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Scholz-Berater Kukies wird neuer deutscher Finanzminister

Von nachrichten.at/apa, 07. November 2024, 08:59 Uhr
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Olaf Scholz (links), Wolfgang Schmidt (rechts), Jörg Kukies (mitte) Bild: JOHN MACDOUGALL (AFP)

Der bisherige Wirtschaftsberater von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Jörg Kukies, wird Nachfolger des entlassenen Finanzministers Christian Lindner (FDP).

Der von SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz nach einem beispiellosen Zerwürfnis gefeuerte Finanzminister Christian Lindner (FDP) erhält am Nachmittag von Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Entlassungsurkunde. Der SPD-Politiker und Staatssekretär im deutschen Kanzleramt, Jörg Kukies, soll Lindner nachfolgen, hieß es in deutschen Regierungskreisen.

Kukies gilt als einer der wichtigsten Berater von Scholz. Er ist sein Mann für Wirtschaft und Finanzen und verhandelt für ihn die Abschlussdokumente der G7- und G20-Gipfel.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
u25 (5.434 Kommentare)
vor 26 Minuten

Vielleicht sind mit ihm 500 Milliarden Sondervermögen für die Ukraine möglich

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Kopfnuss (10.752 Kommentare)
vor einer Stunde

Lindner wird kritisiert, weil er gewisse kritische Maßnahmen nicht mittragen wollte.

Lindner sollte man eher für seinen Mut und Konsequenz dankbar sein, dass er sich auf der Konferenz "zur Endlösung der deutschen Wirtschaftsfrage" gegen die Mehrheit stellte. Auch wenn es sein sicheres Aus als Minister bedeutete.

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Juni2013 (11.189 Kommentare)
vor 51 Minuten

Aha, zur Endlösung, interessant. Aus welcher Welt kommen Sie?

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Kopfnuss (10.752 Kommentare)
vor 22 Minuten

Aus der realen Welt, denn das Verhalten und die Argumentation dieser Politiker erinnert sehr stark an andere dunkle Zeiten. Egal ob rechts oder links, es ist und bleibt ausgrenzend und mies.

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betterthantherest (37.358 Kommentare)
vor 18 Minuten

Dafür dass Lindner für seine Grundsätze und für seine Wähler einsteht hat ihn Scholz nach seiner beispiellosen Hassrede vom gestrigen Tag heute u. a. als "gesellschaftlichen Brandstifter" bezeichnet.

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docholliday (9.254 Kommentare)
vor 7 Minuten

Wir sind beim linken Faschismus gelandet!

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betterthantherest (37.358 Kommentare)
vor einer Stunde

Was wollen Van der Bellen (ehemals? GRÜNE) und Nehammer (ÖVP) für Österreich?

Dasselbe Chaos!
Denselben Niedergang!

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MannerW (3.486 Kommentare)
vor einer Stunde

Selbstverständlich @better…

Retten kann uns nur eine FP-Minderheitsregierung. Ich warte mit Spannung.

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LASimon (14.408 Kommentare)
vor einer Stunde

Nein, eine "rechtskonservative" Regierung mit Parteien, die erst gegründet werden müssen.

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Juni2013 (11.189 Kommentare)
vor 55 Minuten

Genau! Aber warum nehmen die FPÖler dies Wort nicht einmal in den Mund? Eigentlich müssten Sie aus der Geschichte wissen was darunter gemeint ist. (Siehe Minderheitsregierung Kreisky 1970 mit Duldung der FPÖ)

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Philantrop (1.027 Kommentare)
vor einer Stunde

Dieses Chaos wollen soeben die Verlierer in Öst. nachahmen - mit Parteien, die a u ß e r d e m intern zerstritten sind
!

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Juni2013 (11.189 Kommentare)
vor einer Stunde

Die FPÖ kommt dank des jahrelangen rüpelhaften Verhaltens ihres aktuellen Anführers und seiner Entourage auf Bundesebene nicht einmal zur Möglichkeit einer Regierungsbildung und da zerreißen Sie sich das Maul über das Scheitern der Koalition in D?
Was ist den mit einer FPÖ-Minderheitsregierung wenn Ihr Eurer Meinung nach so gut seid? Fehlen Euch die Eier dazu weil absehbar ist was dann mit dem Wahlsieger FPÖ passiert?
Apropos Verlierer. Erinnern Sie sich an die NR-Wahl von 1999 was da der Wahlverlierer FPÖ, gemeinsam mit dem drittplazieren Verlierer ÖVP, aufgeführt hat?
Also better... und Phil.. hört auf unsinniges Zeug zu verzapfen.

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spoe (15.494 Kommentare)
vor einer Stunde

Ein Scholz-Vertrauter also. Wer hätte das gedacht.

Je länger man die Realität verweigert, desto größer der Schaden. Es sollte in der Spitzenpolitik auch zwingend den Schadensminmierungsgrundsatz geben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.738 Kommentare)
vor einer Stunde

Kann nur besser werden ohne diesem Störenfried, Lindner.

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spoe (15.494 Kommentare)
vor einer Stunde

Eh klar. Lindner war das Problem.

Man kann froh sein, wenn er gewisse Probleme bremste oder verhinderte. Ihn als Bremse zu bezeichnen, was Scholz machte, ist do gesehen ein Kompliment. Nötige Bremse vor dem Abgrund.

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supercat (5.965 Kommentare)
vor einer Stunde

Zumindest war ein EIN Problem

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laskpedro (3.906 Kommentare)
vor einer Stunde

seh ich auch so lindner war der einzige realist in diesem irrenhaus

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LASimon (14.408 Kommentare)
vor einer Stunde

Und darum begeht er politischen Selbstmord?

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Kopfnuss (10.752 Kommentare)
vor 20 Minuten

Weil er verantwortungsvoll handeln wollte?
In dieser Umgebung offenbar nicht möglich.

Bald wird ohnehin neu gewählt,
aber Scholz will das noch unnötig hinauszögern.

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LASimon (14.408 Kommentare)
vor einer Stunde

Nein, Lindner spielte konsequent Opposition in der Regierung, weil er diese Ampel gesprengt sehen, aber nicht als Sprengmeister identifiziert werden wollte.

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Kopfnuss (10.752 Kommentare)
vor 19 Minuten

Wenn eine Sprengung die einzig machbare Lösung ist, halte ich das auch für eine gute Lösung. Recht kompromissbereit oder selbstreflektierend sind Scholz und Baerbock jedenfalls nicht.

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