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Nehammer und Kogler: In ORF-Duell um Abgrenzung bemüht

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2024, 21:17 Uhr
Werner Kogler und Karl Nehammer beim ORF-Wahlduell Bild: ORF/Roman Zach-Kiesling

Nicht das Beste aus beiden Welten, sondern das, was beide Welten voneinander trennt, haben ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und sein Vize, Grünen-Chef Werner Kogler, am Freitag bei der ORF-Konfrontationen zur Nationalratswahl hervorgestrichen.

Beide waren bemüht, dasjenige in den Vordergrund zu stellen, was die beiden Parteien voneinander abgrenzt. 

Der Ton der Diskussion blieb dabei durchgehend sachlich und höflich. Breiten Raum nahm die Hochwasser-Katastrophe ein.

Trotz aller Unterschiede fiel die Bewertung der Regierungsbilanz durch Nehammer und Kogler grundsätzlich positiv aus, auch im Klimaschutz habe man einiges weitergebracht. Dennoch sei gerade in diesem Bereich vieles offen geblieben, findet Kogler. Nehammer verwies auf die "lange Erfahrung" hierzulande, was Natur- und Umweltschutz anbelangt.

Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen

Gefragt nach einer neuerlichen Zusammenarbeit gaben sich beide zurückhaltend, schlossen diese aber nicht aus. Nehammer meinte auf diese "Spekulationsfrage", dass zunächst der Wähler am Zug sei. Kogler sagte, danach gefragt, ob er dafür auf eine Ministerin Leonore Gewessler verzichten würde, dass "jeder Kapitän selber schaut, welche Mannschaft aufläuft". Dass die ÖVP die Zusammenarbeit mit Gewessler ausschließe, sei dem Wahlkampf geschuldet, glaubt der Vizekanzler.

  • ORF-Konfrontation: Zur Umweltpolitik der Regierung

Breiten Raum nahm die Hochwasser-Katastrophe ein, war es doch der erste offizielle Auftritt der beiden nach dem unterbrochenen Wahlkampf. Gleich zu Beginn der Debatte drückte Nehammer den Opfern der Hochwasserkatastrophe seine "Anteilnahme und Beileid" aus. In der Bundesregierung habe man für die Behebung der Schäden "vorgesorgt". Beide sicherten sofortige Hilfe zu.

"Technologieoffenheit und Forschungsfreiheit"

Durch das Hochwasser lerne man wieder viel, so Nehammer. In Sachen Wildbachverbauung und Retensionsbecken habe man in der Vergangenheit "viel investiert". Man dürfe aber nicht die Investitionen in die Infrastruktur dagegen ausspielen, argumentierte Nehammer, diese seien ebenso "wichtig". Die ÖVP stehe aber für "Technologieoffenheit und Forschungsfreiheit" und wolle die Menschen und den Wirtschaftsstandort nicht mit "Geboten und Verboten" einengen. Dass die Katastrophenhilfe Ländersache sei, stört Nehammer nicht. Die Landeshauptleute wüssten am besten, wie vor Ort geholfen werden müsse.

  • ORF-Konfrontation: Über die Hilfe für Betroffene des Hochwassers

Dass Thema Generalstaatsanwaltschaft will Nehammer nicht getrennt von der Messenger-Überwachung diskutieren. Man müsse den Sicherheitsbehörden die Möglichkeit geben, auf breiter Ebene, also auch in den sozialen Medien, ermitteln zu können. Kogler verwies darauf, dass der Verfassungsgerichtshof eine erste Regelung der Messengerüberwachung unter Türkis-Blau gekippt habe. Beim Thema Generalstaatsanwalt hätten die Grünen mit Richtern und Staatsanwaltschaften gesprochen und würden daher diese Lösung befürworten.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 21.09.2024 16:53

Im Vergleich zu Kogler, der seine NGO-Grünen nicht zusammenhalte kann ist Karl Nehammer ein Staatsmann mit Format.
Der sich nicht in unrealistischen Phantasien verheddert, sondern realistische Antworten auf Fragen hat.

