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Solidaritätsbesuch mit Symbolwert: EU-Spitzen in der Ukraine

01. Dezember 2024, 09:26 Uhr
FRANCE-EU-PARLIAMENT
Kaja Kallas Bild: FREDERICK FLORIN (AFP)

BRÜSSEL. Die neuen EU-Spitzen Kaja Kallas und António Costa sind am ersten Tag ihrer Amtszeit in Kiew eingetroffen. "Wir sind gekommen, um eine klare Botschaft zu übermitteln: Dass wir an der Seite der Ukraine stehen und sie auch weiterhin voll und ganz unterstützen werden", sagte der neue EU-Ratspräsident Costa am Sonntag in der ukrainischen Hauptstadt. Geplant ist unter anderem ein Treffen mit Ukraines Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Ihm solle der weitere Beistand angesichts des anhaltenden russischen Angriffskrieges zugesichert werden, hieß es. Die neue EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen - und damit auch Costas und die neue EU-Außenbeauftragte Kallas - nahm am Sonntag (1. Dezember) offiziell ihre Arbeit auf. Die neue Führungsriege der Europäischen Union ist bestrebt zu zeigen, dass sie auch nach fast drei Jahren russischem Angriffskrieg fest an der Seite der Ukraine steht.

Kallas: "Lage in der Ukraine sehr, sehr ernst"

Die Lage in der Ukraine sei "sehr, sehr ernst. Aber es ist klar, dass sie auch für Russland einen sehr hohen Preis hat", sagte Kallas. "Vom ersten Tag des Krieges an steht die EU an der Seite der Ukraine", schrieb Costa auf der Plattform X. "Vom ersten Tag unseres Mandats an, bekräftigen wir unsere unerschütterliche Unterstützung für das ukrainische Volk."

Die ehemalige estnische Regierungschefin folgt dem Spanier Josep Borrell als "Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik" nach. Die 47-jährige Liberalen-Politikerin kämpft in der EU für eine harte Linie gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und gilt als eine der größten Unterstützerinnen der Ukraine. Costa war früher Regierungschef in Portugal. Als neuer EU-Ratspräsident übernimmt der Sozialdemokrat die Nachfolge des Belgiers Charles Michel. Zu seinen Aufgaben gehört die Leitung der Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs, bei Konflikten ist er als Vermittler gefragt.

Erneut russische Drohnenangriffe auf Kiew

Russland flog nach ukrainischen Angaben in der Nacht auf Sonntag erneut Drohnenangriffe auf Kiew. Das Flugabwehrsystem habe etwa ein Dutzend Drohnen über der Hauptstadt abgefangen, teilt der Chef der Militärverwaltung, Serhij Popko, mit. Es seien Trümmer in einem Teil der Stadt niedergegangen. Dabei sei aber niemand verletzt worden. Am frühen Morgen gab es Reuters-Korrespondenten zufolge erneut Luftalarm in Kiew.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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harie (477 Kommentare)
am 02.12.2024 10:19

Vielleicht sollten sich die EUropäischen Kriegstreiber einmal nach Moskau bewegen um Möglichkeiten für einen Frieden der seinen Namen verdient, auszuloten! Andersrum gehts leider nicht da der Gerichtshof in Den Haag "freundlicherweise" einen Haftbefehl für Putin ( komischerweise nicht auch für Obama, der 7 illegale Kriege befehligt hatte und mit dem Friedensnobelpreis dafür "belohnt" wurde) ausgestellt hat, was die Objektivität dieses Gerichtes ad absurdum führt. Da führt diese Union unter dem Joch der USA mit dem Leben hunderttausender ukrainischer Soldaten einen nicht gewinnbaren Stellvertreterkrieg gegen Russland, der zur Freude der Amerikaner Europa in den wirtschaftlichen Ruin treiben wird.

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Kopfnuss (11.602 Kommentare)
am 01.12.2024 14:11

Ist es wirklich seriös, einem durch Ausnahmebeschluss gewordenen Beitrittskandidaten so große Hoffnungen zu machen, obwohl die Beitrittsbedingungen über sehr viele Jahre ohnehin nicht erfüllt werden können?

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 14:20

Es ist aber unerheblich ob Sie (NettosteuerzahlerIn? ihre Nachkommen) über sagen wir
https://www.oerok.gv.at/eu-fonds-2021-2027/eu-fonds-in-oesterreich

oder vor Beitritt:
https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20241017IPR24736/parlament-genehmigt-bis-zu-35-mrd-EU-darlehen-an-die-ukraine

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spoe (16.518 Kommentare)
am 01.12.2024 14:07

Hoffentlich werden keine falschen Erwartungen geweckt oder verstärkt.

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Biobauer (6.273 Kommentare)
am 01.12.2024 13:26

Ist die EU wirklich so Pleite das sie sich an den Strohhalm der Ukrainischen Rohstoffvorkommen klammern muss`?
Oder geschieht dies alles auf Geheiß der Großinvestoren aus Übersee?

