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"Fridays For Future" rief zum Nationalratswahl-Klimastreik auf

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2024, 11:10 Uhr
Linz Klimastreik
(Symbolfoto) Bild: (Weihbold)

LINZ/WIEN.  Unter dem Motto "#EineWeltZuGewinnen" hat "Fridays For Future" für Freitag in Linz, Wien, Graz und Klagenfurt zum Klimastreik aufgerufen.

Salzburg folgt am Samstag. In der Bundeshauptstadt wurde die Veranstaltung von einem "Klimaprotest-Bündnis" mit Global 2000 und Attac organisiert. "Klimaschutz sichert Leben - und es ist höchste Zeit, dass alle Parteien mit der notwendigen Ernsthaftigkeit Klimaschutz anpacken", erklärten die Organisatoren im Vorfeld.

Die drei zentralen Forderungen an die kommende Regierung sind leistbare und erneuerbare Energie, Ausbau der klimafreundlichen Mobilität und der Schutz von Böden und Natur durch Stopp der Zersiedelung und des Straßenbaus sowie eine Förderung von Renaturierung und Begrünung. In Reaktion auf die Unwetter der vergangenen Tage sagte Emma Reynolds, Sprecherin von "Fridays For Future", dass "diese Hochwasserkatastrophe ein kritischer Wendepunkt in der Klimapolitik sein muss".

Die Großdemo in Linz am Freitag Bild: Fridays for Future Linz

Linz und Graz machten um 14.00 Uhr den Anfang. In der steirischen Landeshauptstadt war der Andrang im Vergleich zu bisherigen FFF-Demos überschaubar. Rund 300 Personen marschierten dort gegen 14.30 Uhr vom Lendplatz ab. Die Demoroute führte sie über die Keplerbrücke, die Wickenburggasse und das Glacis entlang des Stadtparks über den Opernring bis zur Franz Graf-Allee bei der Oper, wo bis 17.00 Uhr die Schlusskundgebung stattfand.

"Braucht Fantasy, um Klimakrise zu bewältigen"

Angeführt wurde die Manifestation u. a. von Fridays For Future Graz-Organisator Michael Lieser alias "Gandalf", der sich in graue Kutte und Hut geworfen hatte, wie der Magier aus "Herr der Ringe". In seiner Rede zu Beginn am Lendplatz bezog er sich auch auf den Fantasyroman und den dunklen Herrscher Sauron, der Unsichere und Zaudernde auf seine Seite zu ziehen vermag - analog zu "Kapitalismus und Neoliberalismus". Fazit von Lieser: "Man braucht Fantasy, um die Klimakrise zu bewältigen." Teilnehmer an der Demo waren praktisch die "üblichen Verdächtigen" - neben Schülern und Studenten etwa die Omas for Future, die Omas gegen Rechts, die steirischen und Grazer Grünen mit Klubchefin Sandra Krautwaschl und Vizebürgermeisterin Judith Schwentner sowie Vertreter von SPÖ und KPÖ.

Vor dem Start der Demonstrationen hatten sich am Freitag mehrere NGOs zu Wort gemeldet. Global 2000 und Greenpeace riefen etwa zur Teilnahme und forderten von der künftigen Regierung erneut mehr Klimaschutz. Der WWF sprach sich noch einmal dafür aus, ein "Grünes Sicherheitsnetz" für ein krisenfestes Österreich umzusetzen.

"Die Klimakrise ist hier"

"Der heutige Klimastreik steht ganz im Zeichen der dramatischen Unwetter und Überschwemmungen in Österreich und Europa. Wir haben in den vergangenen Tagen so deutlich wie nie zuvor gesehen und erlebt: Die Klimakrise ist hier", hieß es in einem Statement von Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). Es werde in den kommenden Jahren darum gehen, "alles Menschenmögliche zu tun, um der Klimakrise etwas entgegenzusetzen. Für unser Klima, für unsere Umwelt, aber allen voran für uns Menschen".

