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NATO warnt vor "groß angelegtem Angriff" Russlands auf Ukraine

Von nachrichten.at/apa, 22. Februar 2022, 17:45 Uhr
Bild: (APA/AFP/ARIS MESSINIS)

BRÜSSEL/MOSKAU. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat vor einem "groß angelegten Angriff" Russlands auf die Ukraine gewarnt. Fast zeitgleich stimmte das Moskauer Oberhaus dem Truppeneinsatz in der Ostukraine zu. Warum sich Russland von den Sanktionsdrohungen des Westens unbeeindruckt zeigt.

Das Militärbündnis beobachte einen fortgesetzten russischen Truppenaufmarsch und Vorbereitungen für einen solchen Angriff, sagte Stoltenberg am Dienstag nach einer Sitzung des NATO-Ukraine-Komitees in Brüssel. Er sprach von der gefährlichsten Lage für Europa innerhalb einer Generation.

Vertreter der 30 NATO-Staaten waren am Dienstagnachmittag in Brüssel zu einem Sondertreffen mit Vertretern der Ukraine zusammen gekommen. Es wird erwartet, dass die NATO der Ukraine bei dem Treffen weitere Hilfe und Solidarität im Konflikt mit Russland zusichert. Als ausgeschlossen gilt allerdings direkte militärische Unterstützung. Da die Ukraine kein Mitglied des Bündnisses ist, kann sie auch nicht nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags Beistand beantragen.

Derzeit unterstützt die NATO die Ukraine zum Beispiel beim Aufbau von Cyberabwehr-Fähigkeiten und mit Beratung. Zudem liefern einzelne Alliierte wie die USA auf Grundlage von bilateralen Vereinbarungen Waffen.

Video: Bislang zeigte sich Russland von den Sanktionsdrohungen des Westens unbeeindruckt. Warum das so ist, hat OÖN-TV mit Außenpolitik-Redakteur Clemens Schuhmann besprochen.

Oberhaus stimmt Einsatz zu

Fast zeitgleich wurde bekannt, dass das Oberhaus des russischen Parlaments einem Truppeneinsatz in der Ostukraine zugestimmt. Der Föderationsrat votierte am Dienstagabend einstimmig für eine entsprechende Anordnung von Präsident Wladimir Putin. Der Kremlchef bestimme die Zahl der Soldaten und die Dauer der Stationierung "im Ausland", hieß es.

Zuvor hatte sich Putin an den Föderationsrat mit einem Antrag gewandt, "über den Einsatz russischer Streitkräfte außerhalb des Gebietes der Russischen Föderation" zu beraten, wie die Vorsitzende Valentina Matwijenko sagte.

Mit Blick auf die nun von Moskau anerkannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk sagte Russlands Vize-Verteidigungsminister Nikolai Pankow während der Sitzung: "Wir müssen die Bürger dieser jungen Staaten beschützen." Zudem warf er der Ukraine vor, rund 60.000 Soldaten an der Kontaktlinie zu den Separatistengebieten zusammen gezogen zu haben.

Unbeeindruckt von Sanktionen

Zu Mittag hatte das Unterhaus des Parlaments, die Staatsduma, die Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine als unabhängige Staaten ratifiziert. Die Abgeordneten unterstützten einstimmig die Verträge über "Freundschaft und Beistand" mit den prorussischen Separatistengebieten. Putin unterzeichnete das Gesetz am Abend.

Der Staatschef hatte am Montagabend per Dekret die Entsendung russischer Soldaten in die von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiete angeordnet. Zudem erkannte er zum Entsetzen vieler westlicher Staaten die Gebiete Donezk und Luhansk als unabhängige "Volksrepubliken" an.

Von Sanktionen, wie dem Stopp von Nord Stream 2 und überraschend weitreichenden Sanktionsdrohungen der EU zeigte sich Russland unbeeindruckt. Am Abend wird sich US-Präsident Joe Biden in einer öffentlichen Ansprache zum Konflikt mit Russland um die Ukraine äußern und aller Voraussicht nach Sanktionen verkünden. 

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 22.02.2022 21:25

Es sind weder Putin noch Biden zu verteidigen.

Aber ein Zwerggebirgsstaat wie Öst. hätte sich einfach heraushalten sollen.

Oder kriechen unsere Oberen wieder, um sich Verorgungsposten zu sichern? Wir, die kleinen Ösis, werden dafür zahlen, weil lukrativte Geschäfte platzen und dies unsere Volkswirtschaft schwächt...

