Deutschland will EU-Hilfe von mindestens 200 Milliarden Euro
BERLIN. Im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie plädiert der deutsche Finanzminister Olaf Scholz für europäische Hilfsmaßnahmen von mindestens 200 Milliarden Euro.
Davon sollten rund 100 Milliarden Euro für Kredite genutzt werden, mit denen der Euro-Rettungsschirm (ESM) notleidenden Staaten wie Italien helfen könne, berichtete das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.
Finanzminister Scholz wolle zudem, dass die Europäische Investitionsbank (EIB) rund 50 Milliarden Euro einsetzt. Hinzu kämmen 50 bis 100 Milliarden Euro für eine neue EU-Arbeitslosenrückversicherung, die Kurzarbeit finanzieren soll.
In der EU wird über den besten Weg gestritten, schwer getroffenen, finanziell schwächeren Staaten wie Italien unter die Arme zu greifen. Während die Regierung in Rom die Herausgabe von Gemeinschaftsanleihen - sogenannte Corona-Bonds - fordert, lehnt dies etwa Deutschland ab. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann spricht sich für die Nutzung des ESM aus. Experten zufolge dürfen jedoch entsprechende Hilfen nicht ohne konkrete Auflagen gewährt werden, wie es Italien und Spanien fordern. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte erklärte, die Hilfen könnten auch als Geschenk gewährt werden.
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Na man muss sich schon ueber den Unterschied zwischen Hilfen und Eurobonds im klaren sein. Hilfen gibt jemand dem Empfaenger, der sie je nach Vereinbarung zurueckzahlen muss oder nicht. Fuer Eurobonds zahlen alle, da Italien weiterhin schlecht wirtschaften wird werden wir das zwangsfinanzieren. Deshalb wollen die am Abgrund dahinwurschtelnden Laender wie Italien, Frankreich und Spanien die Eurobonds so unbedingt haben. Weil die ohne Rueckzahlungsverpflichtung sind
Der Euro ist eh schon auf Tiefstand bald ist er gar nichts mehr Wert...
Der Soze Olaf kennt auch keine Hemmungen beim Steuergeld verteilen..
Wieder so ein Hansl, der Angst hat, daß er nichts abkriegt.