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 21.09.2024 16:54

Sorry, doppelpost

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 19:08

Diese klugen Worte kann man nicht genügend oft wiederholen.
Wie gut Sie doch, den klügsten Politiker aller Zeiten beschreiben. Das hätte auch Nestroy nicht besser gekonnt.

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santabag (6.979 Kommentare)
am 22.09.2024 09:51

Karl, sind Sie es persönlich? Eigenlob stinkt!

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sergio_eristoff (2.390 Kommentare)
am 22.09.2024 10:44

Ein Staatsmann mit Format?
McMenü, Flexhammer, Demonstraten sind Antisemitien und Demokratiegefährder usw.

Über welchen Staatsmann reden wir da nochmal?

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 21.09.2024 16:19

Im Vergleich zu Kogler, der seine NGO-getriebenen Grünen nicht zusammenhalten kann ist Karl Nehammer ein Staatsmann mit Format.
Der sich nicht in unrealistischen Phantasien verheddert, sondern realistische Antworten auf Fragen hat.

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 16:23

Ich glaub der Werner Finger hat die so zusammengehalten, dass das eine neue Partei ins Parlament tragen könnte?

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jupiter69 (286 Kommentare)
am 21.09.2024 14:15

Die OÖN schreiben nicht gerne über das Desaster, das Kickl anschließend gegen Babler durchmachen musste. Anders kann man sich die heutige Berichterstattung nicht erklären. So übel wurde der Rechtsaußen und seine mit Verurteilungen durchwachsene Partei noch nie bloßgestellt. Kein Bericht hier, kein Absatz, nicht einmal ein Wort darüber, dass einzig der Vorsitzende der SPÖ in diesem Land noch die Schneid hat, Kickl als das zu benennen, das er ist: Ein Spalter der Gesellschaft, der permanent auf alle Probleme "Ausländer raus!" als Antwort hat.

An die OÖN:
Ist das die Pressefreiheit, wie ihr sie auslegt?
Ist das Beihilfe für eine rechtsextremistische Partei, um mit der ÖVP ins Kanzleramt kommen zu können?
Habt ihr als unabhängige Zeitung gar Angst vor der FPÖ?

Warum berichtet ihr nicht darüber?
Warum seid ihr so?
Ihr seid schon hart am Kurs Richtung Orbanistan. Ist euch das klar?

PS: Ich bemühe mich um Sachlichkeit im Interesse der Bürger:innen.
Löscht dieses Post nicht wieder. Danke.

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Linzajunge (94 Kommentare)
am 21.09.2024 16:43

Gratuliere zu Ihrem Mut das zu schreiben was sich viele Österreicher in den letzten Wochen denken! Und für die Ausdauer den ich glaube nicht das dieser Kommentar beim ersten Mal gleich freigegeben wurde!

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jupiter69 (286 Kommentare)
am 21.09.2024 18:37

Tatsächlich wurde mein Kommentar zum ersten Mal gelöscht. Deshalb mein Post Scriptum.

Der Mist ist halt, dass die Leute von dieser einseitig berichtenden Presselandschaft veräppelt werden. Das muss man leider so sagen. Nur eines Tages werden die das überzuckern, und dann wirds kritisch für uns alle, weil alle ausweichen auf zweifelhafte Online-Selfmade-Medien.

Wollen das die großen Medienhäuser Österreichs? Oder die Bundesländerzeitungen?

Mir fehlt da das Verantwortungsbewusstsein. Wo ist jenes von Hr. Cuturi? Wo ist jenes von Fr. Chefredakteurin Dickstein? Wo ist jenes von all den Redakteur:innen und Journalist:innen? Will man echt die Demokratie mithelfen zu versenken? Wer hält den Kopf hin?

Kuschelweich geplant war die Elefantenrunde in Salzburg: keine Konfrontation. Dabei knisterts am rechten Rand schon lange. Am Ende sollten gar alle über den Nachbarn etwas Nettes sagen. Die Zeitungen verrissen den, der dem Zündler gesagt hat, dass der die Demokratie gefährdet.
Lieb, nicht?

