Impfstoff von AstraZeneca in Großbritannien zugelassen
LONDON. Großbritannien hat den Corona-Impfstoff der Universität Oxford und des Pharmakonzerns AstraZeneca zugelassen.
Die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel habe dem heimischen Vakzin eine Zulassung erteilt, gab das Gesundheitsministerium am Mittwoch bekannt. Das Mittel hatte in Studien eine geringere Wirksamkeit aufgewiesen als der bereits zugelassene Impfstoff von Biontech/Pfizer, kann allerdings bei Kühlschranktemperaturen gelagert werden und ist günstiger. In Großbritannien sollen bereits am 4. Jänner die ersten Impfungen stattfinden, wie Gesundheitsminister Matt Hancock mitteilte. Es sei "brillant, das Jahr 2020 mit einem solchen Moment der Hoffnung zu beenden", so Hancock.
Zulassung in EU im Jänner unwahrscheinlich
Großbritannien ist damit das weltweit erste Land, das den Oxford-Impfstoff zugelassen hat. Die behördliche Bestätigung ist ein willkommener Schub für AstraZeneca und das Oxford-Team, denen mangelnde Klarheit über die Ergebnisse von Studien im Spätstadium vorgeworfen wurde. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hält dagegen eine Zulassung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca in der Europäischen Union schon im Jänner für unwahrscheinlich.
Kurz hofft auf rasche Zulassung in der EU
Auch in Österreich soll das Vakzin zum Einsatz kommen. "Ich möchte dem Vereinigten Königreich zur Zulassung eines weiteren Impfstoffs, nämlich von AstraZeneca, gratulieren. Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Pandemie. Ich hoffe nun auf eine rasche Zulassung in der EU unter Einhaltung aller wissenschaftlichen Standards", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einer Stellungnahme an die APA. "Wir sind von Anfang an von einer Zulassung im Februar 2021 ausgegangen", sagte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) am Dienstag gegenüber der APA. "Danach haben wir auch unsere Impfstrategie ausgerichtet. AstraZeneca kommt als Impfstoff spätestens ab dem 2. Quartal 2021 zum Einsatz", so der Ressortchef. In dieser Phase solle der Impfstoff wie angekündigt für die breite Bevölkerung in Österreich ausgerollt werden. Der stellvertretende EMA-Direktor Noel Wathion hatte zuvor am Dienstag erklärt, AstraZeneca habe "noch nicht einmal einen Antrag bei uns gestellt".
Die ersten Impfungen damit in Großbritannien sollen bald nach Jahreswechsel beginnen, hieß es. Es sollen zwei Dosen im Abstand von vier bis zwölf Wochen pro Person verabreicht werden. Das Unternehmen wolle im ersten Quartal 2021 Millionen Impfdosen zur Verfügung stellen, insgesamt gebe es einen Vertrag über die Lieferung von bis zu 100 Millionen Dosen.
Das Vakzin soll nach den ersten Studiendaten im Mittel einen 70-prozentigen Schutz vor Covid-19 bieten. Bei spezieller Dosierung könnte die Wirksamkeit dem Konzern zufolge womöglich noch deutlich höher liegen. Zeitweise waren Zweifel am Studiendesign und der hohen Wirksamkeit des Impfstoffs aufgekommen. Der schwedisch-britische Konzern hatte daher zusätzliche Untersuchungen durchgeführt. Anders als die Vakzine der Mainzer Firma Biontech und des Pharmakonzerns Pfizer sowie der US-Firma Moderna gehört das britisch-schwedische Präparat nicht zu den mRNA-Impfstoffen.
Der von AstraZeneca eingesetzte Wirkstoff AZD1222 beruht auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger SARS-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Das Mittel wirkt zweifach: Es soll sowohl die Bildung von spezifischen Antikörpern als auch von T-Zellen fördern - beide sind für die Immunabwehr wichtig.