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Konrad_Schrempf (48 Kommentare)
am 22.02.2022 21:51

Viele der "verzerrten" Nachrichten (nicht nur hier bei den OÖN) sind vollkommen sinnlos. WAS (!) sollte Putin denn machen, um (in seinem Land) nicht das Gesicht zu verlieren? Wer von den vielen "Expert:innen" kann denn ausreichend Russisch und versteht die Kultur halbwegs? Dass es GENAU SO hat kommen müssen sollte man schon seit mehreren Jahren wissen! Und dass Sanktionen nichts daran ändern können ebenfalls ...

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.02.2022 07:27

Mit SEINEM Hirn stimmt was nicht. Ist nicht an den Poster gerichtet

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lester (11.713 Kommentare)
am 22.02.2022 20:46

Ein zweiter "Nürnberger Prozess" ist fällig. Und die 2 Hauptkriegsverbrecher
werden Putin und Lawrov sein. Hoffentlich mit denselben Urteilen.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 20:55

Bissi derb, aber dass man ihnen dieses schändliche Schauspiel niemals vergessen wird, das sollte klar sein.
Generell frag ich mich, wie sich Putin seine Pension so vorstellt...

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( Kommentare)
am 22.02.2022 21:00

paßt hervorragend !
Natürlich unter der Leitung der Amerikaner u. Engländer.

Dafür müßten sie natürlich vorher Sieger sein.
Und diesmal holen ihnen die Russen die Kohlen nicht aus dem Feuer.

Ich denke aber, sie werden wegen der Ukraine keinen Krieg machen-
für so intelligent halte zu mindestens ich die Amis.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 20:34

Gscheit pervers.
Russland erklärt Gebiete für unabhängig, die sie erst noch erobern müssen.
Wer soll denn dieses Ivans noch ernst nehmen??

Das ist ein einziger Angriffskrieg gegen Europa!!

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( Kommentare)
am 22.02.2022 20:54

Für unabhängig haben sich die Gebiete selbst erklärt.
Russland hat diese Erklärung lediglich anerkannt.

Das "Perverse" daran ist,
daß damit die Minsker Verträge nicht von der dafür verantwortlichen
Regierung in Kiew in 8 Jahren verwirklicht worden sind .

Vielleicht erklärt das die Zurückhaltung
der, in 1, Linie betroffenen Ukrainer.

Eine Erklärung für das hyperventilierende Verhalten der EU,
insb. Österreichs habe ich nicht.

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transalp (11.459 Kommentare)
am 22.02.2022 20:34

Unglaublich, wieviel selbsternannte "Experten" hier wieder im Forum unterwegs sind...🤪🤪
Manche davon haben nun nach Covid ein neues Thema gefunden, wo sie sich wieder austoben können.
Vom "Virologie zum Politikexperten.."..🤪
.
Ich gebe es auf, die Kommentare hier weiter zu verfolgen. Ist mir zu blöd geworden.
Schade um meine Zeit..

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Konrad_Schrempf (48 Kommentare)
am 22.02.2022 21:58

Haha, jetzt wissen wir, wer Schuld am Einmarsch in der Ost-Ukraine ist: Omikron <zwinker> (Leider werden verschiedene Zeichenkombinationen hier einfach verschluckt.) Spaß beiseite: Die Medien versuchen natürlich auch von ihrem Versagen (in Bezug auf eine seriöse Berichterstattung während der Pandemie) abzulenken. Und wenn hier der Diskurs wirklich so mühsam ist, dann bin ich auch nicht mehr lange da ...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.02.2022 08:35

Transalp stimmt nicht

Fortunatus hat noch nix geschrieben

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( Kommentare)
am 22.02.2022 20:23

Nato warnt vor groß angelegtem Angriff.
Die haben gut warnen .

Weil gar so groß wird ein Angriff schon nicht ausfallen,
als daß sich die Nato zu Gegnmaßnahmen entschließen müßte.

Der Putin ist doch nicht dumm- und wie ich glaube, die Nato auch nicht.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 22.02.2022 21:17

Den Amis reicht der wirtschaftliche Schaden für Europa, das sie somit gut schwächen werden, was ohnehin erwünscht ist.

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Orlando2312 (22.926 Kommentare)
am 22.02.2022 20:05

Jetzt Donezk und Luhansk, was folgt?

1938 war das zuerst Österreich, dann Tschechoslowakei, schön brav der Salamitaktik gemäss.

