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Trump: "Gezielte Einsätze" gegen Migranten in Chicago gestartet

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2025, 20:23 Uhr
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Der "March for Justice" in Chicago Bild: SCOTT OLSON (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

CHICAGO. Beamte der US- Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) haben rund eine Woche nach Amtsantritt von Präsident Donald Trump in der Metropole Chicago mit "gezielten Einsätzen" gegen Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis begonnen.

Man werde dabei von Strafverfolgungsbehörden wie der Bundespolizei FBI unterstützt, teilte ICE mit. Ziel sei es, "die Einwanderungsgesetze der USA durchzusetzen".

Des weiteren wolle man "die öffentliche Sicherheit sowie die nationale Sicherheit zu gewährleisten, indem potenziell gefährliche kriminelle Migranten aus unseren Gemeinden ferngehalten werden".

Der US-Sender CNN schrieb von einer "Blitzaktion", bei der mehrere Bundesbehörden zusätzliche Befugnisse zur Festnahme von Einwanderern ohne Papiere in den USA erhalten hätten. Das genaue Ausmaß war zunächst unklar. Der Sender berichtete aber, es handle sich um eine mehrtägige Operation, die sich über das ganze Land erstrecken werde.

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WASHINGTON. Der Gazastreifen sei "ein Abrissgebiet", arabische Länder sollten die dort lebenden Palästinenser aufnehmen, sagte der US-Präsident.

Trumps rechtspopulistische Regierung hatte die Festnahme und Abschiebung von Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis in den vergangenen Tagen vorangetrieben. Bis dato waren die Aktionen aber hinter dem zurückgeblieben, was der Präsident und seine Leute markig als nie da gewesenes Programm an Massenabschiebungen angekündigt hatten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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stay_at_home (1.034 Kommentare)
vor 15 Stunden

Sowas hätte bei uns vielleicht einiges verhindern können. Aschaffenburg war ja nur der negative Gipfel in letzter Zeit. Und dass es hier allen Ernstes noch Kontra von Rot und Grün gg. Merz für seine eh noch zahmen und längst überfälligen Worte gibt, ist die Höhe!

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dachbodenhexe (6.104 Kommentare)
vor 15 Stunden

Da scheint nun Ordnung nach Amerika zu kommen. Illegalität darf nicht zum Normal werden und da hatte Trumps Vorgänger scheinbar geschlafen.

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Augustin65 (3.037 Kommentare)
vor 15 Stunden

Der Mann ist sein Geld wert!

Fast überrascht es, wenn ein Politiker seine Arbeit macht.....

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MannerW (4.104 Kommentare)
vor 15 Stunden

Warum gibt man Trump hier in den OÖN so eine Bühne?
Das hat sich der Typ überhaupt nicht verdient.

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stay_at_home (1.034 Kommentare)
vor 15 Stunden

Stimmt, was schreibt man hier aber auch über den Präsidenten einer der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt. Sauerei!

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