Großbritannien ist eines der am schwersten von der Pandemie betroffenen Länder in Europa. Beinahe 80.000 Menschen sind dort bereits mit oder an Covid-19 gestorben. Die Zahl der Neuinfektionen nahm zuletzt drastisch zu. Am Dienstag wurden 53.000 neue Fälle gemeldet.
Kurz hofft auf rasche Zulassung in der EU
Der Kurz kann auch eine Notfall Zulassung beantragen
Nur dann Haftet halt der Österreichische Staat für eventuelle Schäden.
Es ist genau so sinnlos, den Tod der Person in der Schweiz einfach auf die Impfung mit diesem diesem Vakzine zurückzuführen, wie es sinnlos ist, jetzt schon eine Einteilung der verschiedenen Impfstoffe nach dem Verhältnis 'Wirksamkeit:Spätfolgen' oder sonstigen Kriterien zu treffen.
Wir müssen lernen, dass jeder nur in bestimmten Bereichen selber in der Lage ist eine Entscheidung zu seinem Vorteil zu treffen. Genau so müssen wir auch lernen, dass es Wissenschaftler gibt, welche in der Lage sind eine Entscheidung zu unserem Vorteil zu treffen.
Bei der Impfung vertraue ich mehr der Wissenschaft als meinen Gefühlen. Zu weit fortgeschritten ist die Virologie in diesem Wissenschaftsbereich als dass ich meine persönliche Entscheidung einer wissenschaftlichen Entscheidung vorziehen könnte.
Na, wie schaut es jetzt aus mit dem Pfizer/BionTech Impfstoff?
Kann wirklich jeder selber entscheiden welcher Wirkstoff für ihn am besten gilt?
Hier geht es sicher nicht um das für mich passendste Auto, mit mehr Sicherheit im Auto oder anderen persönlich gewünschten Vorteilen.
Lasst bitte die Medizin mehr reden und weniger das Bauchgefühl. Die Medizin hat sicher mehr Möglichkeiten, Erfahrung und Kenntnis der gesamten Sachlage.
Ab dem 12. Jänner sollen wir in Österreich impfen,
aber wir haben noch keinen Impfplan !
Und außer den paar Fläschchen Werbegeschenken der Pharmaindustrie
auch noch keinen Impfstoff.
Gibt es eigentlich im Gesundheitsministerium auch Fachleute,
oder eh nur Experten u. Erklärer von Erklärungen
vom Typ Anschober ?
Und ist dieser die Spitze des Ministeriums,
oder nur die Spitze der Gehaltspyramide ?
Aber sich wehren, und abwehren von Kritik,
im produzieren von Missverständnissen
und schwachsinnigen Erlässen,
bei denen auch Nachschärfen nix bringt,
sind sie Spitze !
Corona-Impfstoff
Pfizer/Biontech
Vom Virus verschont
Todesfall nach Corona-Impfung in Schweiz bestätigt
Wem können wir noch glauben?
In Israel starb ein Mann nur zwei Stunden, nachdem er sich mit dem Impfstoff gegen das Coronavirus hat impfen lassen, berichtet die Jerusalem Post.
Eine Untersuchung zeigt: Der 75-Jährige war vorerkrankt und hatte schon zuvor Herzinfarkte erlitten. Sein Tod hängt nicht mit der Impfung zusammen.
Ja das kennen wir schon aus der Vergangenheit, dass Impfschäden auf biegen und brechen geleugnet werden.
Du lügst! Der Tod des Schweizer steht NICHT im Zusammenhang mit der Impfung!!! Aber es ist sinnlos - Corona-Leugner und Impfgegner werden das nie akzeptieren weil dann müsstet ihr ja einräumen, dass ihr euch geirrt habt.
....und selbst wenn - dann wäre es ein (1) Toter auf 10000ende Geimpfte! Niemand hat je gesagt, dass es keinerlei Nebenwirkungen bei Impfungen geben würde. Das gibt es auch bei Medikamenten nicht.
