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"Alarmstufe Rot": 2014 bis 2023 heißestes Jahrzehnt seit Aufzeichnungsbeginn

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2024, 14:41 Uhr
Die Erwärmung der Ozeane, der Rückgang der Gletscher und das Schmelzen der Polkappen seien zutiefst beunruhigend. Bild: cbx

GENF. Der Klimawandel ist im vergangenen Jahr mit alarmierenden Negativ-Rekorden deutlicher denn je sichtbar geworden. Und es könnte in diesem Jahr noch schlimmer kommen

Davor warnte der Leiter der Abteilung für Klimaüberwachung bei der Weltwetterorganisation (WMO), Omar Baddour, am Dienstag. Es sei gut möglich, dass 2024 den Temperaturrekord von 2023 übertreffe, sagte er anlässlich der Veröffentlichung des WMO-Berichts zum Zustand des Weltklimas 2023.

Der Jänner 2024 sei bereits der heißeste seit Beginn der Industrialisierung gewesen. "Die Erde sendet einen Hilferuf aus. Der Bericht (...) zeigt einen Planeten am Abgrund", sagte UN-Generalsekretär António Guterres. WMO-Chefin Celeste Saulo sprach von "Alarmstufe Rot". "Beim Klimawandel geht es um viel mehr als um Temperaturen. Was wir im Jahr 2023 erlebt haben, insbesondere die beispiellose Erwärmung der Ozeane, den Rückzug der Gletscher und den Verlust des antarktischen Meereises, gibt Anlass zu besonderer Sorge", sagte sie.

Durchschnittstemperatur weltweit um 1,45 Grad gestiegen

Die WMO bestätigte ihre vorläufigen Schätzungen: Die global gemittelte Durchschnittstemperatur lag 2023 rund 1,45 Grad über dem Niveau vor der Industrialisierung (1850-1900). Davor war 2016 das wärmste Jahr, mit rund plus 1,3 Grad. Der europäische Klimawandeldienst Copernicus hatte die Erwärmung 2023 mit plus 1,48 Grad angegeben. Die WMO betrachtet jeweils Datensätze von Copernicus und mehrerer anderer renommierter Institute zusammen. Deshalb ist ihr Bericht über Klimaveränderungen besonders breit abgestützt und gilt als globale Richtschnur.

Im Laufe des Jahres hätten 90 Prozent der Ozeanregionen eine Hitzewelle erlebt, so die WMO. Das sei besonders alarmierend, weil Meere die Temperatur länger speicherten als die Atmosphäre, sagte Saulo. Nach Angaben von Baddour hat die Wissenschaft noch keine Erklärung für die Entwicklung gefunden. Das Wetterphänomen El Niño reiche dafür nicht.

Zudem hätten die Gletscher mehr Eis verloren als in jedem anderen Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1950, vor allem in Nordamerika und Europa. Auch die Ausdehnung des antarktischen Meereises habe einen Negativ-Rekord erreicht. Die maximale Ausdehnung sei eine Million Quadratkilometer kleiner gewesen als beim vorherigen Negativ-Rekord: Das entspricht einer Fläche etwa so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen.

Meeresspiegel so hoch wie noch nie

Der global durchschnittliche Meeresspiegel sei im vergangenen Jahr so hoch gewesen wie nie seit Beginn der Satellitenmessungen 1993. In den vergangenen zehn Jahren sei der Meeresspiegel doppelt so schnell gestiegen wie in den ersten zehn Jahren seit Beginn der Satellitenmessungen. Ursachen seien sowohl die Schmelze von Gletschern und Eis als auch die thermische Ausdehnung des wärmeren Wassers.

Karsten Haustein vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig kritisierte anlässlich des Berichts, dass in der öffentlichen Debatte hierzulande verbreitet der Eindruck dominiere, die Klimawandelfolgen seien durch Technologie schon irgendwie zu bewältigen. Es fehle an Willen, die Klimakrise ernst zu nehmen. "Tatsache ist, dass die durch Nichthandeln entstehenden Klimawandel-Folgekosten die nötigen Kosten, um den Klimawandel rechtzeitig zu stoppen, um fast den doppelten Betrag jährlich übersteigen werden." Je mehr jetzt investiert werde, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu beenden, desto mehr Geld werde insgesamt mittelfristig gespart. "Heutige Untätigkeit wird unsere Kinder und Enkel teuer zu stehen kommen.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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LIEWA (176 Kommentare)
am 20.03.2024 12:54

Die Erde sendet keinen Hilferuf. Der Erde ist es egal, ob ein Asteroid einschlägt oder nicht. Nur uns sollte es nicht egal sein, wie die Erde sich verändert. Aber fast allen ist es egal, sonst würden sie was dagegen tun.

