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Selenskyj: "Wir sind dem Frieden näher, als wir denken"

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2024, 06:37 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bild: APA

KIEW. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich optimistisch bezüglich eines baldigen Endes des Krieges mit Russland.

 "Ich denke, wir sind dem Frieden näher, als wir denken", sagt Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender ABC News. Selenskyj geht davon aus, dass der Krieg gegen Russland 2025 beendet werden kann. "Entschlossenes Handeln jetzt kann ein faires Ende der russischen Aggression gegen die Ukraine im nächsten Jahr beschleunigen", schrieb Selenskyj nach einem Treffen mit einer Delegation des US-Kongresses auf X.

Video: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskyj geht davon aus, dass der Ukraine-Krieg gegen den Angreifer Russland 2025 beendet werden könnte.

Er rief Partner auf, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Das ukrainische Militär steht derzeit speziell nahe Kurachowe und Pokrowsk unter Druck. "Unser Siegesplan wird dazu beitragen, Russland praktisch zum Frieden zu zwingen", so Selenskyj, der sein Vorhaben in Gesprächen und möglicherweise auch öffentlichen Reden vorstellen will. 

Mit dem Plan will er sich zusätzliche politische und militärische Unterstützung der Verbündeten sichern. Einem Bericht der britischen "The Times" zufolge enthält er die Forderung nach westlichen Sicherheitsgarantien ähnlich denen einer NATO-Mitgliedschaft. Zudem sollen nicht näher genannte Waffen und weitere Finanzhilfen angefordert werden. Selenskyj sagte nach dem Treffen mit der Delegation des US-Kongresses: "Jetzt, am Ende des Jahres, haben wir eine echte Chance, die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten zu stärken."

Beratungen über Waffenlieferungen

Er sei dem US-Kongress, beiden Parteien und Kammern, für ihr unerschütterliches Engagement dankbar. Die Außenminister der G7-Staaten wollen indes über mögliche Lieferungen von Raketen mit längerer Reichweite an die Ukraine, die russisches Territorium erreichen könnten, beraten. Das teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Rande der UN-Vollversammlung mit.

Zudem sei klar, dass Russland neue Waffen erhalte - darunter auch iranische Raketen, obwohl Teheran dies wiederholt bestritten habe. Der Generalstab in Kiew teilte in seinem abendlichen Lagebericht am Montag mit, dass die Lage im Raum Pokrowsk und Kurachowe "angespannt" bleibe. Von den insgesamt 125 russischen Angriffen entlang der Front seien mehr als 50 in diesem Abschnitt geführt worden. "Die Hauptanstrengungen hat der Feind Richtung Pokrowsk unternommen", präzisierte die ukrainische Militärführung.

Während den Ukrainern selbst von unabhängigen Beobachtern bescheinigt wird, den Vormarsch der Russen auf das strategisch wichtige Pokrowsk abgebremst zu haben, bleibt die Lage vor dem weiter südlich gelegenen Kurachowe gefährlich für die Verteidiger. Durch Vorstöße russischer Truppen nahe der Bergarbeiterstadt Hirnyk droht dort mehreren Einheiten die Einschließung. Eine ähnliche Umgehung der Verteidigungsstellungen deutet sich auch noch weiter südlich nahe der Stadt Wuhledar an, die die Russen in der Vergangenheit vergeblich durch frontale Sturmangriffe einzunehmen suchten.

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133  Kommentare
133  Kommentare
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fischerfel (827 Kommentare)
am 25.09.2024 15:14

Ukraine ist ein Staat Europas! Russland zwar auch, aber das hat eine längere Geschichte von Gewalt gegen andere europäische Länder. Daher bin ich der Meinung des finnischen Außenminister s. Der hat ja auch am ehesten Angst. Aber auch Österreich ist nur 450km von Russland weg. Das ist im modernen mobilen Krieg keine Entfernung. Wir fahren ja auch schnell einmal Wien Salzburg.