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:38

Sind die Rohstoffe leicht an die EU/US Geldgeber (gegen Kredite) verpfändet?

Weil sonst sind die Grossinvetoren aus EUropa die Nutznießer

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:40

Und besonders dann gilt

Krieg dem Kriege!

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:50

https://www.spiegel.de/geschichte/spd-im-ersten-weltkrieg-wie-es-zur-kriegskredite-zustimmung-kam-a-976886.html

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Grausbirn (626 Kommentare)
am 02.12.2024 10:14

Was denn sonst .....

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Grausbirn (626 Kommentare)
am 02.12.2024 10:13

No Na Net !!!

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:04

Die ehemalige estnische Regierungschefin macht Dank gleicher Parteizugehörigkeit wohl eine Politik wie eine EU verehrende neosliberale AussenministerIn?

https://lab.neos.eu/blog/kaja-kallas-zukunftshoffnung-fuer-ein-sicheres-europa

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 12:59

<Solidarität>

Seit wann ist Kiev Mitglied?

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soistes (3.992 Kommentare)
am 01.12.2024 11:15

Die Frage ist nur, wie lange noch.
Es war eher eine Abschiedstour.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:27

Die Kicklbubis proklamiert den Grundsatz der Achtung der Nationalität der Europäischen und damit die Distanz zur EU ...
Wenn Putin die Ukraine militärisch einstecken will ist Euch die Souveränität der Ukraine völlig wurscht!

Ziemlich schizo und unglaubwürdig!

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:00

Und die Donaldbubis?

<Ambivalent> ist ein Hilfsaudruck

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harie (477 Kommentare)
am 02.12.2024 10:27

Vielleicht lernen‘s mal Geschichte und bedienen sich mehr Objektivität! Putin hat genug Land und wenig Lust eine solch korrupte Ukraine zur Gänze zu erobern. Falls sie es noch nicht vernommen haben, ist ein wichtiger Grund für sein Einschreiten dort die Ermordung von bis zu 15.000 russischsspachigen Ukrainern in dem dort seit 2015 andauernden Bürgerkrieg. Aber vielleicht können sie mir die Frage beantworten warum die Amis bis heute einen Teil Syriens besetzt halten und das dort geförderte Erdöl stehlen?

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 01.12.2024 10:39

Sehenswert: Hier ist eine top Erklärung über die häufigsten falschen Behauptungen zum Angriffskrieg Russlands:

https://www.youtube.com/watch?v=6GqWDhHzRdo

Hier die Referenzen zum Video: https://docs.google.com/document/d/1xo5zQ4IEWu6YQASdy3BQCV25CKJgXCmt/edit

Putin hat es nicht geschafft, seine Gesellschaft fit für das 21. Jhd zu machen. Er möchte daher zumindest mit Eroberungen und Imperialismus in die Geschichte eingehen. Krieg war von Anfang an Teil von Putins Politik.

Es wäre gut, wenn sich das alle potentiellen FPÖ-Wähler mal anschauen und ihre Wahl überdenken.

Der Mann ist Univ.-Prof für Osteuropäische Geschichte. Jemand qualifizierteren kann man wohl kaum finden.

Professor Dr. Klaus Gestwa

Professor für Osteuropäische Geschichte

https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/geschichtswissenschaft/seminareinstitute/osteuropaeische-geschichte/institut/personal/team/gestwa-klaus/

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 13:22

<Weihnachten wird ungemütlich>

Schaun Sie, Sie können ihren <Verteidigungskrieg> haben (nachdem und solange die Diplomaten an den Verhandlungstichenkläglich so kläglich gescheitert sind/scheitern)
(Moskau <verteidigt> womöglich auch seine Minderheiten in der Ostukraine)?

Aber bitte nur so und nicht anders:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/chefin-der-wirtschaftsweisen-fordert-ukraine-soli/

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spoe (16.518 Kommentare)
am 01.12.2024 14:08

Und was ändert das am Kriegsverlauft oder Ausgang?

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betterthantherest (39.213 Kommentare)
am 01.12.2024 10:31

Für mehr als Symbolpolitik ist die EU auch nicht fähig.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:35

Oba geh!
Wieviele Europa. Staatsmänner/ Frauen waren bei Putin im Kreml um einen Waffenstillstand zu erreichen?
Wieviel parteipolitische Konflikte wurden wegen dem Ausmaß der Waffenlieferungen durchgestanden?

Verdrehen, verleugnen andauernd Falten und Tatsachen!

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 10:27

Was die UkrainerInnen stärkt , das würden die Georgier dzt. Auch besonders brauchen. Nachdem die Annäherungsgespräche an die EU bereits so weit gediehen ist, dass dieses Ziel sogar in der Verfassung steht!!