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 20.03.2024 12:43

Ich will weder den Klimawandel leugnen noch schönreden, aber gemessen an der Menschheitsgeschichte ist halt die Zeitspanne der Temperaturaufzeichnungen ein extrem kurzer Auszug und somit nur bedingt aussagekräftig.

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 21.03.2024 21:07

Das ist schon richtig. Aber für die heutigen Menschen ist nicht wichtig, was vor Mio Jahren war, sondern das was JETZT passiert.

Und was JETZT passiert gibt Anlass zur Sorge. Nicht mehr in meiner Lebenszeit, aber mit grosser Sicherheit in der Lebenszeit meiner Enkelkinder.

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zeroana (1.550 Kommentare)
am 19.03.2024 20:58

Offensichtlich endet bald der Krieg. Die nächste Geschichte wird vorgewärmt, bzw aufgekocht.

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Automobil (2.687 Kommentare)
am 19.03.2024 19:57

Kommt nicht zum ersten Mal vor...

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flexfire (197 Kommentare)
am 19.03.2024 19:40

Irgenwann fällt uns auch der himmel auf den kopf. hoffentlich erwischts die richtigen.

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flexfire (197 Kommentare)
am 19.03.2024 19:27

Ich glaube dass es durchschnittlich kälter wird im winter und im sommer,..irgendwann, irgendwo, vielleicht, oder auch nicht.

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dachbodenhexe (5.859 Kommentare)
am 19.03.2024 19:21

Ja und trotzdem wird die Energiefressende und umweltzerstörende Waffenindustrie angekurbelt.

Weiß in der Politik die linke Hand nicht was die Rechte tut?

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LASimon (12.956 Kommentare)
am 19.03.2024 19:25

Ja, aber keineswegs aus Jux und Tollerei, sondern weil wir dazu de facto gezwungen werden.

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 19.03.2024 20:52

Es ist doch dein Kumpel V.V.Putin, der den Westen zur Aufrüstung nötigt.

Oder sollen die Westeuropäer in irgendeiner nahen Zukunft dasselbe Schicksal wie die Ukraine erleben?

Oh Verzeihung, ich vergass für einen kurzen Moment, dass der rote Zar ja euer Partner ist.

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flexfire (197 Kommentare)
am 19.03.2024 19:06

Alarmstufe rot, ...guter film!

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flexfire (197 Kommentare)
am 19.03.2024 19:05

Alarmstufe rot...geiler film!

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 19.03.2024 18:51

Alles Fake News! Alles nur Lügen der regierungsgesteueren Systemmedien.

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Stefan76 (659 Kommentare)
am 19.03.2024 18:57

Wo bist du angrennt?

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 19.03.2024 19:14

Das Erkennen von 'Satire gehört nicht zu deinen Stärken.

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Natscho (5.244 Kommentare)
am 20.03.2024 07:22

Gibt zu viele Idioten in diesem Forum

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Automobil (2.687 Kommentare)
am 20.03.2024 11:04

Natscho

Leute, die so denken wie du?

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 21.03.2024 21:01

Beinahe jeder Mensch ist klüger als ein Kfz

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Philantrop (629 Kommentare)
am 19.03.2024 18:45

Die wahnsinnig überhitzte Vielfliegerei sollte man auch in die Pflicht nehmen. Diese bleibt ja fast immer unerwähnt, wenn es um Klimaprobleme geht.

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Zeitungstudierer (6.051 Kommentare)
am 19.03.2024 17:49

Dieser ständige Alarmismus nervt schon gewaltig.
Es will einfach keiner so leben, wie vor 200 Jahren, sondern immer mehr wollen mehr leben haben, vor allem dort wo es Milliarden von Menschen gibt.
Wir 500 Millionen Europäer sind genau genommen eine Minderheit auf diesem Planeten und werden den Planeten auch nicht „retten“ können und auch nicht müssen.

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 19.03.2024 17:58

Wir Europäer sind aber hauptverantwortlich für 200 Jahre co2 Ausstoß

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Zeitungstudierer (6.051 Kommentare)
am 19.03.2024 18:23

In den anderen Erdteilen lebten auch nicht alle Menschen in Höhlen.
Es gab auch in anderen Erdteilen Industrie und CO2 Ausstoß.
Ich wünsche ihnen viel Spass mit einem Leben wie vor 100 oder 200 Jahren.

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 19.03.2024 18:29

Um das geht es nicht . Man kann a mal mit dem zug fahren oder mal in Ösiland Urlaub machen und nicht 8 Stunden fleigen.