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Linz2013 (4.383 Kommentare)
am 25.09.2024 10:47

Interview mit der finnischen Außenministerin:

"In Europa, auch in Deutschland, werden viele Menschen ungeduldig, sie wollen ein schnelles Ende des Kriegs und Verhandlungen statt Waffenlieferungen. Was sagen Sie dazu?

Valtonen: Uns Politikerinnen und Politikern im gesamten Westen ist es anscheinend nicht gut genug gelungen, den Menschen zu erklären, worum es tatsächlich geht. Es geht eben nicht nur um die Verteidigung der Ukraine, sondern um die Verteidigung unserer Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. ... Russland führt seit zehn Jahren Krieg in der Ukraine. Die Minsker Verträge sollten dann für Frieden sorgen, aber das Regime in Moskau hat diese Vereinbarung gebrochen. Ich bezweifle, dass Russland sich an einen neuen Friedensvertrag halten würde. Das ist das Problem. Wie soll man mit einer Regierung verhandeln, der man nicht trauen kann? "

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-09/elina-valtonen-finnland-aussenministerin-ukrainekrieg-russland

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Linz2013 (4.383 Kommentare)
am 25.09.2024 10:49

2/2

"ZEIT ONLINE: Finnland war dennoch mehrfach Adressat von Putins Drohungen. So versuchte der russische Präsident mit vielen Drohungen, den Beitritt Ihres Landes in die Nato zu verhindern. Warum beeindruckt das die Finnen nicht?

Valtonen: ... die Armut auf der anderen Seite ist bedrückend. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Grenze zu Russland dichtgemacht, aber jahrzehntelang haben wir Russland und die dortige Zivilbevölkerung unterstützt, gehofft, dass Wandel durch Handel funktioniert. Aber unsere ausgestreckte Hand wurde nicht wirklich ergriffen. Und so haben wir in Finnland stets in unsere Verteidigung investiert, weil wir geahnt haben, dass alles anders kommen kann. "

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nodemo (2.614 Kommentare)
am 24.09.2024 20:58

Der Kriegsgott hat einen Siegeswahn: Die Ukraine ist dem Kriegsende als Verlierer näher als gedacht und Selensky drängt auf internationale Unterstützung für seinen Siegesplan, weil Waffen Frieden schaffen. und laut Macron soll eine neue Friedensordnung in Europa entstehen ?

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LiBerta1 (4.674 Kommentare)
am 24.09.2024 19:16

Dem Frieden näher als wir denken? Echt? Will er womöglich kapitulieren.

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soistes (4.058 Kommentare)
am 24.09.2024 19:45

Schön wäre es.

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NedDeppat (15.562 Kommentare)
am 24.09.2024 18:09

Orban (Wahlsieger), Babis aus Tschechien (gerade eben Wahlsieger) , Weidel, Kickl... sind für Friedensverhandlungen, ergo wer Frieden will. X

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willie_macmoran (3.951 Kommentare)
am 24.09.2024 18:30

Jetzt habts ihr da nu auf wenn vergessen, nur einen einzigen. Aber der ist gar net so unwichtig. Und der hat grad heut wieder gsagt, Frieden gibts nur wann i des sag.

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Paul44 (1.350 Kommentare)
am 25.09.2024 08:12

Kickl möchte aus Ö einen Vasellenstaat von Partner und Kriegsverbrecher Putin machen.

Ist das Freiheit? Ist das Selbstbestimmung? Führt das zu Wohlstand?

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Biobauer (6.283 Kommentare)
am 24.09.2024 17:28

Selensky will mit Gewalt die Nato und damit Europa in seinen Konflikt reinziehen und hofft so einen größeren Hebel zu haben.
Ein verwüstetes Europa ist dann der Dank für die Ukrainehilfe.

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StevieRayVaughan (5.835 Kommentare)
am 24.09.2024 19:26

Brav die blaune Propaganda nachgebetet...

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Paul44 (1.350 Kommentare)
am 25.09.2024 08:14

Die Ukraine war schon mal neutral. Das hat Putin nicht daran gehindert in die Krim und in den Donbas einzufallen.

