Migrantenboot driftete zehn Tage ohne Wasser und Essen: 47 Tote
GENF. Vor der westafrikanischen Küste ist ein Boot mit 54 Migranten an Bord nach einem Motorschaden zehn Tage ohne Wasser und Nahrung an Bord im Meer gedriftet. Als die Küstenwache Mauretaniens das Schiff am 16. August entdeckte, lebten laut UNO nur mehr sieben Menschen.
Die Flüchtlinge waren auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln. Die Insel Fuerteventura ist etwa 100 Kilometer von Marokko auf dem afrikanischen Festland entfernt. Die UNO-Organisation für Migration (IOM) und das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) machten keine Angaben dazu, wo das Boot am 3. August abgelegt hatte und wie weit es abgetrieben worden war. Die mauretanische Küstenwache fand die Überlebenden am Montag. Sie wurden nach Nouadhibou etwa 850 Kilometer südlich von Fuerteventura gebracht.
Auf der Flüchtlingsroute Richtung Kanarische Inseln starben nach Angaben von IOM und UNHCR in diesem Jahr bereits mehr als 350 Menschen. Gut 8.000 hätten die Inseln erreicht.
Kurz und Nehammer freuts....
wird e in Österreich bald auch kommen das Österreicher flüchten müssen !!
Die EU muss endlich in Afrika die Informationen verstärken, dass Afrikaner kein Recht auf Asyl oder Immigration haben! Insbesondere dann nicht, wenn sie keine europäische Sprache beherrschen und keine qualifizierte Berufsausbildung haben!
Wann geschieht das ENDLICH! Anstatt dessen bemühen sich die mit der rosafarbenen Brille, alle in NGOs tätig, ganz Afrika nach Europa zu holen! Es ist gibt wirklich viele Verrückte!
Wie kommen Sie zu der Erkenntnis, dass Afrikaner kein Recht auf Asyl in Europa hätten und vor allem wie kommen Sie zu dem Schluss, dass das Asylrecht mit Sprachkenntnissen und Status der Berufsausbildung zusammen hängen.
Was wird eigentlich in österreichischen Schulen so unterrichtet, Liftbügel für Touristen halten, Hotel-Toiletten putzen und Kaffee servieren ?
Und weshalb kommen Sie auf die Idee - weil jemand aus Afrika ist, dass dieser in Europa Asyl zu erhalten hat?
Wenn jemand, wie auch immer, die Flucht von Afrika nach Europa schafft, gibt es keine Gründe nach dem internationalen Recht, ihm grundsätzlich das Recht auf Asyl zu verwehren.
Zumindest wäre mir keine Rechtslage bekannt, die dies als Ausschlussgrund anerkennen würde.
Uninteressant.... nur weil es irgendwem zu Hause nicht mehr gefällt braucht er nicht zum Sozialwanderer zu werden!
Zurück zum Ausgangspunkt und fertig!
Risiko eingegengen
um illegal nach Europa zu kommen...
wohl auch weil sie darauf spekulierten von einer NGO aufgefischt zu werden
Hoffentlich spricht sich das als Warnung herum!
Zu Bootsausflügen sollte man immer genug Proviant mitnehmen?