....nur Homöopathische Medikamente haben keine Nebenwirkungen - allerdings nur weil sie auch keinerlei Hauptwirkung - gegen die Krankheit gegen die das Mittelchen genommen wurde - hat. (Die eintretende Wirkung ist die pure Einbildung!)
"Veröffentlicht hat das Sozialministerium heute lediglich die Zahl von rund 6.000 Personen, die österreichweit mit Impfstoff versorgt wurden. Bis Ende dieser Woche werden weitere 53.000 Dosen des Biontech-Pfizer-Impfstoffs erwartet, im Jänner dann 63.000 Dosen pro Woche."
63.000 Dosen pro Woche?
Es hieß die EU schaut dass die Verteilung gerecht ist?
Ist dies gerecht?
aus genau diesem Grund hat Deutschland auf die EU gesch.... und eigenständig bei Biontech/Pfizer die ca. 50fache Menge an Impfdosen im Gegensatz zu Österreich (Relation Einwohner) unabhängig von der EU Order bestellt, und können damit alleine mit dem bis jetzt einzigen verfügbaren und zugelassenen Impfstoff über 60 Millionen Deutsche von 80 Millionen impfen.
Bei Österreich ist es umgekehrt, die können mit den bestätigen Dosen ca. eine halbe Million von knapp 9 Millionen Einwohner impfen.
Und zuerst kommen Asylwerber und Häftlinge/Mörder/Kinderschänder zur Impfung dran.
Impfdesaster in Österreich vorprogrammiert, so wie bei der Grippeimpfung, wo es hieß wir haben mehr als genug, und dann konnten sich nicht einmal alle Personen impfen lassen die sich schon bisher jahrelang gegen Grippe impfen ließen.
Eine Studie, bei welcher auch der Virologe Christian Drosten mitgearbeitet hat, erkannte einen stärkeren Verlauf der Erkrankung. Die Gruppe analysierte die Immunantwort von 114 761 Zellen aus Nasen-Rachen-Abstrichen und stellte dabei fest, dass bereits sehr viele Zellen entzündlich vorbelastet sind und daher auch die Entzündung durch ein Coronavirus den Krankheitsverlauf verstärkt.
Was passiert hier, wenn ich den Körper bei einer Impfung mit den sehr hochwirksamen Vakzinen belastet? Wie reagieren die Immunzellen darauf. Sollte hier nicht mit einem weniger belastenden Impfstoff gearbeitet werden? Möglich wäre auch eine Umstellung von ACE-Hemmern auf Angiotensinrezeptorblocker (ARB). Viele, sehr viele Fragen sind noch offen. Auch der beste Impfstoff kann sich als der schlechteste Impfstoff herausstellen.
Verlassen wir uns auf die Wissenschaft, welche sich ganz speziell mit all diesen Fragen beschäftigt.
https://www.nature.com/articles/s41587-020-00796-1.pdf
Das Drosten auch gesagt hat, dass der "neue" Virus bereits im November in Deutschland entdeckt wurde und auch in anderen europäischen Staaten, verschweigt uns der Artikel allerdings.
KILLERKANINCHEN,
in diesem Artikel geht es um eine von Hunderten Studien, bei welcher unter anderem auch Christian Drosten mitgearbeitet hat. Er kann nicht überall hineinschreiben, was du von ihm zu lesen wünschst. Hier handelt es sich um ein Theme, warum Bluthochdruckpatienten einen schwereren Verlauf der Krankheit haben.
Es ist in meinem Forenbeitrag vielleicht zu wenig genau hervorgehoben, dass es sich dabei um Patienten mit Bluthochdruck handelt. Nicht jeder liest den Atrikel von Nature.com
Eine Umstellung von ACE-Hemmern auf Angiotensinrezeptorblocker (ARB)
Ein Impfstoff von den Briten kann doch nicht i.o. sein, sind ja nicht mehr in der EU.
Lieber sterben zusätzlich ein paar Tausend europaweit, aber wo kämen wir den hin wenn wir jetzt GBR einen Impfstoff abkaufen müssten.
