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"Diese Klimakonferenz ist unsere letzte große Hoffnung"

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2021, 18:04 Uhr
Bild: (AFP)

GLASGOW. Mit leidenschaftlichen Appellen zu mehr Klimaschutz und eindringlichen Warnungen vor den fatalen Folgen der Erderwärmung hat die Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow begonnen.

Die Klimachefin der Vereinten Nationen, Patricia Espinosa, sagte am Sonntag vor dem Plenum, ein Weiter-so beim Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase komme einer "Investition in unsere eigene Auslöschung" gleich. Die bisherigen Pläne reichen zur Abwendung der drohenden Klimakatastrophe nicht aus.

"Entweder wir setzen auf eine schnelle und großangelegte Reduzierung der Emissionen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Oder wir akzeptieren, dass die Menschheit einer düsteren Zukunft auf diesem Planeten entgegenblickt", betonte Espinosa. In den kommenden zwei Wochen ringen in Glasgow rund 200 Staaten darum, wie die Erderwärmung auf ein noch erträgliches Maß eingedämmt werden kann.

Patricia Espinosa Bild: (AFP)

Dämpfer aus Rom

Ein herber Dämpfer kam jedoch bereits zu Beginn der Klimakonferenz vom G20-Gipfel aus Rom: Die großen Wirtschaftsmächte scheiterten daran, ein starkes Signal für mehr Klimaschutz nach Glasgow zu senden. Wie aus dem ausgehandelten Text für das Kommuniqué hervorgeht, gibt es weiter kein klares Zieldatum für die wichtige Kohlendioxidneutralität und den Ausstieg aus der Kohleverstromung.

Die Erde hat sich im Vergleich zum vorindustriellen Niveau schon jetzt um etwa 1,1 Grad erwärmt. In Paris hatte sich die Staatengemeinschaft vor sechs Jahren darauf geeinigt, die Erderwärmung möglichst auf maximal zwei Grad, besser 1,5 Grad, zu begrenzen. Der britische Präsident der COP26, Alok Sharma, sagte vor dem Plenum, das Fenster, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, schließe sich. Glasgow müsse halten, was Paris versprochen hat. "Diese COP ist unsere letzte große Hoffnung, 1,5 Grad im Rahmen des Möglichen zu halten. Diese internationale Konferenz muss liefern."

Video: Klimaforscher Gerhard Wotawa, von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, ist zu Gast und spricht über die Schäden der Klimaerwärmung und mögliche weiter Themen beim Klimagipfel in Glasgow.

Beten für die Erde

Auch der Papst ermutigte die Staaten zu mehr Klimaschutz. "Beten wir, dass der Schrei der Erde und der Schrei der Armen gehört werden", sagte Franziskus vor zahlreichen Menschen auf dem Petersplatz in Rom.

Unter den rund 25.000 Menschen, die in Glasgow erwartet werden, sind auch zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten, die auf den Straßen für eine ehrgeizigere Klimapolitik protestieren wollen. Die weltweit prominenteste Aktivistin Greta Thunberg verteidigte in einem BBC-Interview auch radikalere Protestformen. Manchmal sei es notwendig, einige Menschen zu verärgern, um auf Themen aufmerksam zu machen, sagte die 18-jährige Schwedin.

"Die Schulstreik-Bewegung wäre nie so bekannt geworden, wenn es keine Reibungen gegeben hätte, wenn einige Leute nicht angepisst gewesen wären", sagte Thunberg. Wichtig sei aber, dass niemand bei den Demonstrationen verletzt werde.

BRITAIN-UN-CLIMATE-COP26
Fridays for future-Gründerin Greta Thunberg reiste per Bahn an. Bild: BEN STANSALL (AFP)

Proteste am Montag

Proteste dürfte es auch am Montag geben, wenn die große Polit-Prominenz in Glasgow eintrifft: Erwartet werden neben Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) und seiner deutschen Amtskollegin Angela Merkel und dem britischen Gastgeber Boris Johnson auch US-Präsident Joe Biden sowie die Präsidenten der Türkei, Spaniens, Ägyptens, Indonesiens und die Spitzen der EU. Der britische Thronfolger Prinz Charles wird die Eröffnungszeremonie des Gipfels am Montag einleiten.