Kurz vor der Invasion 2021 hat die Ukraine Russland nochmals die Neutralität angeboten - ohne Erfolg.

Andere Osteuropäische Staaten sind vor etwa 20 Jahren aus eigenem Willen !!! der Nato beigetreten. Aus heutiger Sicht sieht man, warum sie das gemacht haben. Besonders für die Balten und für Polen ist das die beste Lebensversicherung.

Sejlenskyj hat vor einigen Tagen gemeint, dass er auf die den NATO-Beitritt verzichten könnte, falls einige mächtige Länder ihm eine Sicherheitsgarantie gäben.

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jack_candy (9.143 Kommentare)
am 24.09.2024 15:24

Hoffentlich hat er recht.

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c0w (747 Kommentare)
am 24.09.2024 15:10

Ganz besonders Niederträchtig von Rußland: Zerstörung der Infrastruktur, damit die ZIVILEN Menschen in der Ukraine im Winter leiden. Dafür gibt es keine logische Entschuldigung/Rechtfertigung

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Natscho (6.353 Kommentare)
am 24.09.2024 15:17

Die Liste von Kriegsverbrechen ist lang. Das geht von erschießung von Kriegsgefangenen, Verschleppung und Folter von Zivilisten bis hin zum Beschuss von zivilen Objekten(unlängst sogar ein Krebsspital für Kinder) und der verwendung von Brandmunition auf Städte.

Aber das ist den blauen Kampfpostern hier egal. Die glauben, solange der Russe das Gas liefert, braucht sie die Welt draußen nix angehn. Bzw. taugt denen ein "starker" Mann wie Putin, der anderen eine auf Maul gibt, wenn die nicht kuschen.

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soistes (4.058 Kommentare)
am 24.09.2024 15:47

Wie die Israelis....

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mehlknödel (3.842 Kommentare)
am 24.09.2024 16:10

Es geht hier um Russlands Überfall auf die Ukraine. Du musst nicht die Debatte anderswohin lenken.

Abgesehen davon würde es eh nicht lange dauern, bis wir auch da wieder auf Russland als eine der treibenden Kräfte kämen, du Putin-Opfer.

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soistes (4.058 Kommentare)
am 24.09.2024 19:46

Opfer?

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Biobauer (6.283 Kommentare)
am 24.09.2024 17:25

Was hat die Nato als erstes in Jugoslawien gemacht?

Ja genau, jede Zivile Infrastruktur zerstört und dann erst Bodentruppen geschickt.

Und alles nur weil Jugoslawien und speziell Serbien keinen Natostützpunkt wollte, darum musste es gespalten werden.
Der Natostützpunkt steht jetzt in Bosnien

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Natscho (6.353 Kommentare)
am 24.09.2024 18:32

Den kleinen Völkermord an den Bosniern hast a bissi ausgelassen, ne?

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willie_macmoran (3.951 Kommentare)
am 24.09.2024 18:32

Bis auf die nato, sunst war alles locker flockig zwischen den Bosniern und den Serben. Die Bosnier wollten sich eigentlich noch Jahrzehnte von den Serben untedrücken lassen.

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StevieRayVaughan (5.835 Kommentare)
am 24.09.2024 19:42

Bitte von einem innviertler Blaubauern keine politische Bildung zu erwarten. Weil die Bosnier (Moslems...) waren ja selber schuld. Und um die serbische Community werben die Blaunen ja seit Straches Zeiten (Christlich!)

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Paul44 (1.350 Kommentare)
am 25.09.2024 08:16

Lernen Sie Geschichte!

Wir Ö haben jahrelang zugeschaut, wie sich die Leute im ehem. Jugoslawien abschlachten.

Ohne dem damaligen US-Präsidenten Clinton wäre das noch jahrelang so weiter gegangen.

