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Merkel, Macron und Johnson fordern Deeskalation im US-Iran-Konflikt

Von nachrichten.at/apa, 05. Jänner 2020, 20:38 Uhr
Angela Merkel
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel Bild: Afp

BERLIN. Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Boris Johnson drängen auf eine Deeskalation im US-Iran-Konflikt.

Merkel habe am Sonntag sowohl mit Macron als auch Johnson telefoniert, teilte ein Regierungssprecher am Sonntagabend in Berlin mit.

Dabei sei es um die aktuelle Lage im Mittleren Osten nach dem US-Militärschlag gegen General Qassem Soleimani "und die vorausgegangenen Angriffe gegen US-Ziele im Irak", gegangen. "In beiden Gesprächen bestand Einigkeit, dass Deeskalation nun dringlich ist. Insbesondere Iran ist in der jetzigen Lage zur Zurückhaltung aufgerufen", sagte der Sprecher. Außerdem sei man sich einig, gewesen, dass "Souveränität und Sicherheit des Irak" geschützt werden müssen. Die Kanzlerin, der Präsident und der Premierminister hätten verabredet, sich "nach Kräften" für eine Reduzierung der Spannungen in der Region einzusetzen.

In den Gesprächen sei es zudem um die Lage in Libyen gegangen. Dort poche das Trio auf eine politisch-diplomatische Lösung. Frankreich und Großbritannien hätten ihre Unterstützung für die deutschen Vermittlungsbemühungen in Libyen-Konflikt unterstrichen, teilte der Regierungssprecher mit.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.01.2020 21:19

Wenn Merkel Mumm hätte würde sie den völkerrechtswidrigen US-Drohnenkillern in der Airbase Ramstein den Strom abklemmen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 06.01.2020 11:41

Die Merkel und der Macron können den britische Premierminister Boris Johnson den Buckel runterrutschen bis sie in der Falte gelandet sind ...

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nodemo (2.430 Kommentare)
am 06.01.2020 11:04

Im nahen Osten gibt es eine neue Strategie der USA, keinen Flächenkrieg mit Bodenpersonal, sondern punktuelle Drohnenangriffe, getarnt als mediengesteuerte friedensbringende Aktionen, geplant von den Usrael-Cowboys. Bei Rachegelüsten der Geschädigten, erfolgen Sanktionsandrohungen. Von der EU kommen nur die gewohnten Seifenblassen als Ablehnung, wegen der Flüchtlingsgefahr aus diesem Kriegsgebiet und keine Verurteilung dieser Vorgangsweise.

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