Schon bemerkenswert, dass die Politik immer noch so funktioniert wie vor 84 Jahren

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Orlando2312 (22.926 Kommentare)
am 22.02.2022 20:09

Übrigens, 1938 hat es nur ein einziges Land gegeben, das gegen die Besetzung Österreichs durch die Nazis protestiert hat: Mexico.

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Konrad_Schrempf (48 Kommentare)
am 22.02.2022 22:07

Es ist doch ganz einfach (wenn man sich die Originalberichte auf Russisch anschaut): Verhandlungen über die Bezirke (Oblast) von Donezk bzw. Luhansk. Dazu gibt's den enormen (bedrohlichen) Aufmarsch. Denn mehr ist für Russland viel zu teuer, da hilft auch die technische Überlegenheit nicht. Denn immerhin hat die Ukraine 1/3 der Einwohner von Russland!

Kann nur die Diskussion im heutigen Journal-Panorama um 18:25 auf Ö1 empfehlen. Wir sollten aufhören, unser "Denken" auf andere Kulturen zu übertragen. P.S. Ich spreche (mittelmäßig) Russisch und beherrsche die kyrillische Schreibschrift. Mit der Geschichte Osteuropas habe ich mich im Zuge einer Vorlesung an der Uni Wien beschäftigt. Alles in allem ein spannendes Thema, mit dem man sich (so nahe der Grenze) viel mehr beschäftigen sollte ...

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( Kommentare)
am 22.02.2022 19:59

- Erschreckend die Geschichtskenntnis hier im Forum
- Erschreckend die wirtschftliche Kenntnis von Zusammenhängen, hier im Forum
- Erschreckend wie manipuliert die 'Freunde der Putinpartei' ihre Kommentare hier schreiben.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 22.02.2022 20:06

Fortunatus ...Die Russen sind da....👍

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KurtB (122 Kommentare)
am 22.02.2022 19:51

Es kommt anders als erwartet. Putin hat uns nicht den Gashahn abgedreht. Aber Biden dreht Europa jetzt mit seinen Sanktionen den Import von Blechen aus dem Dongebiet ab. Genauso wie füssiges Gas keine wirtschaftliche Alternative zu einer Pipeline ist, so sind miese American Standard Bleche keine technische Alternative zu russischen Kesselblechen.
Wir werden für unsere Gefolgschaftstreue zu "america first" mit hohen wirtschaftlichen Nachteilen bezahlen.

Den Amerikanern geht es nicht um unsere Sicherheit. Sie wollen der russischen Schwerindustrie den Zugang zum Meer nehmen. Um den entgegen zu treten, kann Putin nichts anderes tun als die Grenzpflöcke neu einzuschlagen.

Bitter ist dies für dir Ukraine, die mit dem Donbass die tragenden Steuerzahler verliert.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 20:31

So ein riesen Topfen.
Die halbe Schwarze Meer Küste ist Russland... Wer will da wen vom Meer abschneiden??
Das ist Humbug hoch 10

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Easytotalk (238 Kommentare)
am 22.02.2022 19:48

Super die EU stürzt mit Sanktionen unser Bankwesen und Wirtschaft in die Krise !
Mitreden in der Ukraine kostet dem EU Bürger halt ein bisschen Geld !

Die Wirtschaft und Industrie in Österreich jubelt über die Neue Krise oder etwa nicht ?

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 22.02.2022 20:32

Stimmt... Um eure Banken und Wirtschaft geht's nämlich.

Wir hier in Europa sind da eh besser aufgestellt.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 22.02.2022 19:42

Russland braucht nur das 2+4 Abkommen mit Deutschland kündigen....dann gilt wieder der 4 Mächtestatus Deutschlands ... Russland kann dan wieder Russische Soldaten in Deutschland Stationieren. ..😫

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ichbinauchda (32 Kommentare)
am 22.02.2022 19:39

Ich habe große Angst vor einen Weltkrieg.

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Konrad_Schrempf (48 Kommentare)
am 22.02.2022 22:11

Habe mir heute auch schon große Sorgen gemacht. Bis ich die Originalberichte im russischen Fernsehen gesehen habe. Aggression habe ich keine bemerkt. Nur Verbitterung. Wie bei Kindern, die man lange ignoriert und denen man nicht zuhören will. Bis sie etwas "irrationales" anstellen ...

(Mehr Details finden Sie in meinen Kommentaren in einem anderen Artikel hier.)