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dachbodenhexe (6.104 Kommentare)
am 24.09.2024 12:42

"Mit dem Plan will er sich zusätzliche politische und militärische Unterstützung der Verbündeten sichern"

Selenskyj möchte also den Krieg ausweiten, soweit bis ganz Europa davon betroffen ist und anschließend wird er wohl über den Frieden verhandeln wollen.............dann wenn ganz Europa zerstört ist!

Die USA wird wiedereinmal davon nicht betroffen sein, da der Kriegsschauplatz wieder einmal in Europa stattfindet.

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Paul44 (1.350 Kommentare)
am 24.09.2024 12:48

Russland startet von russischen Landesinneren mit Militärflugzeugen, um damit Ukrainische Zivilisten zu töten und zivile Infrastruktur zu zerstören, z. B. Wasserwerke und Wärmekraftwerke.

Die Ukraine wünscht sich nachvollziehbar Waffen, um diese Startpunkte zu zerstören.

Ich sehe hier keine Eskalation, sondern eine Verteidigung.

Sind Sie dafür, dass Russland vor dem Krieg Wärmekraftwerke und Wasserwerke zerstört?

Sind Sie dafür, dass Putin täglich ukrainische Zivilisten tötet - bewusst!

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linzerleser (3.763 Kommentare)
am 24.09.2024 14:50

Also weiter "Zocken" mit Europa und dem Leben seinen Bewohnern wie weit man mit Waffeneinsätzen bei Putin gehen kann bis er atomar eskaliert - ist sicher eine vernünftige Lösung oder?

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wiesi87 (1.241 Kommentare)
am 24.09.2024 15:45

Ach Blödsinn! Putin wird nicht atomar eskalieren, solange Russland nicht in seiner Existenz bedroht ist. Und solange der Westen der Ukraine nur Waffen zur Verteidigung liefert und nicht beschließt, in Russland einzumarschieren, um das Regime zu stürzen, ist Russland in keinster Weise in seiner Existenz bedroht.

Denn Putin mag größenwahnsinnig und imperialistisch sein und er will unbedingt Russlands alte Größe wieder herstellen und gleichzeitig den dekatenten, schwachen Westen in seine Schranken weisen. Alles wahr - aber eines will er noch mehr: Am Leben und an der Macht bleiben!

Und wenn er nuklear eskaliert, vor allem in Richtung der Nato, dann wird er weder das eine, noch das andere.

Eskalation also wenn, dann nur konventionell - und da kann er dem Westen nicht mal ansatzweise das Wasser reichen, und zwar in allen vorstellbaren Bereichen!

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cappin0 (10 Kommentare)
am 24.09.2024 15:02

Na, da braucht die Ukraine aber sehr weit reichende Waffen. Russland ist doch etwas größer als der gegner.Aber eventuell will Selenskyj Raketen die bis Wladiwostok reichen. Selenskyj wickelt von der Leyen um den kleien Finger, die verspricht und gibt Ihm Euromilliarden, und keiner weiß, wohin das Geld verschwindet. und dass der Feind die Infrastruktur angreift, ist im Krieg normal. Oder ist der Angriff der Ukraine auf Brücken, Tanklager, Munidepots etwas anderes? Schauen Sie sich Bilder vom 2. WK an, wie die Städte auf beiden Seiten zerstört wurden. Das sollte die Moral der Soldaten zersetzen.

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LASimon (15.989 Kommentare)
am 24.09.2024 15:17

Die Moral der Zivilbevölkerung sollte zersetzt werden, darum griff das Deutsche Reich Städte wie Coventry an. Die Briten revanchierten sich dann mit Hamburg und Dresden.
Tanklager und Munitionsdepots sind keine zivile Infrastruktur, sondern eine militärische.
Ohne Beweise von MIssbrauch zur Verfügung gestellter Gelder zu schreiben, ist was? Richtig.

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StevieRayVaughan (5.835 Kommentare)
am 24.09.2024 13:04

"Kreml: Krieg endet erst bei Erreichen aller unserer Ziele"

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/kreml-krieg-endet-erst-bei-erreichen-aller-unserer-ziele;art391,3985970

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2good4U (20.648 Kommentare)
am 24.09.2024 14:09

Heißt im Klartext, Putin will nicht verhandeln.
Wieso manche daher meinen Selensky sollte endlich verhandeln erschließt sich mir nicht.

