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Coronavirus: Erstmals Infektion in Finnland bestätigt

29. Jänner 2020, 17:12 Uhr
Corona-Virus: Deutscher steckte sich bei Schulung in München an
4000 Erkrankte in China Bild: REUTERS

WIEN/MÜNCHEN. In Finnland ist erstmals eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus bestätigt worden. In Südtirol gibt es aktuell zwei Verdachtsfälle.

Eine Touristin aus der chinesischen Millionenstadt Wuhan sei während eines Aufenthalts in Lappland positiv auf das Virus getestet worden, teilte die finnische Gesundheitsbehörde THL am Mittwochnachmittag mit. Sie befinde sich in einem Krankenhaus der Stadt Rovaniemi in Isolation. Finnischen Medien zufolge soll es sich um eine 32-Jährige handeln. Grund zur Besorgnis bestehe nicht, erklärte THL-Direktor Mika Salminen. Nach Frankreich und Deutschland ist Finnland damit das dritte EU-Land, in dem die neue Lungenkrankheit nachgewiesen worden ist.

Vier Fälle in Deutschland

Das neue Coronavirus aus China ist nun auch in Deutschland angekommen. Die bayerischen Gesundheitsbehörden bestätigten am Dienstag die vier ersten Fälle in der Bundesrepublik. Zunächst war die neue Lungenkrankheit bei einem 33 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Landsberg am Lech nachgewiesen worden. Er hatte sich in seiner Firma in einem Vorort von München bei einer Kollegin aus China infiziert.

Am Dienstagabend teilte das bayerische Gesundheitsministerium mit, dass sich drei weitere Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben. "Auch diese Patienten sind Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg", hieß es weiter.

Die vier Betroffenen wurden in der München Klinik Schwabing stationär aufgenommen und dort medizinisch überwacht und isoliert, wie das Ministerium mitteilte. "Bei einigen weiteren Kontaktpersonen läuft derzeit ein Test, ob auch hier eine Infizierung mit dem Coronavirus vorliegt." Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sagte: "Es wurden insgesamt rund 40 Mitarbeiter der Firma ermittelt, die als enge Kontaktpersonen in Frage kommen. Die Betroffenen sollen am Mittwoch vorsichtshalber getestet werden." Dann will das Ministerium auch per Pressemitteilung über den aktuellen Sachstand informieren.

Der 33-Jährige hatte sich nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bei einer Kollegin aus China angesteckt, die in der vergangenen Woche zu einer Schulung zum Autozulieferer Webasto in den Gautinger Ortsteil Stockdorf im oberbayerischen Landkreis Starnberg gekommen war. Die Frau hatte ihre Infektion erst am 23. Jänner auf dem Rückflug nach China bemerkt.

Coronavirus in Bayern nachgewiesen

Während sich alle bisherigen Verdachtsfälle in Wien als unbestätigt herausgestellt haben, ist das Coronavirus jetzt in Deutschland angekommen. In Bayern hat sich ein Mann im Kreis Starnberg mit der Lungenkrankheit infiziert.

Zwei Verdachtsfälle in Südtirol

In Südtirol gibt es zwei Coronavirus-Verdachtsfälle. Die beiden Personen würden sich zur Abklärung in der Infektionsabteilung des Landeskrankenhauses Bozen befinden, teilte der Südtiroler Sanitätsbetrieb am Mittwoch mit. Beide Patienten waren in den vergangenen Zehn Tagen in China und klagten nun über Fieber. Sie wurden mit einem Rettungsfahrzeug unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Vorsichtmaßnahmen in das Landeskrankenhaus Bozen eingeliefert, hieß es. Rachen- und Mundabstriche wurden bereits an das zuständige Speziallabor in Rom geschickt. Bis zu einem Ergebnis der Analysen könne nicht von einer Infektion gesprochen werden, betonte der Südtiroler Sanitätsbetrieb.

Erste parallel vom Sanitätsbetrieb vorgenommene Test hätten eine Grippeinfektion (Influenza A) ergeben, was die Wahrscheinlichkeit einer zusätzlichen Infektion durch das Coronavirus reduziere, hieß es. Bei einem dritten möglichen Verdachtsfall wurde Mittwochnachmittag erst die Anamnese durchgeführt.

Verdachtsfälle online abrufbar

Indessen haben sich in Österreich alle bislang überprüften Verdachtsfälle als negativ herausgestellt. Ein Mann und eine Frau aus Wien, die nach einer Chinareise über Beschwerden klagten, sind nicht mit dem Virus infiziert. Auch eine Touristin aus der südchinesischen Provinz Guangdong, die sich gestern in Wien mit "milden Symptomen" in Behandlung begeben hatte, durfte rasch wieder aufatmen.

Auf der Website des Sozialministeriums sind alle Verdachtsfälle online abrufbar. Grund zur Panik gebe es nicht. "Österreich ist bestens aufgestellt", sagte Sozialminister Rudi Anschober (Grüne).