Bildergalerie: Klimagipfel in Glasgow gestartet

BRITAIN-UN-CLIMATE-COP26
BRITAIN-UN-CLIMATE-COP26 (Foto: DANIEL LEAL-OLIVAS (AFP)) Bild 1/10
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Schwere Störungen im Zugverkehr durch England verhinderten am Sonntag für viele Teilnehmer die Reise zur UNO-Klimakonferenz nach Glasgow. Der Zugbetreiber Avanti West Coast riet von Fahrten ab und forderte Passagiere auf, erst am Montag zu reisen. Die Fahrkarten blieben gültig, hieß es. Auch die alternative Zugroute nach Schottland entlang der Ostküste war beschädigt.

COP ist die Abkürzung der UNO-Klimakonferenzen, dahinter steht "Conference of the Parties" also auf Deutsch die Vertragsstaatenkonferenz. Die COP1 fand in 1995 in Berlin statt, nun startete die aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschobene COP26 in Glasgow. Der Gipfel ist bis 12. November angesetzt.

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BRÜSSEL/GLASGOW. UN-Klimakonferenz: Kann die Erde so bleiben, wie wir sie kennen? Ein einfacher Leitfaden durch die kommenden zwei Wochen.

Oberstes Ziel der Vertragsstaaten ist, die Erderwärmung möglichst unter 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu halten. Darauf hatten sich die Staaten bei der entscheidenden Weltklimakonferenz in Paris vor sechs Jahren verbindlich verständigt. Diesmal sollen zahlreiche Staats- und Regierungschefs gleich zu Beginn als Impulsgeber agieren. Neben der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden wird auch Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) am 1. und 2. November am World Leaders Summit in Glasgow teilnehmen.

Glasgow muss halten, was Paris versprochen hat

"Lassen Sie uns sicherstellen, dass Glasgow hält, was Paris versprochen hat", sagte der frisch gewählte britische Präsident der COP26, Alok Sharma, am Sonntag in Glasgow. Das Fenster, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, schließe sich, sagte er. Es häuften sich Überschwemmungen, Wirbelstürme und Rekordtemperaturen. Die Welt verändere sich zum Schlechteren und die Menschheit könne das nur gemeinsam bekämpfen. "Diese COP ist unsere letzte große Hoffnung, 1,5 Grad im Rahmen des Möglichen zu halten. Diese internationale Konferenz muss liefern."

Alok Sharma Bild: (AFP)

Der britische Premierminister Boris Johnson erklärte Sonntagfrüh, er hoffe auf eine "Atmosphäre der Verantwortung und Ambition", um das Pariser Ziel am Leben zu halten. Bis zum 12. November wollen die Staatenvertreter miteinander verhandeln. Es reisen voraussichtlich etwa 25.000 Menschen an, darunter Tausende Journalisten und Klimaschutzaktivisten. Zentrale Themen sind der Handel zwischen den Staaten bei der Reduktion von Treibhausgasen sowie die Finanzierung von Schäden und Verlusten durch die Erderwärmung vor allem in ärmeren Ländern.

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121  Kommentare
121  Kommentare
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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.11.2021 11:27

Wenn die Forumseinträge nicht passen wird der Titel geändert und es beginnt von Neuem.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 01.11.2021 10:07

So viel Blah Blah und Heuchelei aus Politik und Wirtschaft,
die Realität sieht aber ganz anders aus, da wird aufgerüstet werden neue Kriegsherde konstruiert läßt man Menschen krepieren damit der Börsenkurs steigt
und noch ungezählt weitere Geschehnisse …...

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observer (22.469 Kommentare)
am 01.11.2021 09:39

Die Klimakonferenz wird schon liefern, fragt sich nur was. Und es fragt sich auch, ob da die entsprechend liefern werden, die die Hauptlieferanten von CO 2 sind und wann. Wenn durch einen grossen Strom eine Riesenüberschwemmung droht und nur die kleinen Zubringerbacherl weniger oder kein Wasser weiter einbringen, aber die Hauptzubrinerströme weiter fest einbringen. dann wird diese leider nicht viel ändern. Gruss ans Klimagreterl und an alle, die da immer in Österreich demonstrieren und unsere Gesellschaft in Geiselhaft nehmen und den Verkehr blockieren, Die sollte lieber vor den Botschaften der Hauptverschmutzer demonstrieren oder gleich in deren Ländern.