Wenn ich in GBR früher geimpft werden könnte als in Österreich, dann fliege oder fahre ich morgen hinüber.
Nach welchen Kriterien möchte jeder selber entscheiden, welches Vakzin für ihn das Bessere ist?
Chronisch Kranke (Rheuma, Psoriasis) bekommen regelmäßig eine Infusion mit einem Biologikum, welches Entzündungen hintanhält. Wie reagiert welcher Impfstoff auf dieses Biologikum? Bluthochdruckpatienten reagieren bei einer Covid-19 Infektion mit einem schwereren Verlauf der Erkrankung. Jeder reagiert aus seiner Krankheitsgeschichte heraus anders auf die Impfstoffe mit kleinen Unterschieden.
BionTec-Pfizer hat eine höher Wirkung ihres Medikamentes. Ist das auch besser bei bestimmten Erkrankungen?
Nach welchen Kriterien möchte jeder selber entscheiden, welches Vakzin für ihn das Bessere ist? Lasst doch die Hauptentscheidung denen, welche einen Überblick haben und das sind die Ärzte und nicht das persönliche Bauchgefühl, auch wenn man vieles über die Vorgänge der unterschiedlichen Impfstoffe kennt, verlasse ich mich auf die European Medicines Agency (EMA) welche viel an mehr Informationen hat.
Ich stimme insofern zu für Personen, die bestimmte medizinische Vorerkrankungen, Dipsositionen, etc haben.
Für alle anderen sollte es m.M. schon eine Freiheit geben, welchen Impfstoff man haben möchte.
Warum sollte man sich mit einem Vakkzin impfen lassen, das keinen optimalen Schutz bietet.
Dem stimme ich nicht zu.
Warum keine Impfpflicht? Die Regierung dürfte ihre Gründe haben von einer Impfpflicht abzusehen. Die Hersteller übernehmen keine Haftung über Nebenwirkungen! Sollte es doch aller wissenschaftlichen Beteuerungen, zu Schäden kommen stielt sich auch die Regierung aus der Verantwortung. Impfen war ja freiwillig und jeder trägt selbst die Folgen!
Sehen Sie sich das Formular an welches sie unterschreiben wenn sie sich impfen lassen dann wissen sie warum es keine Impfplicht geben wird.
Blödsinn: frisch vom Sozialministerium:
Für derartige Gesundheitsschädigungen gibt es das Impfschadengesetz. Hier hat der Bund für Schäden Entschädigung zu leisten, die durch Impfungen verursacht worden sind, die nach der Verordnung über empfohlene Impfungen zur Abwehr einer Gefahr für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung im Interesse der Volksgesundheit empfohlen sind. An der Aufnahme der COVID-19-Impfung in diese Verordnung wird derzeit gearbeitet.
PS: zum Punkt: "An der Aufnahme der COVID-19-Impfung in diese Verordnung wird derzeit gearbeitet." muss ich schon mal sagen, "Meine Damen und Herren Beamten, es warad dann soweit. Forscher und Konzerne haben in noch nie dagewesener Geschwindigkeit einen Impfstoff entwickelt. Da könnten die Sesselpfurzer sich dann auch mal bequemen diesen Punkt zu erledigen"
Lt. Webseite des Sozialministeriums haben wir voraussichtlich keine frei Wahl bei den Impfstoffen:
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen/FAQ--COVID-19-Impfung.html
"Zudem werden die verschiedenen Impfstoffe zu unterschiedlichen Zeiten auf den Markt kommen, sodass eine freie Wahl auch auf Grund der jeweiligen Verfügbarkeit nicht möglich sein wird, ähnlich, wie wir das von den saisonalen Grippeimpfstoffen kennen. Auch wird nicht jeder Impfstoff für jede Person gleich gut geeignet sein, sodass es je nach Impfstoff unterschiedliche Indikationen bzw. Zielgruppen geben wird. Nach derzeitigem Wissensstand gibt es hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit keinen Anlass, einen Qualitätsunterschied zwischen den Impfstoffen anzunehmen".