Um einer Verbreitung auch weiterhin vorzubeugen, hat das österreichische Außenministerium gestern die Sicherheitsstufe für China erhöht. Nun gilt "erhöhtes Sicherheitsrisiko" (Stufe zwei). Nicht notwendige Reisen nach China sollen verschoben werden.

Die Zahl der Todesopfer ist dort erneut sprunghaft gestiegen – um weitere 24 Fälle auf mindestens 106 Tote, wie die chinesische Regierung mitteilte. Die offizielle Gesamtzahl der Krankheitsfälle stieg in der Volksrepublik gestern auf mehr als 4500 an. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich aber zuversichtlich, die Verbreitung rasch kontrollieren und eindämmen zu können.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 29.01.2020 21:16

Nur keine Panik .Eine Grippe fordert bei weitem mehr Opfer als das Coronavirus. Neu ist nur, dass es bisher keinen Impfstoff gibt, woran aber gearbeitet wird. So meldet vol.at und Euronews, dass Australien dem Virus ein Erbgut entnommen hat und t-online.de meldet gar, dass chinesische und russische Forscher bereits das Erbgut entschlüsselt haben und bereits einen Impfstoff entwickeln. Allen Verschwörungstheoretikern spielt natürlich der Alarmismus der Fluggesellschaften und einiger Regierungen in die Hände. Das liegt aber auch an den Regierungen, weil die ihre Forschungsinstitute nicht genügend unterstützen und die Impfstoffzulassungen bei den "Angsthasen" meist ein Jahrzehnt und länger dauern.

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spacer (1.515 Kommentare)
am 29.01.2020 18:31

Wenm man die ganzen Kommentare hier so liest, dann muß ich meine Eigentumswohnung in Stockdorf wohl jetzt verkaufen.
Noch dazu ist sie nur ca.50m von WEBASTO entfernt. 😁

Ironie off

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 29.01.2020 14:53

"in Österreich alle bislang überprüften Verdachtsfälle negativ"

Das kann doch unmöglich sein, wo doch der knallhart recherchierende Herr Fellner per buntem Gratisblattl seit Tagen nichts anderes schlagzeilt, als dass gerade ein Todesvirus dabei ist, ganz Österreich auszurotten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.01.2020 11:40

man-n /frau ist solange nachlässig bis es einen selber erwischt …WEHHEEE DANN
das betrifft ALLES im Leben ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.01.2020 11:17

Das gehört in die Hausapotheke

jetzt geht's hier auch schon los .
die FS Werbung is bummvoll mit Medikamente, am meisten mit Kindern die MISSSBRAUCHT werden damit anderen VIEL , SEHR VIEL GELD verdienen.
und sie bleiben für Kinderarbeit unbestraft .

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.01.2020 10:18

100 Deutsche wollen aus der Quarantäne von Wuthan ausgeflogen werden. Quarantäne heißt sich in einen Raum aufhalten, möglichst keinen Kontakt mit Lieferanten von Essen..und die Deutschen sollen Verantwortung übernehmen.

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 29.01.2020 15:35

Die 100 Deutschen wussten denn von dieser Sache vorher schon?
Redns net so deppat daher.
Nur weil Sie grad nicht in China sind!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.01.2020 17:42

Doc, liegen die Nerven blank? Etliche Firmen holen ihre Leute aus der betroffenen Region. Um die ausreisewilligen Ausländer müssen sich deren Herkunftsländer kümmern, das Verlassen der Region ist im Moment gar nicht so einfach.

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:52

Sind die Bayern auch der Meinung, wie anschober? Nur keine Panik.

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 29.01.2020 15:34

Ja, und ich auch!

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herst (12.909 Kommentare)
am 29.01.2020 17:25

Zwoara Nalachen pass auf, a paar Coronavirusserl schwirrn scho um dein Kopferl...

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observer (22.469 Kommentare)
am 29.01.2020 09:43

Man soll nicht hysterisch werden - das hilft eh nix, aber auch nicht alles schön und kleinreden. Vorsichtsmassnahmen sind zu ergreifen, soweit dies möglich ist. Einreseinde aus den Verbreitungsgebieten zumindest auf Fieber zu testen und im Verdachtsfall in Quarantäne für 14 Tage zu stecken. Und überhaupt sollten die Flüge aus China nach Österreich mal für eine gewisse Zeit ausgesetzt werden. Und ich finde es ekelhaft, wenn von manchen behauptet wird, dass eh nur Alte und Kranke daran sterben, was übrigens nicht stimmt. Das erinnert mich an finsterste Zeiten aus dem vergangenen Jahrhundert, wo es welche gab, die Kranken und Alten die Nützlichkeit absprachen und in der Folge dann überhaupt die Existenzberechtigung. Auch der Vergleich mit Influenza hinkt - dagegen kann sich eder impfen lassen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 29.01.2020 09:58

observer, sehe ich auch so.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.01.2020 17:43

Sicherungshaft, wirkt in jedem Fall! Denkt der kleine Mann und die kleine Frau.

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 29.01.2020 08:41

"Es wurden insgesamt rund 40 Mitarbeiter der Firma ermittelt, die als enge Kontaktpersonen in Frage kommen. Die Betroffenen sollen am Mittwoch vorsichtshalber getestet werden."