In Wien startete die Demonstration um 15.00 Uhr am Schwarzenbergplatz und führte rund 1.200 Meter über den Ring zum Maria-Theresien-Platz. In Klagenfurt wurde ab 15.00 Uhr von den "Parents For Future" (PFF) zum Dr.Arthur-Lemisch-Platz zu einer "familienfreundlichen Versammlung" gebeten. Mit den Protesten will man von der kommenden Regierung den Klimaschutz einfordern. Klimagestreikt wird am Freitag auch in Deutschland, dort sind an rund 110 Orten Proteste gegen eine wachsende "Anti-Klima-Stimmung" geplant.

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140  Kommentare
140  Kommentare
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Friz (403 Kommentare)
am 22.09.2024 08:41

Sinnvoller wäre es, wenn die Klimaaktivister bei den Aufräumsrbeiten helfen als sinnlos irgendwo demonstrieren!

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 22.09.2024 10:05

Sinnvoller wäre es, wenn die Klimaaktivister bei den Aufräumsrbeiten helfen als sinnlos irgendwo zu posten!

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 11:06

Dann mach doch.

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Automobil (2.866 Kommentare)
am 22.09.2024 11:43

2good4U

Das wird dieses verwirrte Lebewesen eh machen

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DieZauderin (1 Kommentare)
am 22.09.2024 08:04

Warum wird hier nicht über die Linzer Demo berichtet?

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 22.09.2024 07:50

Frage, hätte es weniger geregnet, wenn wir auf das Auto verzichten würden und die Wirtschaftsleistung weiter drastisch reduzieren?

Wie sollen die neuen Arbeitslosen dann noch mehr CO2 Abgabe zahlen, die scheinbar das einzige ist, was gegen Klimaerwärmung hilft.

Was sagen die Ökomarxisten dazu?

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diwe (2.586 Kommentare)
am 21.09.2024 20:38

Es ist schon erstaunlich, dass das eigentlich wichtigere Thema es mit 50 Kommentaren gerade mal auf Platz 2 geschafft hat, aber wenn irgendwelche Kids gegen die Klimapolitik demonstrieren, meinen 125 (natürlich nicht alle Kommentatoren) sich darüber aufregen zu müssen. Da es von manchen Foristen Mehrfachkommentare gibt, muss man das eh nicht zu ernst nehmen. Ich finde es jedenfalls gut, dass Jugendliche wegen offensichtlicher Probleme auf die Straße gehen, egal was Hirnkasperl und andere hier posten!

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 21.09.2024 16:32

Die Jungen haben - im Gegensatz zu den hiesigen Blaunschildpensis - auch erkannt, dass der Klimawandel dafür verantwortlich ist, dass Wetterextreme durch den Klimawandel häufiger und intensiver sind:

https://www.momentum-institut.at/news/ueberschwemmungen-nehmen-europaweit-zu/?utm_source=newsletter.momentum-institut.at&utm_medium=newsletter&utm_campaign=hochwasser-haufen-sich-europaweit&_bhlid=78a8c58258a313df57b858c2c9893c34e6c02165

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Hirnhappler (29 Kommentare)
am 21.09.2024 16:16

Weniger Fleisch essen und das Klima ändert sich ?
Noch besser Käfer u.Maden Glasnudeln von den Chienesn importieren - - mit'n Flieger wenn's geht . Oh du dummes Österreich ( EU)

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 21.09.2024 16:25

Nick passt....

https://www.meinbezirk.at/lavanttal/c-wirtschaft/bio-mehlwuermer-aus-dem-lavanttal_a3264804

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 21.09.2024 16:46

Hirnhappler, Sie sollten von sich nicht auf andere schließen!

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 21.09.2024 15:46

Man sieht: Honeypot-thread für alte, blaune Brumm-Brumm-Pensis, denen´s gut geht... Die intelligenteren schulpflichten Enkerl wissen eh nicht, was Oma & Opa so posten - sonst wär´s schon ein bisschen fremdschämen.

Vor allem "Wir haben die Entbehrungen nach dem 2. Wk noch so richtig erlebt"" mmd. Die 30er-Baujahre posten üblicherweise nicht oder nicht mehr...