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Schuno (6.781 Kommentare)
am 01.11.2021 09:24

Die Klimakonferenz gehört in China oder Amerika abgehalten

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FranziGut (445 Kommentare)
am 01.11.2021 10:10

Europa inklusive Österreich bitte nicht vergessen. Bei der Pro Kopf-Belastung steht China sogar besser da als wir. Außerdem kaufen wir viele Waren billig in China. Eine umweltbelastende Industrie möchten wir nicht, die entsprechenden Waren aber schon und selbstverständlich auch superbillig.
Wenn etwas billig ist, dann meistens auf Kosten der Umwelt und Menschen. Das ist bei Kreuzfahrten nicht anders als bei Smartphones und Computern.
Ehrlich sollten wir schon sein und uns auch überlegen, warum wir Kohle- und Atomstrom importieren müssen.
Würden alle Menschen dieser Erde so leben wie wir, dann hätten wir es schon hinter uns. Also: Es gibt wahnsinnig viel zu verändern und das sehr schnell. Sonst geht früher oder später das Licht aus.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 01.11.2021 13:09

Sie haben vollkommen recht, aber der Österreicher hat nun mal die Tendenz , grundsätzlich überall unschuldig zu sein .

Ergo geht ihm der Umweltschutz auch nix an, weil die anderen ja auch soo schlimm, ja gar noch viel böser sind.

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gscheidle (4.146 Kommentare)
am 01.11.2021 08:57

Der Klimawandel entstand durch die Dummheit und die Gier des Menschen!
Was soll sich daran ändern?

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maierei (1.363 Kommentare)
am 01.11.2021 08:41

Es braucht einfach mehr starke (An)führer

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.11.2021 08:12

Diese rund 30.000 Beamten und Politiker werden nichts liefern außer einen Abschlu0bericht mit Absichtserklärungen die in den einzelnen Ländern wiederum nicht umgesetzt werden.

Die Eineweltregierung der UNO funktioniert (noch) nicht. Ob eine solche erstrebenswert scheint scheint fraglich zu sein.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 01.11.2021 08:55

Max...
Ich widerspreche ihnen. Diese 30.000 liefern - CO2 , heisse Luft, Dreck, unnötiges Papier und viele unverbrauchte Lebensmittel zum wegwerfen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.11.2021 07:38

Die CO2-Einzeller ergreifen die Macht.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 01.11.2021 08:16

Die rechtsPOPOlistischen Einzeiler werden sie nie bekommen.

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Atasta (621 Kommentare)
am 01.11.2021 07:27

Nicht die Politik muss liefern, sondern wir! Schon heute auf das Auto verzichten wo immer es eine Alternative gibt und wenn man nicht unbedingt fahren muss, weniger Güter kaufen, die man nicht notwendigerweise braucht und die Heizung ein Grad zurück stellen und schon senken wir die Umweltbelastungen und den CO2 Ausstoß mehr , als alle Gesetze der nächsten 20 Jahre!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 01.11.2021 07:44

So einfach ist das nicht, denn immer mehr Energie wird außerhalb des privaten Bedarfs benötigt.

Immer mehr wird online erledigt, mit immer mehr künstlicher Intelligent. Das braucht Rechnerleistung. So wird die Welt mit Milliarden von Sendern und hunderttausenden Datenzentren überzogen, jedes mit einem Strombedarf wie ein mittelgroße Stadt. Die Geräte müssen alle paar Jahre erneuert werden. Ein gigantischer Ressourcenverbrauch.

Immer mehr wird online eingekauft. Dafür braucht es eine Logistikstruktur. In den USA wurden in den letzten Jahren überall riesige Logistikzentren gebaut, der LKW-Verkehr stieg um 30 Prozent. Wir in Europa sind erst am Anfang dieser Entwicklung.

Weil die Leute keine Zeit haben und immer speziellere Gewohnheiten entwickeln, steigt der Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln. Auch das braucht mehr Verkehr, Verpackung, Energie zur Verarbeitung.

Das Wirksamste wäre, auf auf das Internet zu verzichten und möglichst viel Nahrung selbst herzustellen bzw. zuzubereiten.

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Atasta (621 Kommentare)
am 01.11.2021 08:17

Es ist so einfach. Weniger Konsum heißt auch weniger Produkte und digitale Waren brauchen vor allem Strom und der kann umweltfreundlich produziert werden. Weniger Verkehr geht noch einfacher und bevor jetzt kommt „wir brauchen den Konsum um Arbeit zu haben“ empfehle ich die Lektüre einschlägiger Studien!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 01.11.2021 08:53

Atas....
Sie haben ja eine ganz einfache Denkungsweise.
Ihre gut gemeinten Einsparungen sowie ihr "Aufruf " zu weniger Konsum sind ja recht gut und schön und auch richtig.