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Kopfnuss (11.649 Kommentare)
am 24.09.2024 15:15

Heißt auch: Putin sitzt am längeren Ast und gibt die Bedingungen vor.

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Natscho (6.353 Kommentare)
am 24.09.2024 15:18

Tut er nicht, die Wirtschaft überhitzt enorm. 19% Leitzins, hohe Inflation, nichts nachhaltiges wird produziert.
Die russiche Zentralbank geht davon aus, dass spätestens Anfang 2026 Russland den Krieg gewonnen haben muss, sonst wird es schmerzhaft.

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2good4U (20.648 Kommentare)
am 24.09.2024 16:53

Heißt lediglich, dass Putin diesen Eindruck erwecken will, oder selbst glaubt es wäre so.

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LASimon (15.989 Kommentare)
am 24.09.2024 15:18

Europa ist doch jetzt schon vom Krieg betroffen.

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Paul44 (1.350 Kommentare)
am 25.09.2024 08:18

Verdrehen Sie nicht die Tatsachen. So etwas kotzt mich schon so an von euch blauen Kampfpostern.

Die Ukraine verteidigt sich.

Russland startet vom Landesinneren Flüge und wirft knapp vor der Grenze Gleitbomben ab, die dann nach Ukraine "gleiten".

Russland tötetet täglich Zivilisten - Frauen und Kinder.

Russland zerstört bewusst Heizkraftwerke und Wasserkraftwerke, damit die Ukrainer im Winter erfrieren.

Und für so etwas postet ihr verblendeten FPÖ-Wähler. Grauslich! Unfassbar grauslich, wie ihr euch entwickelt habt.

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Augustin65 (3.032 Kommentare)
am 24.09.2024 12:26

Das glaube ich auch.

Spätestens wenn Donald wieder Präsident ist....

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Linz2013 (4.383 Kommentare)
am 24.09.2024 12:45

Putin wünscht sich nichts mehr, als den Idioten Trump im Weißen Haus.

"Ex-FBI-Vizechef McCabe: Trump bewundert Putin „auf kriecherische Art“

„Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, warum Donald Trump Putin so zu unterstützen und auf eine kriecherische Art zu bewundern scheint, viel mehr als das jeder andere amerikanische Präsident - sei es demokratisch oder republikanisch - jemals getan hat“, so McCabe in dem Interview. Ein möglicher Grund dafür könne sein, dass Trump das Problem missverstehe, oder, „dass es irgendeine Form der Beziehung oder einen Wunsch nach einer - ökonomischen, unternehmerischen - Beziehung gibt“.

„Wenn Donald Trump Präsident wäre, säße Putin jetzt in Kiew“

https://www.diepresse.com/18853444/ex-fbi-vizechef-mccabe-trump-bewundert-putin-auf-kriecherische-art

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 24.09.2024 16:48

Der war gut den muss i ma merken 🤣

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StevieRayVaughan (5.835 Kommentare)
am 24.09.2024 19:43

Es gilt die Ungustlvermutung..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.362 Kommentare)
am 24.09.2024 11:31

Ich würde es Selenskyj und uns allen von ganzen Herzen wünschen!

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Zeitungstudierer (6.577 Kommentare)
am 24.09.2024 11:27

Auf geht’s, noch mehr Waffen für noch mehr Frieden.
Die EU, die USA, auch Russland hatten in den letzten Jahrzehnten Waffen abgebaut und wir hatten Jahrzehnte lang Frieden.
Jetzt macht es der „Westen“ , wie es das „Dritte Reich“ gemacht hat, überall aufrüsten und wenn es dumm läuft, werden die Waffen auch einmal eingesetzt werden.
Oder es wird unser aller Steuergeld in die sinnlose Kriegs Industrie gesteckt und für die Steuerzahler bleibt nichts mehr über.
Siehe Pflege und Gesundheitssystem.
Diese Kriegstreiberei des Westens ist nur mehr schändlich und gegen den Willen vieler, sehr vieler Menschen.