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 11:29

Ja Stevie, wie haben es verstanden.
Jeder mit einer anderen Meinung als der deinen ist dumm, rechts, oder sonst wie eine niedrigere Lebensform.
Zum Glück gehörst du der Herrenrasse an und bis besser als alle anderen.
Herzlichen Glückwunsch.

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Peter1983 (2.457 Kommentare)
am 21.09.2024 14:18

Ah - sind die Sommerferien wieder vorbei..

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 21.09.2024 11:10

wann wird die Menschheit begreifen das sich das Klima Ändert mit und ohne Streiks🤔

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 08:56

FPÖVP werden zusammen mehr als 50% haben und gemeinsam (mit oder ohne Pferdeminister) auf den Klimaschutz sch.... .

Wer das nicht will muss dafür sorgen das die beiden Verweigerer-Parteien zusammen keine 50% erreichen. Egal ob man jetzt die Grünen, die SPÖ oder von mir aus auch die Neos mag oder nicht. Besser als eine FPÖVP-Koalition ist alles .

Junge Menschen: Geht wählen und wählt gegen blau-braun-schwarz-türkis!!!

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 21.09.2024 10:59

Wenn das einzige ist, was man vorweisen kann, dass man gegen die ÖVP und die FPÖ ist, dann ist das schon ein bisschen traurig.

"Wir sind dagegen" ist vielleicht für eine Demo genug, aber nicht für eine Regierungspartei.

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 12:40

Nöö es gibt ausreichend Argumente gegen eine blau.schwarz.braun.türkise Regierung. ZBsp. die letzte solche. Oder die vorletzte, oder die vorvorletzte........

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 12:43

<Braun>

Verharmlosung ist vor allem ein Argument gegen die (schwarze)
🚥

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 12:45

Braun ist keinesfalls eine Verharmlosung.

Nicht mit 1,8m Einzelfälle.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 21.09.2024 14:46

Nochmals.
Die Frage ist nicht, was gegen schwarz oder blau spricht, sondern was für grün oder rot spricht?

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 15:32

Doch, wenn eine Alternative erwiesener Weise ein Griff ins Klo war dann ist die andere Alternative JEDENFALLS zu bevorzugen.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 11:09

Heißt in Klartext, rot und grün haben nichts zu bieten, außer dass sie nicht blau sind.

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 22.09.2024 14:26

Ob Sie weiter was zu bieten haben dazu können Sie das Wahlprogramm gerne konsultieren.

Der Punkt das eine rot/grün/pinke Mehrheit eine rechtsextreme Regierungsbeteiligung verhindert ist sozusagen ein Gratis-Gimmick, wie sagt der Kaufmann: "Das ist mein Extra"

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Infoplus (1.306 Kommentare)
am 22.09.2024 11:45

Das Argument das nicht dauernd Naturkatastrophen kommen, nichts getan wird und die Hitze sich chon genug Argumente

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Grizzly999 (388 Kommentare)
am 21.09.2024 08:36

Ja, bitte bitte. Tausende Stimmen mehr für die FPÖ. X FPÖ. Ihr seid so dumm..... ;-)))

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Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 21.09.2024 08:18

Bei Greta sieht man mE sehr schön, dass der Klimaawandel, die Klimakrise, der Klimanotstand … für F4F das trojanische Pferd 🐎 sind. Linke Mainstreamthemen, Degrowth, industrieller Drain, Wokeness, Diskreditierung der Familie als Zellkern der Gesellschaft, One World …. sind die weiteren Ziele. Übrigens auch schön in der NZZ aufgearbeitet

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her (6.735 Kommentare)
am 20.09.2024 20:25

Ich fände es sinnvoller an Stelle gegen <das Klima> zu streiken für die Gegenfinanzierung von Anpassungsmassnahmen an den Klimawandel einzutreten

Weil:
Alle Budgets der Regierung seit 19 waren weder nachhaltig noch Generationen gerecht

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her (6.735 Kommentare)
am 20.09.2024 20:28

Oder wie frau sagt: U can‘t have the cake & eat it too

O9-24
gemeinsam, sind wir (wieder) mehr
🍀

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Josef_aus_Linzland (534 Kommentare)
am 21.09.2024 07:26