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 21.09.2024 17:42

Der Haimbuchner Mandi hat ja angekündigt, den Journalisten Benehmen beizubringen.

Anscheinend hat er schon damit begonnen.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 21.09.2024 18:47

Gab/gibt es da nicht eh einen Artikel? Aber nur für OÖN-Plus Leser offen.
Der Kickl hat wieder Mal Welpenschutz. 😬

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 21.09.2024 21:34

Hab mich getäuscht, war eine andere Online Zeitung, diese hatte jedoch alle Kommentare frei.

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Philantrop (762 Kommentare)
am 21.09.2024 13:24

Wer auch ausländische Medien (z. B. in engl. o. tschech. Sprache) lesen kann, weiß, dass Monsieur Nehammer vom 10-Milliarden-Kuchen, den die süüüße Uschi den Flutgeplagten willig wäre, nur 5 % für die leidtragenden Österreicher:innen aushandeln konnte. Die drei übrigen Länder zogen 95 % an sich.

Vielleicht duckte sich der hochwohlgeborene Herr Oberst Nehammer wieder einmal vor den Interessen Brüssels, weil er nach dem 29. 9. gern einen Super-Ersatz-Job im EU-Raum hätte, was ja der hüüübschen Pamela Joy nach ihrem unrühmlichen Abgang ja auch gelang...

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.09.2024 14:07

Erstens ist Österreich das reichste der betroffenen Länder. Zweitens sind die Schäden in Rumänien, Tschechien und Polen eher noch grösser als die in Österreich.

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 21.09.2024 16:04

LAsimon das ist dem Philantrop egal, das sind ja eh nur Ausländer.

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 16:21

Lustig Euer IrrGlaube <Ausländer> seien Linke-Mitte

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 13:02

🦢 Gesang

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 12:11

Was ist eigentlich mit Babler und Kickl passiert?

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 12:58

Die streiten darüber wer den Nehammer wählt?

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 12:08

"Wir müssen die finden, die man sofort für unsere Zwecke einsetzen kann. Die setzen ohnedies unbewusst unsere Interessen um. Wir nennen das "unbewusst konspirativ". Da brauchen wir keine Mittel mehr für Lobbying in die Hand nehmen. Es bedarf keinerlei Instrumentalisierung mehr, denn sie sind durch ihr eigenes Sendungsbewusstsein instrumentalisiert. Sie mobilisieren dann für uns. Die Stahlindustrie hat uns das erfolgreich vorgemacht. Die unbewusst Konspirativen auf die richtigen Stellen zu bringen, ist unsere einzige Aufgabe."
Wer hat so seine Lobbyarbeit beschrieben?

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Tiger_4020 (1.017 Kommentare)
am 21.09.2024 09:15

KLIMASCHUTZ und GRÜNE
Passt das wirklich zusammen , haben die Grünen das Klimaschutzthema für sich gepachtet ?

Die Wirklichkeit schaut oft anders aus
Wie stark die GRÜNEN unser Umwelt schaden können lesen Sie hier

LINK
https://www.welt.de/wissenschaft/plus253434654/Atomausstieg-Analyse-zeigt-wie-effektiv-die-Energiewende-wirklich-ist-ueberraschende-Resultate.html

Der Atomausstieg kostete DE 600 Milliarden ! € und verschlechterte die CO2 Bilanz
Wäre DE bei der Atomenergie geblieben, hätte es 600 Milliarden !!! € gespart und sogar eine gänzlich CO2-freie Stromversorgung wäre möglich gewesen.

Dafür laufen in DE noch immer ca. 130 Kohlekraftwerke. Mit 23% bleibt Kohle Strom somit in DE einer der wichtigste Energieträger!

DANKE liebe GRÜNE
Lieber ein Naturschutz mit Hausverstand (...mit der ÖVP)

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santabag (6.979 Kommentare)
am 21.09.2024 09:20

Und was haben die Atomkraftwerke und Kohlestrom von Deutschland mit Österreich genau zu tun? Wie viele Atomkraftwerke hat Österreich abgeschaltet?