Hat man dabei vergessen, daß die Inkubationszeit 14 Tage beträgt und daß diese vier Menschen auch außerhalb der Firma mit anderen Menschen in Kontakt waren ?

Wenn es stimmt, daß dieser Virus, wie in verschiedenen Berichten zu lesen ist, bereits übertragen werden kann bevor die Krankheit beim Infiszierten ausbricht, dann dürften bereits sehr sehr viele Menschen in Bayern damit infisziert sein ....... wir werden es wohl innerhalb der nächsten 2 Wochen erfahren.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 29.01.2020 08:54

1. "infiszieren" gibt es nicht.
2. dieser Virus ist der selbe Panik-Virus, wie es ihn jedes Jahr gibt. Letztes Jahr waren es die Masern, das Jahr zuvor Ebola und diese Jahr ist es eben Corona. Lassen Sie sich bitte nicht blenden.

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 29.01.2020 15:37

Oh, und Sie sind die selbsternannte Fachperson👍

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 30.01.2020 08:05

Augen aufmachen reicht! Da muss man keine Fachperson sein.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 29.01.2020 08:31

Das Beispiel WEBASTO zeigt sehr gut, wie heute die Wirtschaft funktioniert.
Wieviel (Flug-)verkehr generiert wird und welche Auswirkungen diese totale Globalisierung hat.

Nämlich nicht nur Ware wird grenzenlos quer durch die Welt gekarrt. Sondern auch Schädlinge und Krankheiten werden innerhalb kürzester Zeit bis ans andere Welt transportiert.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 29.01.2020 08:12

Grund zur Panik gebe es nicht.

Soso, und warum wird dann permanent Panik geschürt, indem gleich jeder Nieser in den Medien hochgebauscht wird?

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 29.01.2020 08:59

Angst hält die Menschen klein, Angst lenkt ab, Angst ist gut fürs Geschäft.

Verstanden?

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:34

Ist unrichtig! Zur Zeit sind 100.000 weltweit infiziert, sagt Ihnen diese Zahl etwas!!🤔 Die Gefährdung dieses Virus wird von der Weltgesundheitsorganisation als hoch eingestuft! Atemprobleme Lungenentzündung, Nierenversagen , ich denke das ist genug!

War in einem Sozialberuf tätig, weiß von was ich rede, wobei es hier um keine Panikschreiberei geht, sondern um wahre Tatsachen!😷 Wachsamkeit zählt hier!

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 30.01.2020 08:11

0,00125% der Menschheit. Davon werden 3% sterben, vermutlich ältere Menschen. Das sind dann 3000. Kennen Sie diese Zahl?
Da sterben jährlich mehr Menschen bei Flugzeugunglücken. Soll man auch Angst vorm Fliegen haben?

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Gamundianer (672 Kommentare)
am 29.01.2020 07:45

Ganz ehrlich. In Österreich sterben im Jahr durchschnittlich zwischen 1.000-2.000 Personen an Influenza. Und jetzt machen wir uns um 4 Bayern sorgen die eventuell das Coronavirus haben? Geht's noch?

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 29.01.2020 08:06

Ein gesunder, erwachsener Mensch, wie der 33-Jährige aus Bayern merkt im Normalfall nichts von der Corona-Virus-Erkrankung, weil sie nicht mehr als eine Erkältung auslöst in 90% der Fälle.
Die meisten Todesfälle gab es bei Menschen, die bereits eine schwere Vorerkrankung hatten, zu der dann eine durch das Virus ausgelöste Lungenentzündung kam.

Typisches "Apotheker-Virus", sozusagen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 29.01.2020 08:34

Auch der 33jährige Mann hat ein Umfeld. Ein sehr großes sogar. Seine Kids gehen in den KiGa oder in die Schule, jede Mensch hat täglich unzählige Kontakte.

Damit trägt jeder Mensch auch Verantwortung für andere.
Ich persönlich würde mich mies fühlen, wenn ich von einem Businesstrip eine Krankheit heimbringe, die die (Klimasau-)Oma, den vorerkrankten Nachbarn, ... dahinrafft.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 29.01.2020 08:52

Dann habe Sie ein sehr schlechtes Verantwortungsgefühl.
Sie haben schließlich auch kein schlechtes Gewissen, wenn Sie sich nach dem Husten am Einkaufswagen festhalten.

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:40

Man wünscht niemanden etwas! Aber wenn man von so einen Virus erwischt wird, kann es einem schlecht gehen!
Ich kannte einen 16 jährigen,der hatte eine Lungenentzündung, hohe Thrombosewerte......,!
Jeder Körper ist auf seine Art und Weise anderst empfindlich!🤧😰

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 29.01.2020 09:58

Stefan, Sie orten bei mir ein "schlechtes Verantwortungsgefühl".

Wo machen Sie das fest?

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 29.01.2020 06:24

Wie das Sozialministerium die Lage in Österreich einstuft:

http://www.sozialministerium.at

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.01.2020 09:59

Vor zwei Stunden 0 Menschen in Österreich. Qualität durch laufende Infos.

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