Und die Länder die Sie meinen produzieren für uns Konsumgeier.
Selbt brauchen die einen Bruchteil von dem was wir nach wie vor verbrauchen.

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Kukilein (557 Kommentare)
am 19.03.2024 17:39

Der Inlandsstromverbrauch ist seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr angestiegen und in den letzten beiden Jahren sogar gesunken. Stoppt endlich den geplanten milliardenteuren Netzausbau auf Hochspannunsebene. Das wäre ein Beitrag zum Klimawandel. Wenn wirklich eine Umstellung auf erneuerbare Energien geplant ist: wozu soll der Strom dann über das Netz der E- Wirtschaft laufen. Erneuerbare Energien können lokal erzeugt, lokal gespeichert und lokal verbraucht werden. Ob das gelingt? Fraglich aber ich drücke die Daumen! Was wir sicher nicht brauchen ist Netzausbau auf der Hochspannungsebene für die Transformation auf "erneuerbare Energien nach österreichischer Definition". Laut einem Profilbericht von letzter Wochen hatten wir in Österreich jetzt schon den WElTWEIT höchsten Strompreis!!! Ausbau des Mittelspannunsnetzes lasse ich mir einreden wenn man gerne erneuerbare Energien hätte aber die Hochspannungsebene brauchen wir dafür nicht. Wen kann man wählen?

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Waxes (612 Kommentare)
am 19.03.2024 18:11

Und Sie glauben das im Ernst, was Sie da schreiben?
Umstellung auf E-Mobilität, Wärmepumpen, Stahlerzeugung mittels Elektrolichtbogenoefen usw. da wird der Stromverbrauch sicher sinken.
Regionale Erzeugung und Speicherung, wie soll das konkret funktionieren, man kann sicher nicht genau dort den Strom produzieren, wo man ihn braucht.

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Kukilein (557 Kommentare)
am 19.03.2024 20:09

Danke für ihre Kritik! Der Inlandsstromverbrauch ist seit über 15 Jahren bei ungefähr 60 GWh. In den Jahren 2022 und 2023 ist er gesunken! Nachdem wir laut einem Profilbericht von letzten Freitag schon im Jahr 2023 den höchsten Strompreis WELTWEIT hatten wird sich die Stahlindustrie den Strom aus dem öffentlichen Netz nicht leisten wollen und sich den Strom via Gas selbst herstellen müssen, aber das Konzept ist höchst fraglich weil das "günstige Gas" aus dem Osten wegbricht. Wie stellen sie sich die Stahlerzeugung mit einem der höchsten Strompreisen WELTWEIT zu konkurrenzfähigen Weltmarktpreisen vor? Der Elektroauto Hype ist eher am abflauen. Aus welchem fernen österr. Bundesland soll zusätzlicher erneuerbarer Strom im WINTER für Wärmepumpen herkommmen? Wenn man erneuerbare Anlagen baut, dann wird man die Energie sinnnvollerweise maximal auf Mittelspannungsebene transformieren müssen. Netzausbau auf Hochspannungsebene bräuchte man vllt bei Offshore Windparks, diese haben wir aber nicht

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fai1 (6.125 Kommentare)
am 19.03.2024 17:06

nein @schlau.., sie haben eigenständiges Denken offenbar nie gelernt.

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 19.03.2024 18:01

Wennst mich meinst

Seh es jedesmal wenn i in den Bergen bin und die Gletscher sehe.

Da seh i es !

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Automobil (2.687 Kommentare)
am 20.03.2024 11:10

Schlaubi01

Wie kommst du in die Berge? Mit Bahn, Bus und Fahrrad schätze ich jetzt mal nicht.

Zudem hast du keine Ahnung von der Geschichte der Gletscher:
Leute aus deiner grünen linken Panik-Sekte nehmen die Gletscher-Stände von 1850 immer als Referenz her. Um 1850 erreichten die Gletscher aber keine Normal-Werte, sondern Extrem-Werteam Ende der kleinen Eiszeit! Extremwerte als Referenz zu nehmen um zu definieren, was normal wäre, ist falsch.
Zudem: scheinbar weißt du nicht, dass die Alpen zwischen 5000 v.Chr. und 1500 v.Chr. bis zu einer Seehöhe von 3500m (!!!) eisfrei waren! Heute sind sie bis ca. 2300m eisfrei, nur mal als Vergleich! Und warum waren sie tausende von Jahren dort eisfrei, wo heute mächtige Gletscher vorzufinden sind? An zu niedrigen Temperaturen wird es logischerweise nicht gelegen sein.

Zuerst informieren, dann schreiben!

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diwe (2.543 Kommentare)
am 20.03.2024 20:56

LOL! Ich hab nur drauf gewartet! Auto... und seine Pasterze!