Gehen Sie halt nach Deutschland und wählen dort, wenn Ihnen dort was nicht passt! Oder gehen Sie gleich in Ihr Paradies nach Russland. Dort können Sie dann sogar auch noch Ihr Idol und dessen Knickstante anbeten und huldigen.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.09.2024 10:16

Die ÖVP ist also für Atomstrom?

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 10:17

Wenn es ihr angeschafft wird, dann ja.

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Tiger_4020 (1.017 Kommentare)
am 21.09.2024 10:53

EU:
Von der Leyen fordert Ausbau der Atomkraft
Ursula von der Leyen fordert mehr eigene Energieerzeugung in der EU – auch aus der Atomkraft.

LINK
https://www.manager-magazin.de/politik/ursula-von-der-leyen-eu-kommissionspraesidentin-will-ausbau-der-atomkraft-a-cc7ae3b3-4def-47c5-9a0b-93959d84b508

Und was machen die Grünen
Sie setzen immer noch auf Kohlekraftwerke um den Fehlbedarf an STROM zu kompensieren oder sie importieren Atomstrom aus Frankreich

Liebe GRÜNE,
Soviel zum HAUSVERSTAND beim KLIMASCHUTZ

LINK
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/habeck-vorlage-jetzt-sollen-die-kohlekraftwerke-strom-liefern-85638416.bild.html

Kohlekraftwerke sollen uns durch den Winter bringen

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woiknail (951 Kommentare)
am 21.09.2024 13:34

Heißt das du bist für Atomstrom?

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.09.2024 10:21

Bei den verbliebenen 3 Atomkraftwerken war schon vor Antritt der Ampel die Abschaltung vorgesehen und dementsprechend verliefen die Planungen. Man hätte selbstverständlich eine 180-Wende hinlegen können und ihren Weiterbetrieb beschliessen; das wäre aber nicht von heute auf morgen gegangen, denn solche Kraftwerke sind wie riesige Tankschiffe; sie hätten intensiv überprüft werden und Brennstäbe in grossem Umfang bestellt werden müssen.
Abgesehen davon: Wie kann man guten Gewissens ein Kraftwerk ohne irgendein Entsorgungskonzept betreiben?

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 21.09.2024 12:07

Geh Tiger, Sie wissen eh so viel.
Zur Energie aus Atomkraft:
Wann gibt es das erste Endlager für den radioaktiven Abfall und wo wird das sein?
Wie viel kostet die Errichtung eines solchen Endlagers und dessen Überwachung und Wartung über tausende von Jahren? (Hinweis: Ein Bestandteil des hochradioaktiven Mülls ist beispielsweise Plutonium-239. Es dauert mehr als 24.000 Jahre, bis die Hälfte der radioaktiven Atome zu schwach-radioaktivem Uran-235 zerfallen – das wiederum mit einer Halbwertszeit über 700 Millionen Jahren weiter strahlt und erst danach in das stabile Bleiisotop übergeht.). Die radioaktive Strahlung des Atommülls ist stark gesundheitsschädlich: Schon das Einatmen kleinster Mengen Plutonium kann zu Lungenkrebs führen.
Und das (radioaktiver Abfall, Entsorgungskosten über tausende von Jahren) wollen Sie, um ja nicht irgendwelche Einschränkungen, die dem Klimaschutz zugutekommen würden, in Kauf nehmen, unseren Nachkommen aufbürden?
Einfach nur verantwortungs-und rücksichtslos!

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kirchham (2.468 Kommentare)
am 21.09.2024 09:01

Alles vergessen was mit Schilling passierte und wie viele Gesundheitsminister und Bundeskanzler wir in Österreich brauchten die letzten 5 Jahre.

Nehammer und Kogler sind Blender die die Bevölkerung anlügen das sich der Balken biegt.

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 21.09.2024 16:18

Nicht vergessen! Die FPÖ "verbrauchte" in der Regierung Schüssel I (ÖVP+FPÖ) für das Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 3 Minister (Michael Scmid, Monika Forstinger, Mathias Reichhold) und das innerhalb von zwei Jahren!
@kirchheim, wenns im Glashaus stzen, schmeißens nicht mit Steinen!