Robertreason, das stimmt natürlich nicht. Die Qualitätsunterschiede sind sogar sehr groß.
da haben Sie Recht Roman,
aber das hat nicht Robertreason behauptet,
das behauptet DR Dr Anschober und Dr Dr Kurz, dies ist nämlich auf der Website nachzulese, wo man sich über die Covid Impfung "informieren" kann
wie gesagt, das habe ja nicht ich behauptet, dass es keine Unterschiede gibt.
Es ist ein Zitat von der Webseite.
die Österreicher kommen nicht nur zuletzt dran, sondern bekommen auch die billige minderwertige Ware!
alleine das ist eine Frechheit, dass man, entgegen anderslautender Meldungen man möge mit seinem Arzt entscheiden, welchen Impfstoff man nimmt, dies jetzt doch nicht möglich ist ...
das heißt aber auch, einen Impfzwang oder eine vorgeschriebene Impfung in gewissen Arbeitsbereichen, wird nicht durchsetzbar sein
ist eigentlich irgendetwas, von dem zuerst berichtet wird und sich im Nachhinein herausstellt - ätsch bätsch war ja gar nicht so gemeint, keine Propagandalüge?
da haben Sie Recht Roman, aber das hat nicht Robertreason behauptet, das behauptet DR Dr Anschober und Dr Dr Kurz, dies ist nämlich auf der Website nachzulese, wo man sich über die Covid Impfung "informieren" kann
@Endegelände:
Und dann müssen wir noch zuschauen, dass der wirksame und sichere BionTech Impfstoff ausserhalb der EU in so vielen Ländern verimpft wird.
Die EU versagt total.
da haben Sie vollkommen Recht!
bis auf Deutschland, die haben sich außerhalb der EU Order bei Biontech/Pfizer die Impfdosen für etwas mehr als 60 Millionen Deutschen gesichert!!
Und Österreich .... hat sich auf die EU verlassen um dann wieder über die EU schimpfen zu können, während in Österreich ein Lockdown nach dem anderen kommen muss... unfassbar
Wird nicht die Impfmoral der Bevölkerung heben
https://www.rnd.de/gesundheit/berlin-impfzentrum-muss-offenbar-fur-einige-tage-schliessen-zu-wenige-anmeldungen-SFJPVZTXWVALPKPI6BVY2SBOFY.html
Warum lassen sich so wenige Ärzte und Pflegekräfte impfen?
Die Antwort: Sie sind vom Fach!
😉
Berlin ist anders, im Grunde ein failed State innerhalb von Deutschland.
Die österreichische, Ständige Impfkommission (STIKO) ist eine mit Wissenschaftlern besetzte Kommission, welche weisungsungebunden Entscheidungen über die Reihenfolge der Impfkandidaten trifft. Diese Kommission ist im Sozialministerium untergebracht und arbeitet sehr eng mit der STIKO im genauso weisungsungebundenen Deutschen RKI zusammen. Es ist ein Schuss ins Leere, wenn bei deren Entscheidung der Gesundheitsminister in Zusammenhang gebracht wird. Das Gesundheitsministerium hat die Pflicht, die Entscheidungen der STIKO administrativ durchzuführen. Mehr nicht!
Alle Österreicher die sich so schnell wie möglich impfen lassen möchten, müssen noch lange warten werden ... und event. nächstes Jahr gar nicht mehr die Möglichkeit dazu haben werden?
denn 1.) lt. der internen Priorisierungsliste der Bundesregierung
>
https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:12f12b2b-375e-483f-8a80-d6c58b0c848c/COVID-19_Empfehlung_des_Nationalen_Impfgremiums_zur_Priorisierung_Version_2.1-26.12.2020.pdf
haben Österreicher zwischen 16 und 60 Jahren, die Prioritätsstufe 7, von 7!!!!