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Linz2013 (4.383 Kommentare)
am 24.09.2024 11:30

Warum erwähnen Sie in Ihrer "Kritik" kein einziges Mal den Schuldigen Putin?

Warum kritisieren Sie nicht die russische Kriegsindustrie?

Warum erwähnen Sie nicht, dass Ö mehrere Mrd. jährlich über die Gasrechnung in die russische Kriegswirtschaft pumpt?

Warum erwähnen Sie nicht, dass Ö das einzige EU-Land ist, das noch eine so hohe Energie-Abhängigkeit von Russland hat und das diese während Türkis/Blau entstand?

Sie betreiben eine Täter-/Opfer-Umkehr!

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Zeitungstudierer (6.577 Kommentare)
am 24.09.2024 11:49

Wer expandiert den Richtung Osten die letzten Jahre.
Die EU und die NATO.
Jetzt hat Russland gezeigt, bis hierher und nicht weiter, denn ihr gefährdet unsere Sicherheit.
Diesen Krieg hätte es nie gegeben, wenn sich die Ukraine als neutral erklärt hätte.
Dieser Herr Selenskyj hat dann noch den Rest erledigt, damit es endgültig kracht.

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Linz2013 (4.383 Kommentare)
am 24.09.2024 11:56

Das ist ein vorgeschobenes Argument von Putin und schlichtweg falsch.

Bitte schauen Sie sich kurz dieses Video von einem Univ.Prof für Osteuropa an. Der führt auch hochinteressante Referenzen an.

"Falsche These: "Die NATO hat Russland bedroht – Putin musste sich verteidigen."

https://www.youtube.com/watch?v=6GqWDhHzRdo&t=106s

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StevieRayVaughan (5.835 Kommentare)
am 24.09.2024 12:20

Der Betrachter von Zeitungen gibt nur die Propaganda der Blaunen wider, die - von wem wohl - unterstützt werden.

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LASimon (15.989 Kommentare)
am 24.09.2024 12:40

(1) Weder die EU noch die NATO gefährdeten die russische Sicherheit. Durch den NATO-Russland-Rat war die NATO voll transparent für Putin und für ihn kein Problem; er verwendete die "Osterweiterung" der NATO lediglich als Vorwand für den Überfall auf die Ukraine.
(2) Ein Dorn im Auge war und ist Putin die EU durch die Aufnahme postsowjetischer Staaten, die dadurch seinem Projekt der Eurasischen Union entzogen sind. Daneben ist ihm die EU im Weg bei der Neugestaltung der Welt, wie sie ihm vorschwebt (dazu meine obigen Posts).
(3) Bevor Putin den Einmarschbefehl gab, überbrachte ihm Scholz die Verpflichtung der Ukraine zur militärischen Bündnisfreiheit und zur Autonomie für die russischsprachigen Gebiete.

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Kopfnuss (11.649 Kommentare)
am 24.09.2024 13:26

Einige EU-Länder wie Frankreich entsendeten Soldaten in die Ukraine zwecks Schulung und was auch immer sonst noch und forderten andere Länder dazu auf.

Genau genommen ist das schon eine Kriegsbeteiligung, auch wenn jetzt alles abgestritten wird.

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LASimon (15.989 Kommentare)
am 24.09.2024 14:46

Vor allem die USA schickten nach 2015 (Annexion der Krim und von Teilen des Donbas) Ausbildner für die ukrainische Armee. Die EU, vor allem Deutschland, hielten dies für eine Eskalation und wollten Putin "nicht reizen". Wer in diesem Fall recht hatte, ist wohl klar: Mit einer Appeasement-Politik wurden die falschen Signale gesetzt.

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c0w (747 Kommentare)
am 24.09.2024 15:27

Es ist vielmehr so dass alle ex UDSSR Staaten nahezu in den Westen flüchten. Hier braucht es keinerlei expansion

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