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Automobil (2.687 Kommentare)
am 21.03.2024 11:43

diwe

Wieder ein Kommentar, der an Verzweiflung durch Ahnungslosigkeit hinweist.
PS: Hier ist von den Alpen die Rede und nicht von der Pasterze. Vielleicht zuerst mal sinnerfassend lesen lernen, bevor du deinen geistigen Durchfall hier von dich gibst, der nichts mit einer sachlichen Diskussion zu tun hat?

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Gallham (87 Kommentare)
am 19.03.2024 16:20

OÖ. Beamter (Dr.) fliegt im Winter 4 mal im Winter hintereinander für eine Woche nach Cran Canaria ( statt 2 x 14 Tage) da sind sich die oberen 10 000 einig alle Farben auch die Grünlinge. Keine CO² Steuer fürs Per Gaudi Fliegen ! Die Hölle auf Erden ist so nah wie nie zuvor!!

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rudolfa.j. (3.846 Kommentare)
am 19.03.2024 15:51

Seit"Aufzeichnungsbeginn"??? Aber reine Propaganda

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 19.03.2024 16:52

Und du bist a Papagei . Immer wieder das selbe blablabla

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 19.03.2024 15:47

Wie lange gibt es Leben auf der Erde? Seit 2.000.000.000 Jahren? Jetzt messen wir grad mal seit 200 Jahren die Temperatur. Seit es Leben auf der Erde gibt, sind 10 000 000 mal 200 Jahre vergangen. Da gab es viele Perioden mit extremer Hitze und extremer Kälte - ganz ohne Zutun des Menschen.
Nein, die Welt geht nicht unter. Ich glaube, wir können nicht viel dagegen tun. Vielleicht geht es nach dem Sonnenaktiviätsmaximum im nächsten Jahr wieder runter mit der Temperatur, vielleicht auch nicht.

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 19.03.2024 16:26

Und die Erde ist eine Scheibe

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Orlando2312 (22.600 Kommentare)
am 19.03.2024 18:48

....deren rechter Rand der FPÖ gehört.

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dachbodenhexe (5.859 Kommentare)
am 19.03.2024 19:22

@Schlaubi01 googeld Sie einfach einmal das Klima-Archiv und Sie werden Neues erfahren!

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Automobil (2.687 Kommentare)
am 20.03.2024 11:10

dachbodenhexe

das ist viel zu viel verlangt von ihm

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ArtemisDiana (2.261 Kommentare)
am 19.03.2024 22:11

Einzeller ja, aber Menschen gibt's erst seit 6 mio Jahren

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 20.03.2024 12:46

Da haben die dann aber auch die eine oder andere Eiszeit oder Hitzeperiode überlebt.

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diwe (2.543 Kommentare)
am 20.03.2024 21:18

2good... Sie glauben doch nicht, dass der heutige Mensch in den technisch hochentwickelten Ländern solche Zustände länger als ein Jahr überleben wird. Vielleicht ein paar indige Völker in den Tropen, aber keiner von uns. Selbst ein längerer Blackout (an den ich nicht glaube), würde in den "zivilisierten" Ländern zum absoluten Chaos führen.

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diwe (2.543 Kommentare)
am 20.03.2024 21:12

Artemis... den modernen Menschen gibt es seit etwa 70.000 Jahren. Was davor war hat mit dem Homo sapiens wenig zu tun.

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LIEWA (176 Kommentare)
am 20.03.2024 08:31

Das kann kein Mensch geschrieben haben, eher irgendwas mit KI.

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diwe (2.543 Kommentare)
am 20.03.2024 21:24

KI? Wenn ich Artikel/Videos über Chemtrails lese/sehe, denk ich mir immer, dass nur eine KI so einen Blödsinn schreiben/ersinnen kann.

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diwe (2.543 Kommentare)
am 20.03.2024 21:11

Utopia naja, 2 Mrd. Jahre Leben. OK, Wenn Sie Einzeller meinen, Bakterien oder auch Blaualgen genannt, haben Sie recht. Richtig los mit Leben ging's eigentlich erst vor 500 Mio. Jahren (Kambrium). Sicher war in den vergangenen Perioden nicht der Mensch am sich wandelnden Klima schuld sondern andere externe Vorkommnisse, z.B. hoher CO2-Gehalt durch Vulkanismus. Die Sonnenaktivität können Sie mehr oder weniger vergessen. Wenn überhaupt sprechen wir hier von einer Temperaturdifferenz von 0,1 - 0,2 Grad. Außerdem hatten wir in den letzten Jahren ein Minimum, das jetzt in ein Maximum übergeht. Passiert eh alle 11 Jahre.

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