Prioritätsstufe 3, nach Heimbewohnern und einem TEIL des med. Personals, haben schon die Hoffnungsträger Österreichs: Asylwerber und Häftlinge wie Mörder und Kinderschänder ...
wie erklärt man das den dummen Österreichern? außer dass es die derzeitigen und zukünftigen Wähler sind? die anderen Nicht-Mehr-Wähler der Politiker sollen so wie die Heimbewohner verrecken, oder wie???!!!
und 2.) wird verschwiegen, dass Deutschland im Gegensatz zu Österreich von dem einzigen bisher zugelassenen Impfstoff die 50fache Menge (in Relation zur Bevölkerungsgröße) bestellt hat
Österreich hat vor allem einen Impfstoff bestellt, den billigsten und unwirksamsten, der noch nicht einmal fertig getestet wurde, und wo man jetzt hört, dass er auch im Jänner nicht freigegeben werden wird. Der im Endeffekt erst verspätet geliefert werden kann, wenn überhaupt... WER TRIFFT SOLCHE ENTSCHEIDUNGEN?
Das nächste komplette Desaster, bzw. Corona Desaster, Impf Desaster, handgemacht bei Dr Dr Anschober und Dr Dr Kurz und ihren Konsorten steht uns bevor, nichts wirds nächstes Jahr mit der "Freiheit" ..... außer für alle, die schon kapiert haben, dass wir gar nicht eingesperrt sind
Deutschland hat zB. mit Köln eine riesige Risikogruppe.
danke für die Info.
das muss ich mir genauer durchlesen.
es ist einfach lächerlich und zum Verrückt werden in Österreich
ich bin kein Fan dieser Impfung die jetzt auf den Markt geworfen wurde, mit haarsträubenden Studien, die im Endeffekt den gleichen schlechten Datensatz und Methodik wie Wahlumfragen haben
man muss sich darüber im klaren sein, dass man nur ein Versuchskaninchen ist, und nicht ein Patient dem ein erprobter Impfstoff verabreicht wird
trotzdem werde ich - aus beruflichen Gründen - wohl oder übel nicht um die Impfung herumkommen, da sehr wohl aus dieser Richtung mächtiger Druck aufgebaut werden wird, und es in vielen Wirtschaftszweigen nicht mehr ohne Impfung möglich sein wird ... und die Arbeit verlieren kann ich mir nicht leisten, ich muss meine Familie ernähren... und dann liest man, dass die Österreicher 1.) ganz zuletzt dran kommen, bzw. 2.) wenn überhaupt nächstes Jahr, da die Impfstoffe gar nicht ausreichen werden, nur für die ersten Prioritätsgruppen ?!?!?!
"Endeffekt den gleichen schlechten Datensatz und Methodik wie Wahlumfragen haben" - ahhh - ein Fachmann....
Als nächstes gibts dann für Häfenbrüder, Migranten und Obdachlose eine staatliche Zusatzversicherung, weil wo kommen wir den hin wenn sich nur die „Reichen“ eine bessere medizinische Versorgung leisten können. Das wird der Dr. Anschober schon noch durchsetzen.
Angeblich sind natürlich die Amis , die Briten oder Russen schneller beim Impfen und vor allem gescheiter als wir blöden Europäer. Und wer ist schuld ? Natürlich die EU, wer denn sonst. Wären wir die ersten gewesen wäre auch die EU schuld gewesen
( unüberlegt, nicht genug geprüft etc. ).
Egal, was auch immer passiert, die EU ( wer immer das konkret auch ist ) ist schuld, das ist doch ganz einfach.
Dass die Briten die EU verlassen, daran ist selbstverständlich auch die "EU" schuld, die sind jetzt frei, frei dafür sich vor Amis und Chinesen verbeugen zu müssen.
Über erwünschte und unerwünschte Wirkungen oder Nebenwirkungen fragen sie am besten ihre jeweilige Lieblingspartei. Die wissen besser Bescheid als alle Experten zusammen.
