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Unwetter: Donau in Budapest erreichte höchsten Stand seit zehn Jahren

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2024, 18:45 Uhr
HUNGARY-WEATHER-FLOOD
Die Donau erreichte die Stufen des ungarischen Parlaments in Budapest. Bild: ATTILA KISBENEDEK (AFP)

BUDAPEST. In der ungarischen Hauptstadt Budapest hat das Hochwasser nach dem Sturmtief "Boris" einen Zehn-Jahres-Höchststand erreicht.

Das Hochwasser erreichte am Samstag die Stufen des direkt an dem Strom gelegenen Parlaments, begann dann aber wieder zu sinken. Noch stünden den Ungarn einige "schwierige Tage" bevor, in denen "die Flut kontrolliert" werden müsse, sagte Regierungschef Viktor Orbán.

Orbán besuchte Helfer, die dabei waren, die Hauptstadt unter anderem mit Sandsäcken vor den Wassermassen zu schützen. Nördlich von Budapest in der an der Donau gelegenen Stadt Szentendre wurden die unteren Geschosse der Häuser überflutet, Bewohner bewegten sich mit Kanus fort.

Mindestens 24 Menschen kamen ums Leben

Das Sturmtief "Boris" hatte vor einer Woche in Polen, Österreich, Tschechien, Rumänien und anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa mit sintflutartigen Regenfällen für verheerende Überschwemmungen gesorgt. In den Hochwassergebieten kamen mindestens 24 Menschen ums Leben.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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santabag (7.279 Kommentare)
am 22.09.2024 09:50

Verstehe ich nicht. Die haben eine Woche Zeit gehabt, Hochwasserschutzwände aufzubauen, Sandsäcke vorzubereiten etc. etc.
Wer in Ungarn ein TV-Gerät hat, hätte sich die Berichte von Österreich, Tschechien etc. anschauen können und wäre gewarnt gewesen.
Wenn der Orban jetzt sagt: "Wir haben einige schwierige Tage vor uns!", was hat der die letzten Tage getan? Hat er von seinem Spezi Kickl keine Info bekommen? Lässt der Orban sein Volk absaufen? Dieser Hansl wird dafür der Erste sein, welcher der EU die Schuld gibt und wird in Brüssel Geld verlangen dafür, dass er die letzte Woche im Liegestuhl verbracht hat.

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reibungslos (15.193 Kommentare)
am 24.09.2024 11:39

Was phantasieren Sie schon wieder zusammen? Es war der höchste Wasserstand seit 10 Jahren und man hatte die Flut unter Kontrolle. Das ist in Budapest so wie in Steyr, wo auch fast jedes Jahr der Ennskai mehr oder weniger hoch überflutet wird.

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elhell (2.509 Kommentare)
am 25.09.2024 11:30

Per TV Berichte aus dem Ausland ansehen funktioniert leider nur in Grenznähe.
(Fast) Alle anderen Medien hat Orban und seine Bande ja fest im Griff, da kommt nur das durch, was die aufrechten, christlichen Nationalisten für ihre Bevölkerung für wichtig und richtig erachten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass an allem eh wieder die EU schuld sein wird, obwohl man sich von dort Katastrophenhilfe abholt.

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