Aber dann gibts 30% Arbeitslose auf der Welt, die niemand erhalten will - auch wenn sie unverschuldet in Not geraten.

Streit, und besonders Neid und Missgunst nehmen zu.
Und eins noch, glauben sie wirklich, dass alle diejenigen, die jetzt schon 80% des weltweiten Kapitals und Reichtum besitzen, auf nur 1 % ihres Geldes verzichten würden, um die Umwelt zu schonen oder gar Ärmere zu unterstützen?

dann träumen sie von warmen Eislutschern.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 01.11.2021 06:40

CO2 wird in vielen Aufzuchtbetrieben eingesetzt um bessere Ernten zu generieren.
Pflanzen brauchen es um zu wachsen.
Der vom Mensch gemachte Anteil am CO2 Ausstoß ist viel zu gering um für eine Klimaerwärmung verantwortlich zu sein.
Die Erde ist einem natürlichen Zyklus von Kalt-Warmzeiten unterworfen.
Es geht also hier nur darum CO2 Steuern vom Bürger zu kassieren und die wahren Umweltzerstörer können sich weiter mit Zertifikaten frei kaufen.
Ein erstes sinnvolles Mittel um einer vom Menschen gemachten Erderwärmung zu begegnen wäre ein sofortiges ende der Globalisierung und ein zurück zur Regionalität und regionalen Wertschöpfung.
Dass man dies nicht macht, sondern weiter globalisiert und auf dauerhaften Wachstum setzt zeigt, dass es diesen Leuten nicht darum geht dem Klima gutes zu tun.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.11.2021 07:00

"Fakt ist: Weit mehr als 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass der Mensch den gegenwärtigen Klimawandel verursacht."*

Aber so sind sie, die "Hausverstands-Spezialisten" ( "CO2 wird in vielen Aufzuchtbetrieben eingesetzt um bessere Ernten zu generieren.
Pflanzen brauchen es um zu wachsen"): Ganz viel Meinung - aber von der Sache selbst keine Ahnung - und - wie man am Beispiel dieses Users sieht - leichte Opfer des Rechtspopulismus...

*https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 01.11.2021 07:12

SRV!...
Ihre Einteilung in links und rechts, in gut und böse dient einzig dazu die Bevölkerung weiter zu spalten.
Warum machen sie dabei mit?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.11.2021 07:42

Der von Menschen bewirkte CO2- Ausstoß ist nur einer von vielen Faktoren. Der Klimapopulismus braucht Mitläufer wie SRV1.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.11.2021 08:18

Wisssenschaftliche Ergebnisse sind keine Mehrheitsentscheidung! Sie sollten einnmal,genau nachforschen wer den im IPCC als Wissenschaftler ohne Bezug zur Klimaforschung Sitz und Stimme hat.

Es sollte nach:
These-Antithese-Synthese gehen.

Falsifizierung gehört ebenso dazu, all das fehlt. Dass die Klimamodelle seit Anbeginn falsche Ergebnisse liefern kann jeder der mit einer Suczhmaschine umgehen kann herausfinden. So wurde im letzten Jahrhundert erreichnet dass wir einer Eiszeit entgegengehen und große Teile Europas zugefroren sind sei als Beispiel nur erwähnt.

Der Klimawandel ein normaler natürlicher Vorgang der sich schon seit bestehen der Erde abspielt kann auch als Renigungsprozess angesehen werden. Dass wir uns darauf einrichten müssen ist unbestritten.

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Heza (816 Kommentare)
am 01.11.2021 07:04

Auch das man aufhört unzähligen Mist, den keiner braucht oder auch nicht kauft, zu erzeugen. Siehe diese 1€ oder andere (Kick oder tedi) Shops. Es geht enorm viel Energie bei der Erzeugung und dann der Entsorgung drauf.

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Heza (816 Kommentare)
am 01.11.2021 06:22

Alleine wie erst es diesen Herrschaften mit Klimaschutz ist zeigt die Tatsache dass der ganze Tross nicht beide Konferenzen in Rom abgehalten hat, nein man reist umweltfreundlich nach Glasgow .