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 21.09.2024 19:22

Man darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn FPÖ unter Belakowitz während Corona Gesundheitsministerin gewesen wäre. 😳

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Tiger_4020 (1.017 Kommentare)
am 21.09.2024 08:01

ORF Duell Nehammer / Kogler

Aus dem Artikel:
"Breiten Raum nahm die Hochwasser-Katastrophe ein"

Lieber OÖN Redakteur , das ist noch maßlos untertrieben , das gesamte Duell war doch eine reine Hochwasser Diskussion wo zum Schluss noch schnell das Thema Generalstaatsanwalt / Messengerdienste andiskutiert wurde.

Wobei man den Beiden Herren da jetzt gar keinen Vorwurf machen kann , vielmehr lag die Verantwortung für die Gesprächsthemen bei der ORF Diskussionsleitern WACHTER die überfordert war, hätte es doch so viele andere Themen auch zu besprechen gegeben

ODER (Absicht ?) ....
Vielleicht wollte der ORF den Grünen noch ein paar Elfmeter vor der Wahl auflegen, Keine Ahnung warum diese Monotonie. Ein Schelm der Böses denkt.

Niemand ist gegen Naturschutz auch die ÖVP nicht. Aber bitte mit Hausverstand

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woiknail (951 Kommentare)
am 21.09.2024 08:35

Natürlich ist niemand dagegen. Bei vielen ist halt ein großes Aber dabei. Aber ich will mich beim Urlaub nicht einschränken, aber ich fahre zum Einkaufen trotzdem mit dem Auto, aber wir verursachen ja nur 0,2 % der weltweiten Emissionen, etc.
Und dann gibt es eben Leute die ein Klimaticket besitzen, mit dem Rad zur Arbeit fahren und den Urlaub eben nicht am Kreuzfahrtschiff in dr Karibik verbringen.
Beide werden aber von sich behaupten, dass sie sehr viel für Umweltschutz übrig haben.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.09.2024 10:15

Wenn Sie Hausverstand gleichsetzen mit ideologiebefreitem, an der Realität ausgerichtetem Denken, dann müssen Sie Massnahmen fordern, die weit über das hinausgehen, was im Regierungsprogramm stand.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 07:18

Bitte beachten Sie: es sprachen der Kanzler und der Vizelanzler!
Mir fällt dazu nur ein: Nur dem, der sich selbst hilft, wird geholfen werden.

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Philantrop (762 Kommentare)
am 21.09.2024 06:40

Es wird sich sowieso nur Blau-Türkis ausgehen, sonst haben wir die unselige Ampel wie in Deutschland mit noch ärgerer Deindustrialisierung (und inkompetenten Minister:innen). Nicht Türkis-Blau, weil Nehammer 9,5 Milliarden Euro von unseren Steuern an die EU verschwendet, obwohl in Niederösterreich so viele junge Menschen alles verloren haben bei dem Unwetter.

In den Medien wird ständig für Nachbar in Not und Licht ins Dunkle gebettelt, aber welcher Nachbar hilft JETZT den Niederösterreichern? Der ÖVP ist die EU-Hörigkeit wichtiger als das eigene Volk.

Und die SP unter dem hüüübschen Andi will uns noch mehr mit Sozialtouristen ausbluten.

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woiknail (951 Kommentare)
am 21.09.2024 08:40

Ist der Kommentar wirklich deine eigene Meinung. Du solltest dich vielleicht einmal damit beschäftigen wer tatsächlich und mit welchen Betägen hilft. Heute ist eh Samstag. Da kannst du mal einige Zeitungen lesen und dir selbst dann eine Meinung bilden.

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Philantrop (762 Kommentare)
am 21.09.2024 13:20

Was "Beträge" betrifft:

Wer auch ausländische Medien (z. B. in engl. o. tschech. Sprache) lesen kann, weiß, dass Monsieur Nehammer vom 10-Milliarden-Kuchen, den die süüüße Uschi den Flutgeplagten willig wäre, nur 5 % für die leidtragenden Österreicher:innen aushandeln konnte. Die drei übrigen Länder zogen 95 % an sich.

