Anhörungen der künftigen EU-Kommissare beginnen
BRÜSSEL. In Brüssel beginnen am Montag die Anhörungen der künftigen EU-Kommissarinnen und -Kommissare (ab 14.30 Uhr).
Die Abgeordneten des Europaparlaments befragen das 26-köpfige Team von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Woche lang in den Fachausschüssen. Vor der ersten Amtszeit von der Leyens 2019 hatten die Parlamentarier drei Anwärterinnen und Anwärter abgelehnt.
Am Montag ist unter anderem der künftige Handelskommissar Maros Sefcovic geladen. Bisher war der slowakische Diplomat als Vizekommissionspräsident unter anderem für die Beziehungen zwischen den EU-Institutionen verantwortlich. Befragt wird auch der designierte Landwirtschaftskommissar Christophe Hansen aus Luxemburg. Das Hearing des designierten EU-Migrationskommissars Magnus Brunner aus Österreich ist für Dienstagabend angesetzt. Das Parlament will die neue Kommission Ende November wählen. Sie könnte dann voraussichtlich zum 1. Dezember die Arbeit aufnehmen.
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Warum gibt's i.Ö. keine Anhörung wenn Minister berufen werden? Ach ja! Die Parteipolitisierung darf nicht ausgehebelt werden, ausser durch StaatssekretärInnen, der jeweils anderen Fraktion!
Man sollte die Kandidaten auch prüfen, ob sie das System der EU überhaupt verstehen.
Wenn die Förderrichtlinien der EU nicht geändert werden, dann würden bei einem Beitritt der Ukraine, 10 Milliarden / Jahr für die LW-Förderung der Ukraine aufgebracht werden müssen.
Gleichzeitig würde die LW Österreichs nicht mehr wettbewerbsfähig sein.
Oft habe ich den Eindruck, dass es eine Bedingung für einen Job in Brüssel ist, dass man die Regelungen der EU weder kennt, noch versteht.
Man sollte zuerst einmal die derzeitige EU in den Griff bekommen.
Eher sollte man versuchen, Nettozahler für die EU zu gewinnen.
Welche?
Schon von Island, Liechtenstein u.a. gehört?
Auf was wird da gehört? Ob sie gegenüber der Flinten Uschi linientreu sind?
Gedanken für unseren neuen Kommissar Brunner, die ja in seinen Bereich fallen:
Am 25. Oktober richteten drei minderjährige Mädchen eine 12-jährige Schülerin übel zu. Sie lauerten ihr im 12. Bezirk auf und zerrten sie am Nachmittag auf das Dach eines Wohnhauses in der Zeleborgasse, berichtet „Heute“. Dort hätten die Mädchen Maria (Name von der Redaktion geändert) angedroht, sie vom Dach zu stoßen. Später soll sich in einer Garage folgendes abgespielt haben: Die Tatverdächtigen sollen Maria die Haare angezündet und Wimpern herausgerissen haben. Sie schlugen und traten sie. Mit einem Messer verletzte die Bande ihr Opfer am Daumen und zerstörten ihr Smartphone.
Die dreiköpfige Bande schüchterte Maria ein, damit sie ihren Eltern nichts von den Misshandlungen erzähle. Dafür sollte sie in eine Handykamera „auf Allah schwören“.
Die Mädchen drohten mit weiteren Gewaltangriffen, da Marias Eltern Anzeige erstatteten. Auf Snapchat schwört die Bande angeblich Rache.
Der ist schon gescheitert bevor er begonnen hat.
Wer- so wie der angeblich akademisch gebildete „Philant(h?)trop“ - unmarkiert Texte aus dem Online-Desinformations-Boulevard-Medium „Exxpress“ („Wir sagen laut, was andere nur flüstern“) hier herein c & p’t hat bereits einen ordentlichen Offenbarungseid auf seinen (politischen) Bildungsstatus geleistet.