Natürlich braucht es Anpassungsmaßnahmen an die Klimaerwärmung, insbesondere Bodenschutz/Schutz der Böden vor weiterer Verbauung, weiterer Hochwasserschutz, Begrünung in den Städten udgl.
Das wird aber alles nicht ausreichen um längerfristig ein erträgliches Klima zu erhalten. Dafür müssen die Emissionen rasch gesenkt werden, um die weitere Erhitzung zu stoppen. Sonst wird es vor lauter Extremwetter-Ereignissen (Hitze/Dürre, Unwetter) sehr, sehr ungemütlich, ja lebensfeindlich. Und sie können sich ausrechnen, dass es große Menschenbewegungen vom Süden in den Norden geben wird ...

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 09:02

Wenn wir so weitermachen dann werden die "Anpassungsmaßnahmen" aber über kurz óder lang unbezahlbar.

Am teuersten daran wird übrigens die Aufnahme von Mio. Klimaflüchtlingen.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 21.09.2024 14:48

Die Flüchtlinge kamen schon lange bevor sich der Klimawandel ausgewirkt hat.
Ist also nur eine billige Ausrede für das bereits zuvor bestehende Migrantenproblem.

Mit dem Argument versucht man lediglich den einen oder anderen FPÖ-Wähler zu ködern, der glaubt Klimaschutz würde vor Migration schützen.

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 15:36

Die Flüchtlinge werden kommen und es werden mehr sein wenn wir die Klimakrise nicht abgeschwächt bekommen. Wieso um alles in der Welt kommen Sie auf den Gedanken das die FPÖ oder Hr. Kickl auch nur irgendetwas dagegen machen kann.

Es werden übrigens auch mehr Flüchtlinge kommen wenn die Ukraine den Krieg verliert. Auch da wird Kickl NIX dagegen machen können. Aber des mit dem zuende Denken war noch nie eine Stärke der Rechten.

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 12:34

Menschenbewegungen kann es dort geben wo Freizügigkeit herrscht.

Ansonsten gibt es kein Anrecht den Lebensmittelpunkt bei abgelehnter Bewerbung zu wechseln

https://www.cbsa-asfc.gc.ca/

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her (6.735 Kommentare)
am 21.09.2024 12:44

https://ehe-ohne-grenzen.at/

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 12:44

Und wie will der Hr. Pferdeminister das umsetzen. Wenn der Migrationsdruck auf Level 2015 wächst und darüber hinaus. Beginnen wir dann zu schießen auf Migranten? A türl mit seitenteilen wird da wahrscheinlich nicht ausreichen.

Nöö, danke

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 21.09.2024 14:49

Eine Grenze muss selbstverständlich verteidigt werden. Sonst kann man es auch gleich bleiben lassen.

Ob dabei scharfes Schießen erforderlich ist, ist fraglich.
Ich denke die westliche Zivilisation hat auch viele andere Mittel wie Wasserwerfer, Tränengas, etc.

Eigenschutz muss vorgehen.

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 21.09.2024 15:40

Scharfes Schießen darf und wird es an Österreichs Grenzen nicht geben. Darüber wird nicht diskutiert Kapische? Wir sind ja nicht die DDR, auch wenn der Kickl das gerne so hätte.

Viel Spass beim Verteidigen der tsd km grüner Grenze mit "wasserwerfern". migranten werden sich selbst nassmachen wenn Sie diese sehen.

Euer Problem ist, ihr habt 0,0000 Antworten auf die Probleme aber fest andauchen.

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 21.09.2024 16:06

Der Fachbegriff für das Verhalten von 2G4Y & Co lautet:
„Pleonexie“ = „Drang, trotz mangelnder Sachkenntnis überall mitzureden.“

Weil da gibt’s hier mehr: Bspw. die führende Oberpleonektikerin Sudermehralsderrest und den Suppenhelden, etc.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 13:09

Deine auf Küchenpsychologie basierende "Ferndiagnose" ist nichts weiteres als ein ad hominem, also ein persönlicher Angriff, um nicht auf das Gesagte eingehen zu müssen.