Vielleicht duckte sich der hochwohlgeborene Herr Oberst Nehammer wieder einmal vor den Interessen Brüssels, weil er nach dem 29. 9. gern einen Super-Ersatz-Job im EU-Raum hätte, was ja der hüüübschen Pamela Joy nach ihrem unrühmlichen Abgang ja auch gelang...

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santabag (6.979 Kommentare)
am 21.09.2024 09:14

Mei, wie lieb der philanblabla jetzt noch schnell auf Befehl vom blauen Zentralkomitee um Wählerstimmen betteln muss. Die Bierzeltblauen haben anscheinend die aktuellen Umfragen und sehen wie dem hüüübschen Herbert die Felle davonschwimmen.

Da nützt auch kein Anruf bei der Kummernummer mehr.

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Philantrop (762 Kommentare)
am 21.09.2024 13:23

Ihre "Kummernummer" kann auch Ihnen wahrscheinlich nicht helfen, denn MANIEREN lernt man im Kindesalter, was bei Ihnen verabsäumt wurde...

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santabag (6.979 Kommentare)
am 22.09.2024 10:04

Ah geh! Wenn doch eh ihr Bierzeltblauen (Mandi Hainbucher) laut hinausposaunt, dass ihr den Journalisten Manieren beibringen werdet. Da werdet ihr ja auch vor Leuten wie mir nicht zurückschrecken. Und ihr werdet glauben, ganz Österreich umerziehen zu müssen.

Genau deshalb werdet ihr Blauen niemals einen Bundeskanzler stellen!

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jupiter69 (286 Kommentare)
am 21.09.2024 14:35

Ich gehe nur auf die "Deindustrialisierung" ein. Ihre letzten beiden Absätze sollten auch Ihrem Anspruch nicht gerecht werden.

Das Problem ist, dass unsere rechten Parteien nicht sehen, dass der Zug Richtung Elektromobilität längst abgefahren ist. Das Beharren auf Verbrennermotoren hat eines zur Folge: Wir setzen auf ein totes Pferd, logischerweise ohne Zukunft. Das bedeutet Deindustrialisierung, und zwar mit Vollgas an die Wand.
Wir können aber auch clever die Dinge angehen. Zukunftstechnologien sind etwa im Energiebereich oder Recycling zu generieren, und das nicht zu knapp. Grüner Stahl aus der Vöest ist das eine, Kunststoffproduktion mit abgesonderten CO2 aus einer Zementfabrik das nächste. Beides an der Schwelle zur Umsetzung.
Wir tun so, als hätte man Mitte des 20. Jhdts weiter auf den Abakus gesetzt, obwohl die Zukunftstechnologie eines digitalen Rechners schon als Konzept existierte.

Also weiterdenken, weiterforschen, Bildungssystem ausbauen, nicht auf FPÖVP warten.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 06:34

Das war alles, was die beiden zu sagen hatten?

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OmarAhmad (3 Kommentare)
am 20.09.2024 23:27

Darf ich hier schreiben?Information

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 06:58

Bitte, bin schon auf Ihre Meinung gespannt!

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 20.09.2024 22:00

Klimaschutz mit "Technologieoffenheit und Forschungsfreiheit" statt mit wissenschaftlichem Sachverstand...

...Brumm-Brumm-Brumm...

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rmach (16.324 Kommentare)
am 21.09.2024 07:11

Er glaubt vielleicht, dass das was in der Politik verboten ist, auch für die Forschung gilt: nämlich das Verbot zu denken!

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 21.09.2024 07:12

Stevie....ein Duracell Auto ist weder Technologie-offen , und schon gar nicht wissenschaftlicher Sachverstand. Es ist einfach nur kurzfristig gedacht, einseitig und unwissenschaftlich. Das werden Sie und Ihre E-Auto Priester aber nie begreifen.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.09.2024 10:13

Faktum ist:
- Selbstverständlich darf es keine Denkverbote geben und muss in alle Richtungen geforscht werden.
- Aktuell gibt es weit und breit keine einsatzbereite alternative Technologie zur E-Mobilität.

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