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 01.11.2021 07:47

Hoffentlich vestopfens den Kanaltunnel nicht. So viele Leute auf einmal. Oder wird womöglich doch geflogen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.11.2021 05:57

CO2 ist nur einer von vielen Einflußfaktoren - aber die Lemminge marschieren schon.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 01.11.2021 00:34

Wieviele Milionen Tonnen Plastik wegen der Corona-Masken und den Sinnlos-Tests werden täglich in der EU weggeschmissen?

Warum glauben sie, ist der Erdölpreis gerade weltweit so hoch?

Zur info für Leute, die immer noch glauben, der Strom kommt aus der Steckdose;

"Erdöl wird destilliert und das für die Plastikherstellung wertvolle Rohbenzin Neben dem Rohbenzin fallen mit Gas, Diesel, Heizöle und Gasöl weitere Bestandteile des Erdöls an. Rohbenzin / Napthta wird durch das Cracking-Verfahren zu Ethylen, Propylen, Butylen und anderen Kohlenwasserstoff-Verbindungen aufgespalten."
Eigendlich eine Umweltsünde ohnesgleichen, die in den Medien keinen Platz findet.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 01.11.2021 00:35

Die ganze Umweltdebatte ist doch nur Heuchelei!! Um global die Steuern zu erhöhen!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 01.11.2021 01:05

Und was glauben Sie, was die Medien, speziell die elektronischen, erst für eine Umweltsünde sind. Sie brauchen mehr Energie als der gesamte Flugverkehr. Und dann Millionen von Servern und Milliarden von Computern und Handys. Sie bestehen aus Kunststoffen und beinhalten schwermetallhältige elektronische Schaltungen, hergestellt mithilfe hochgiftiger Substanzen. Selbst beim Recycling bleiben große Mengen Sondermüll übrig.

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 31.10.2021 23:32

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Österreich und ein paar EU Länder werden doch die Welt retten.

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Nursogsogt (1.199 Kommentare)
am 31.10.2021 23:15

Ich weiß nicht wer mir mehr leid tun sollte. Die Narren auf dieser Konferenz oder wir Bürger die unter den Ökofaschisten und Klimagläubigen wirtschaftlich leiden…

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.10.2021 23:26

Du armes unschuldiges Opfer !

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( Kommentare)
am 31.10.2021 23:03

Bla bla bla
Mehr kommt dabei nie raus.

Erst wenn es diesen leuten mal an den kragen gehen würde und an deren Portemonnaie, dann ändert sich was vielleicht

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( Kommentare)
am 31.10.2021 22:47

Ein Haufen Komiker treffen sich alle Jahre zu einem Gipfeltreffen und verpassten bei deren Reisetätigkeit und Aufenthalt das Klima sinnlos, um ihre Ziele vom Vorjahr zu besprechen und diese wieder Mal neutralisieren. Der beste Beitrag zum Klimaschutz wäre wenn diese Idioten zu Hause bleiben würden und mit ihren leeren Versprechungen die Luft zusätzlich zu verpesten. Ein trauriges Theater.....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.10.2021 22:28

CO2-Populismus wirkt.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 31.10.2021 22:33

Schlimmer wie Abtreibungswerbung, greiser, rechter Katholiban?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.10.2021 22:58

Immerhin kein Rechtschreibfehler!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2021 21:56

Wer lange genug auf dieser Welt lebt weiß dass immer nur der kleine Mann & Frau hinten und vorne beschissen wurde!

Sie alle wollen einfach nur unser sauer verdientes Geld!!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.10.2021 21:59

Warum verdienst du kein süßes Geld , das wollen die bestimmt nicht !

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.10.2021 21:45

Frau Gewessler wird das Klima sicher nicht retten. Leider verkennt sie die Dimensionen zwischen dem kleinen Österreich und den Großverschmutzern.

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robertma (119 Kommentare)
am 31.10.2021 23:28

Wenn alle so leben würden wie wir Österreicher, würden wir 3,7 Erden brauchen, so unbescheiden sind wir gar nicht!!!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 31.10.2021 20:17

Zahlreiche o. zahllose Vertreter von 200 Staaten "ringen" um klimaschonende Maßnahmen, nachdem sie angeflogen kamen und während sie sich im Rahmen des Konferenztourismus rundum vom Hotelpersonal u. Chauffeuren verwöhnen lassen?

