigelt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Leute überhaupt ausbleiben, denn das Ausbleiben von Rauchern zieht einen Rattenschwanz nach sich, wo dann auch Nichtraucher ausbleiben, weil sie eben alle miteinander befreundet sind.
Aber so weit denkt man in Brüssel nicht.
Mann kennt Zahlen und wird ganz geil, weil man mit diesen die Leute schikanieren kann!
Nicht nur ich hab mir jene Herren sehr gut gemerkt, welche sich zum Thema vor die TV-Kameras gestellt haben, und auf uns nichtrauchenden Gäste geschissen haben.
Jetzt wird es als EU-Empfehlung relativiert, aber tatsächlich ist es als Verbot gedacht.
Ein Großteil der Bürger dürfte gegen eine "Empfehlung" und eine Bevormundung im Freien sein.
Das geht einfach zu weit!
Es geht schon viel zu lange zu weit! Höchst an der Zeit, dass man sich in Gastgärten, an Öffihaltestellen, oder vor Eingangstüren nicht mehr von den Süchtigen einnebeln lassen muss.
🤮💩🤮💩🤮💩🤮💩
Hams zviel graucht, weil Sie sich anmachen und kotzen
Im Freien sehe ich kein Problem, das ein Verbot rechtfertigen würde.
Furzen darf man doch ebenso wie ungewaschen stinken.
So etwas stört mich wiederum mehr als ein paar Rauchschwaden.
Ich bin Nichtraucher, und sage dennoch- diese "Empfehlung" ist verzichtbar!
Die EU soll sich nicht in alles mögliche einmischen, sie soll sich besser um wichtigere Dinge kümmern. Haben die nix zu tun?
Und Eltern, die ihre eigenen Kinder anpaffen, tja, denen ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Und wenn jemand im Freien am Tisch sitzt und isst, gebietet es der Anstand, da sowieso nicht zu Rauchen.
Also-die Empfehlungen aus der EU -die brauchen wir wahrlich nicht!
VauPe - RaucherschutzPartei
EF P - RauchpflichtPartei.
Und sowas will die Jugendlichen schützen ...
ätz
Jugendliche muss man heutzutage eher vor zu viel selbst ernannten Beschützern beschützten.
Man sollte noch ein kleines bisschen an Selbstverantwortung und Respekt übrig lassen.
Wer es anders will, kann seinen Kindern den Alltag ohnehin mit eigenen Verboten versüßen und das letzte Stück an eigener Persönlichkeit nehmen.