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mitdabei (1.702 Kommentare)
am 22.02.2022 19:17

Russland (Putin) wäre genau so schwach wie NATO, EU und Biden zusammen, würde es vor den Letztgenannten zittern. Putin "jucken" die Sanktionen und Drohgebärden nicht, er will als Russlandvergrößerer in die Geschichtsbücher eingehen. Sanktionen treffen IHN nicht! Und das Volk erhält statt Brot ohnedies Applaus-Szenen als Nachrichten.

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Nooitgedacht (354 Kommentare)
am 22.02.2022 19:15

Es beweist sich wieder, die Russen sind sehr gute Schachspieler . Und der Westen sieht ohne Plan zu.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.02.2022 19:12

Irgend welche "Knallköpfe" haben gerade jetzt einen Ausschluss vom SWIFT- Abkommen gefordert.
Das ist ähnlich irre wie der Fidel Castro der 1962 in der Kuba Krise ernsthaft einen Nuklearkrieg starten wollte!

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 22.02.2022 19:29

Ich glaube, bei der Kuba-Krise haben Sie was missverstanden.

Hier eine Zusammenfassung: https://www.geo.de/wissen/kuba-krise--als-die-welt-vor-einem-atomkrieg-stand-30951704.html

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 22.02.2022 19:01

Warum sich Russland von den Sanktionsdrohungen des Westens unbeeindruckt zeigt.

Na, warum wohl. Weil Russland strategisch am weit längeren Hebel sitzt. Europas (noch) wichtigste Wirtschaftsnation glaubt zukünftig ohne Atomenergie auszukommen und schneidet sich selbst vom wichtigsten Ersatz, kostengünstigem Erdgas, ab.

Gleichzeitig wird Russlands Schwäche bei der Produktion von Konsumgütern unbedeutender. (Fast) alles, was es in der EU kaufen möchte, bekommt es in China auch, aber billiger. China kommt als alternativer Kunde fossiler Rohstoffe gelegen, der Energiehunger dort ist riesig.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 22.02.2022 19:03

Die Chefin der EU-Kommission kommt ebenso aus Deutschland und ist intellektuell und sozial derart ungeeignetfür dieses Amt, dass es zum Himmel schreit.
Aber anstatt ihre massive Unkenntnis & Unbelehrbarkeit und Geldverschwendung schon als deutsche Ministerin zu thematisieren, gibt es in den OÖN hauptsächlich "Friede, Freude, Eierkuchen"-Artikel über sie: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/ein-bisserl-aufgeregt-viktoria-bei-ursula-von-der-leyen;art4,3199897

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.02.2022 18:55

Kriegstreiberei... zahlen wirds Europa oder besser gesagt die Verbraucher in Europa.

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 22.02.2022 19:11

Wir kleinen hanseln werden zahlen..... Es wird wie immer die schwächsten treffen.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 22.02.2022 18:26

Unbeeindruckt da Russland das größte Land der Welt ist und auch einer der Top 3 Militärmächte. Also warum soll sich Putin von der NATO oder EU beeindrucken lassen.

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( Kommentare)
am 22.02.2022 18:30

Vor allem, wenn eh alles nach Plan läuft.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 22.02.2022 18:04

naja...action gabs,schon immer auf diesem klo bus

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 22.02.2022 18:04

Hier werden nur die interessen der usa u ihrer nato erweiterung vertreten, den schaden haben auch hier die menschen in der eu, wirtschaftlich und sozial!

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maierei (1.528 Kommentare)
am 22.02.2022 17:57

Putin macht das sehr schlau. Die NATO gackt sich schon in die Hose. Zumindest die Spitze des Körners ist schon zu sehen...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.02.2022 19:08

Brüssel spuckt große Töne - wozu eigentlich?
Was man im Westen hier gerne verschweigt:
Das Minsker Abkommen wurde von der UKRAINE NICHT ungesetzt!
Der EU und den USA ist es NICHT gelungen die Ukraine zur Umsetzung Minsker Abkommen zu motivieren.
Jahrelang wurde hier faktisch NICHTS dazu getan. Da ist einmal die Geduld am Ende.
Russland erkennt also diese unabhängigen Republiken an.
Damit tut Russland genau das, was EU, USA (NATO) mit der Anerkennung von der Unabhängigkeit des KOSOVOS gemacht hat.
Warum also dieses ständige Kriegs- und Sanktionsgeschrei?

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