So wie 90% deiner Beiträge halt.
Offensichtlich hat dir nie jemand beigebracht wie man mit Menschen diskutiert, sodass du zu glauben scheinst, persönliche Angriffe wären legitim.

Versuch doch mal auf sachlicher Ebene zu diskutieren.
Ich bin sicher du kannst das. Ich glaub an dich.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 11:10

Dann erkläre mir doch mal wozu Grenzbeamten Schusswaffen tragen, wenn diese unter keinen Umständen eingesetzt werden dürfen?

Zudem habe ich explizit auf andere Möglichkeiten wie Wasserwerfer, etc. verwiesen.
Aber Leute wie du suchen immer das Extrem.

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willie_macmoran (3.256 Kommentare)
am 22.09.2024 14:28

Nua amoi, 1000sende Km grüne Grenze, wie stellst du dir das mit den Wasserwerfern nua amoi genau vor?

Oder bist so a bisserl Team Trump mit einen Zaun, wiedermal einen Stacheldraht quer durch EUROPA, war ja beim letzten mal schon so geil. Mit oder ohne Selbstschussanlagen?

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 21.09.2024 15:53

Möchten so Blaunschildboys bei den herbeigesehnten künftigen blauen bewaffneten Patrouillien entlang der grünen Grenze zur Sicherheit "des Volkes" dabei sein, um es "den Eindringlingen" so richtig zeigen zu können?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 22.09.2024 13:11

Es geht lediglich um die Exekution gültigen Rechts.
Wieso haben Sie damit ein Problem?
Grenzen müssen kontrolliert lassen, sonst kann man sich die gleich sparen.

Das sie hier gleich wieder den Befürwortern der Einhaltung gültiger Gesetze irgendwelche Gewaltfantasien unterstellen müssen ist unverständlich.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 20.09.2024 20:07

Man sollte an der Stelle mal anmerken, das sich Greta Thunberg für Atomkraft ausgesprochen hat.
Sie würde also das machen, was sie und vorwirft. Nämlich auf Kosten der kommenden Generationen leben.

Im Übrigen sind auf dieser Demo sehr viele Kinder.
In dem Alter verstehen die ja noch nicht mal, dass die großen Konzerne und die Industrie insgesamt nicht einfach nur böse sind und die Umwelt zerstören wollen, sondern dass dort alles produziert wird, was wir so brauchen.

Von der Kleidung über Elektrogeräte und Nahrung. Medizin sowieso.

Ich befürchte, dass die Schüler hier politisch instrumentalisiert werden.
Man müsste ihnen ganz klar erklären, worauf sie verzichten müssten, wenn wir alles umsetzen wie gefordert.

Aber so lange es Leute gibt, die ihnen erklären, dass das Hochwasser nur wegen dem Klimawandel da war, werden die verständlicherweise Panik haben.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 20.09.2024 20:32

Diese Schüler wissen besser, auf was wir verzichten müssten, als die meisten Erwachsenen.
Und sie sind auch viel eher bereit, es zu tun, obwohl sie am wenigsten zu der Misere beigetragen haben.

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her (6.735 Kommentare)
am 20.09.2024 20:49

Warum glauben Sie das?

Im Gegensatz zu unseren Älteren der Aufbaugeneration kennen sie doch (materielle) Armut & die Trümmerhaufen nach dem Krieg nur vom Hörensagen

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 20.09.2024 21:26

Diese "Älteren der Aufbaugeneration" sind erstens ein saudummes Argument und zweitens auch schon langsam am Aussterben. Die müssen doch allesamt schon zwischen 80 und 100 Jahre alt sein.

Im Übrigen könnte man ja auch sagen, dass es die verdammte Pflicht der Aufbaugeneration war, das Land wieder aufzubauen, denn sie war ja auch nicht ganz unmaßgeblich an der vorhergegangenen Zerstörung beteiligt.

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mape (8.896 Kommentare)
am 20.09.2024 23:02

Lernen's Geschichte !

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 21.09.2024 11:06

Waren also alle Deutschen und Österreicher schuld am Krieg?
Und was ist mit den Kindern und Jugendlichen, die dann zum Wiederaufbau dran gekommen sind?
Und was ist mit denen die das System bekämpft haben?

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