Die Regierung soll dafür sorgen, dass die Impfwilligen mit den sehr wirksamen Impfstoffen von Pfizer und Moderna geimpft werden können Wirksamkeit um die 94 % über alle Altersgruppen. Auch wenn der tiefgekühlt gelagert werden muss, was in der EU lösbar ist. Keinesfalls soll man mit einem Impfstoff impfen, der lediglich eine Wirksamkeit von 70 % hat, weil der billiger und leichter lagerbar ist und in grossen Mengen bestellt wurde. Die Deutschen haben schon die Konsequenzen gezogen und ausserhalb des EU Kontingents noch zusätzliche Mengen der 2 genannten Impfstoffe bestellt, Österreich natürlich wieder mal nicht. Hier will man offensichtlich den weniger wirksamen Impfstoff sogar an die Menschen verimpfen, die besonders für schwere Verläufe anfällig sind, nämlich die Älteren und die mit chronischen Krankheiten. So eine Verhaltensweise wird die Impfbereitschaft bremsen, da man sich damit nicht wirklich geschützt fühlen kann. Wie ich sie bezeichnen möchte, kann ich hier leider nicht schr
@Observer: das ist genau der Gedanke, den ich soeben auch schreiben wollte!
Es muss genügend Impfstoff zur Verfügung stehen.
Es kann doch nicht sein, dass man sich quasi mit dem weniger wirksamen Astrazeneca Impfstoff impfen lassen muss - wenn der bessere Impfstoff an andere verimpft wird!
Observer, ich werde alle meine Verbindungen spielen lassen, damit du so schnell wie möglichst geimpft wirst. Meine Unterstützung hast du in jedem Fall. Nur noch ein paar mal schlafen und dann ist es soweit für dich. Ich hoffe du kannst so lange noch durchhalten.
Na ds funktioniert ja wieder alpinistirklinzrobertreason
Bitte um klare Aufklärung wie dad geht dsss in GB jetzt dsd mutierte Virus so gefährlich ist
Aja Kreuzreaktionen
Und warum 3% der Geimpften behandlungswürdige Nebenwirkungen haben
Was ist denn deine Frage?
Die Mutation ist bereits vor Wochen aufgetreten, das hat mit der Impfung nichts zu tun.
Generell mutiert ein Virus gerne, was nicht immer schlecht sein muss für uns - idR ist es nicht das Ziel den Wirten (und sich selbst) zu töten.
Woher stammen deine Zahlen mit den "behandlungswürdigen Nebenwirkungen"?
Ein Virus mutiert laufend und der Virus wird sich schon etliche hunderte Male mutiert haben. Das ist völlig normal!
Der "neue GB Virus" ist nicht so neu und hat sich schon in vielen Ländern verbreitet. Wie ich gestern gelesen habe, gab es in Deutschland schon im November den "neuen" Virus.
Der Virus ist NICHT gefährlicher, er verbreitet sich nur schneller. Ein kleiner, aber feiner, Unterschied.
Ein User hat die frage gestellt
Weiß jemdand, ob es einen fachlichen Grund gibt, warum die EMA nur 5 Impfdosen je Mehrdosenbehältnis zugelassen hat, im Gegensatz zur FDA und Swissmedic, welche 6 Dosen erlauben? Ein Endvolumen von 2,25 mL (0,45 mL Impfstofflösung + 1,8 mL NaCl) sollte ja ohne Weiteres auf 6 Dosen à 0,3 mL aufgeteilt werden können.
Wieso unterscheidet sich EMA-Zulassung von FDA und Swissmedic?
Christiane Fischer, ehemaliges Mitglied des Deutschen Ethikrates und im Vorstand der Initiative People’s Health Movement (PHM) Deutschland, sagte sie halte es für einen „Skandal“, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) lediglich fünf Impfdosen je Mehrdosenbehältnis zugelassen habe.