Die Auswirkungen der Fliegerei werden natürlich wieder kein Thema sein. In Europa, wo früher Gebirgsbarrieren das direkte Aufeinandertreffen kalter Nord- u. heißer Südluft ärgere Stürme abblockten, gab es so arge Unwetter u. Tornados früher nicht. Anders in Amerika, wo keine Gebirgszüge vom Westen nach Osten verlaufen wie z. B. die Alpen.

Heute wirbeln Abermillionen Flieger in der wetterbildenden Schicht die Luftmassen auf. Das Fliegen an sich ist ok - aber für praktische Zwecke, nicht für all jene, die bloß in der Fremde die Sau rauslassen.
Das wird der Umwelt einfach zu viel. Tausende statt Millionen Flüge würde die Atmosphäre aber locker verkraften.

Das wissen die Experten. Es regieren aber die Lobbyisten u. ihre Experten müssen uns zum Narren halten...

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 31.10.2021 21:15

1. wie um alles in der Welt kommt man auf solch faktenbefreiten, brunzdummen Schwachsinn.

2. wie lebt es sich so wenn man die Schuld für alles und jedes Ungemach einfach auf Flugzeuge schieben kann. Muss ja geil sein. Bier warm? Flugzeug schuld! Schass drückt? Flugzeug schuld!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 01.11.2021 07:53

Natürlich ist nicht nur die Flugindustrie schuld, aber sie bleibt auf bedenkliche Weise als Mitverursacherin stets unerwähnt (vielleicht sitzen Spitzenpolitiker o. deren Verwandte in deren überbezahlten Bürojobs).

Übrigens: Ihre Höflichkeit u. Ausdruckskunst sind ja so umwerfend, dass Sie sicher auch in solchen hodotierten Jobs leicht unterkommen könnten...

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 01.11.2021 08:15

Wer so derartig lächerlich Kommentare abgibt wie Sieder hat keinen Respekt verdient. Sorry.

Sätze wie: "Heute wirbeln Abermillionen Flieger in der wetterbildenden Schicht die Luftmassen auf." sind mit eines der dümmsten Dinge die ich jemals irgendwo gelesen habe. Sorry, aber auf so einen Schwachsinn antworte ich nicht höflich sondern mit der Dosis Verachtung die Sie verdienen.

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Hofstadler (1.413 Kommentare)
am 31.10.2021 20:11

OMV mit Rekordförderung und -gewinn, Kfz werden immer größer und mit mehr Leistung gebaut, Kriege, Rüstung, Pläne von Flugzeugbauern, um Absatz zu steigern - und der gemeine Steuerzahler blecht, in 10 Jahren dann die Entsorgung/Recycling des Elektro- und Elektronikschrotts von den geförderten und ach so tollen E-Kfz, die dann den Geist aufgeben. Dazu kommen dann noch die Förderquoten der OPEC, steigen auch wieder. Irgendwas ist faul🤔 Ganz abgesehen von Global Playern, die sich alles an die Fahnen heften, was mit Klimaschutz zu tun hat, aber bei genauerer Betrachtung grüne Schminke über die Wahrheit legen🤢💩

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 31.10.2021 20:03

Es geht um Umverteilung.

Nicht mehr, nicht weniger.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.10.2021 20:04

Was wird umverteilt ?

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 31.10.2021 20:08

Mutmaßlich das Geld, das uns Bürgern mit dem CO2 Preis abgepresst werden soll, wenn wir nicht so tun, wie man es von uns will.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.10.2021 20:13

Hast du Geld ?

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 31.10.2021 20:21

Wenn ich Geld im Überfluss hätte, wäre es mir mir relativ egal, wie viel ich für die Heizung zahle, der Liter Benzin 5 Euro kostet oder welche Ausstattung der neue Tesla haben soll. Es wird uns vorgegaukelt, dass diese Maßnahmen den bösen dicken SUV Fahrer am Wiener Speckgürtel treffen. Den wird es vielleicht ärgen. Treffen wird es die junge Mutti im sparsamen Kleinwagen, den Angestellten am Land mit dem Mittelklassediesel, die Familie mit dem Wohnmobil oder den jungen Migranten der die ältere Oberklasse dreimal pro Monat um den Eissalon bewegt. Wer in Wien 8 sitzt, 24/7 öffentlichen Verkehr zu Verfügung hat und die Nachbarn unter sich heizen lässt hat leicht reden.

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