Kamala Harris: "Ich arbeitete bei McDonald's"
LAS VEGAS/WASHINGTON/OAK BROOK. US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat eigenen Angaben zufolge als Studentin bei der Fastfood-Kette McDonald's gearbeitet.
"Ich habe Pommes Frites gemacht und ich habe Eis gemacht. Ich arbeitete bei McDonald's. Ich war eine Studentin, als ich bei McDonald's arbeitete", sagte Harris in einem Video, das am Wochenende vielfach in sozialen Medien geteilt wurde. Harris tätigte die Aussage vor fünf Jahren, als sie sich erstmals um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bewarb.
Die damalige kalifornische Senatorin Harris äußerte sich im Juni 2019 umringt von Arbeitnehmervertretern vor einer Filiale der US-Fastfoodkette in Las Vegas. Neue Verbreitung erfuhr die Aufnahme im Vorfeld eines Wahlkampfauftritts der nunmehrigen Vizepräsidentin am Samstag in der US-Glücksspielmetropole. Dass die Aufnahme bereits mehr als fünf Jahre alt ist, war in den Postings nicht ersichtlich.
Die britische Zeitung "The Independent" griff das Thema am Samstag auf und berichtete, dass Harris bei einem Wahlsieg "Geschichte schreiben" könnte. Sie wäre nämlich das erste US-Staatsoberhaupt, das zuvor beim Mäci gearbeitet hat. Laut der Zeitung waren 13 Prozent der US-Amerikaner oder 41 Millionen Menschen irgendwann in ihrem Leben bei McDonald's beschäftigt. Harris wäre freilich nicht nur die erste McDonald's-Mitarbeiterin, sondern auch die erste Frau und die erste Person mit indischen Wurzeln an der US-Regierungsspitze.
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Bei ihrem Wahlkampfauftritt am Samstag versprach Harris, die Besteuerung von Trinkgeldern im Gastgewerbe abschaffen zu wollen. Sie machte sich damit einen Vorschlag ihres republikanischen Kontrahenten Donald Trump zu eigen. "Wenn ich Präsidentin bin, werde ich den Kampf für die arbeitenden Familien Amerikas fortsetzen, inklusive einer Erhöhung des Mindestlohns und einer Streichung der Steuern auf Trinkgelder für Angestellte im Dienstleistungs- und Gastgewerbe", sagte sie von tausenden Anhängern. In Nevada sind viele Menschen im Gastgewerbe beschäftigt. Der Staat gilt als einer der wenigen "Swing States", in denen der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl nicht schon weitgehend feststeht.
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In den USA ist es üblich, dass Servicekräfte nur einen niedrigen Mindestlohn bekommen und auf Trinkgelder angewiesen sind. Anders als etwa in Österreich sind die Trinkgelder - die in den USA meist auch viel üppiger ausfallen - nicht steuerfrei. Dies will Harris nun ändern, doch kann sie dies als Präsidentin nicht tun. Es braucht nämlich einen entsprechenden Beschluss des Kongresses, das derzeit nicht von den regierenden Demokraten kontrolliert wird.
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Ich spüre, daß ist die richtige nächste Präsidentin der USA!
Wer im Leben selber so etwas gearbeitet hat, versteht arbeitende Menschen mit ihren Problemen....besser! Sie wirkt nicht arrogant, hat großes Wissen, punkto Recht....als Staatsanwältin....!
Trump kann ihr nicht das Wasser reichen!!🤔
Dem Trump geht eh schon der Bammel.
Der alte Mann hat keine Chance.
Und Wetten, dass er derzeit in der Lebensgeschichte von Harris recherchieren lässt, um irgendwas auszugraben?
Und wenn er nix findet, wird er vermutlich wieder Lügen das es kracht,
der alte, grausliche Verlierer.
Ich habe Mäci Aktien. Vielleicht kann ich mal behaupten, dass die US Präsidentin einmal für mich gearbeitet hat.
Na und? Da haben schon viele gearbeitet.
Keine Errungenschaft.
Donald Trump auch? Oder wurde ihm das Studium von seinem reichen Familien-Clan finanziert?
wem interessiert des bei uns ob die dort oder da gearbeitet hat
mir
würde mich heißen
LOL! Dann würde ich an Ihrer Stelle das "wem" mal korrigieren!
nein es heisst eindeutig SemmelN KnödelN, wenn Sie den Komiker Karl Valentin kennen
Und ?
U25- nix verstehen?
Sowas nennt sich in den USA Volksnähe. Soll ichs für Sie übersetzen?
Deus ex machina?
Vor einigen Tagen hat es geheißen Jo!
Wenn wer was gesagt hat wegen Alter und so:“Verschwörungstheorie“
Jetzt, eine neue die eigentlich was genau ist?
Bitte noch mehr solche Nachrichten, damit wir hier in Österreich wissen wen wir jetzt wählen sollen
Trump oder diese Frau