Die UkrainerInnen brauchen jetzt jedes Zeichen der EU- Unterstützung- nicht nur, aber besonders auch milit. Technologie!!

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Zeitungstudierer (6.554 Kommentare)
am 01.12.2024 10:27

Ich dachte immer Frauen in der Politik wären vernünftiger als Männer und treten nicht als kriegslüsterne Scharfmacher auf, den es sind ihre Töchter und Söhne, die im Krieg sterben.
Aber anscheinend haben auch hier die Frauen schon gleichgezogen mit den Männern.
Mit solch einer EU Führung muss man echt Angst vor der Zukunft haben, den das Wort Friedensverhandlungen kommt denen gar nicht in den Sinn.
Lieber noch einmal zig tausende tote Menschen, die sie, die Frauen unter Schmerzen auf die Welt bringen.
Widerlich.

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 01.12.2024 10:36

@Zeitungstudierer, verkehren Sie hier nicht die Tatsachen.

Die EU unterstützt die Ukraine bei der Verteidigung. Man sah in Butcha, was Russen mit Zivilisten machen: foltern, töten, verschleppen.

Russland ist der Aggressor. Putin könnte den Krieg jederzeit beenden.

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Zeitungstudierer (6.554 Kommentare)
am 01.12.2024 10:51

Tote Menschen sind tote Menschen und sind wen sie tot sind alle gleich.
Und die Menschen wurden alle von Frauen in die Welt gesetzt.
Eigentlich könnte man erwarten, das Frauen da schon einen etwas anderen Zugang haben.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:43

Vormittag! Gehts schon wieder los?

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2good4U (20.587 Kommentare)
am 01.12.2024 17:26

Das mag sogar stimmen.
Nur sind das halt nicht die Frauen, die in Machtpositionen kommen.

Egal ob Mann oder Frau, niemand kommt ohne eine gewisse Skrupellosigkeit an die Macht.

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soistes (3.992 Kommentare)
am 01.12.2024 11:18

Machtfrauen waren schon in der Antike kriegsluestern. Warum hätte sich das ändern sollen.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:44

Echt liab! VdL als schmucke Amazone???

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:42

Zeitungsstudierer soistes, spoe. Worstrest... verdrehen negieren als treue Verteidiger der Putinaggression die Fakten und Tatsachen ind schwafelnnvom Frieden etc. als würde Putin bisher jedes Gespräch vdas nicht zur totalen oder teilweisen Kapitulation der Ukraine führt!

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Grausbirn (626 Kommentare)
am 02.12.2024 10:18

Was soll dieses Gestammel ???

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MannerW (4.065 Kommentare)
am 01.12.2024 16:09

Wo bleibt eigentlich der Heilsbringer Donald, der versprach, den Krieg in 24 h zu beenden?
Wo bleibt Orban mit Kickl, die doch gute Kontakte zum Kriegstreiber pflegen?

Und wie war das gestern in Wien, die Russlandflaggen schwenkenden rechten Demonstranten?

Und ihr regt euch über pro-Ukraine eingestellte Frauen auf?!

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 16:13

Schreiben Sie von der untersagten Versammlung?

Das ist, war aber bei den <Klebern> noch ganz anders

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MannerW (4.065 Kommentare)
am 01.12.2024 16:39

Ich hab die Kleber nie befürwortet. Aber so weit ich mich erinnern kann, hatten diese keine Waffen und keine Russlandflaggen dabei bzw. sind auch nicht angriffig gegenüber Polizei geworden.

Sie können mich gern mit Fakten eines Besseren belehren, als hier zu verharmlosen.

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 17:01

Was ist angriffig?
Meinen Sie Widerstand gegen die Staatsgewalt?

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6093193/48-Festnahmen_LobauProtestcamp-geraeumt_Hunderte-demonstrierten

Und lassens doch die Versuche mit den russischen Sündenböckinnen für die verfehlte deutsch-österreichische Politik

Bei der Bürgerinnenversammlung waren
menschheitsfamilie.at

und WindKraftgegner

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2good4U (20.587 Kommentare)
am 01.12.2024 17:29

Trump ist noch nicht an der Macht.
Noch regiert Biden.

Das mit den 24h würde ich aber auch gerne sehen.
Ich denke der einzige Weg in 24h für Frieden zu sorgen wäre ein Atomkrieg.
Dann ist es in 24h sehr friedlich. Lebt halt keiner mehr, aber man kann nicht alles haben.

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her (8.868 Kommentare)
am 01.12.2024 17:44

Und ich würd gern sehen

Wir brauchen kein Sparpaket weil wir können das Budget durch mehr Wirtschaft Wachstum stabilisieren

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Zeitungstudierer (6.554 Kommentare)
am 01.12.2024 17:43

Der Herr Donald Trump ist noch nicht Präsident der USA.
Die Wahl erfolgt erst Mitte Jänner.
Jetzt fuhrwerkt noch der Herr US Präsident Biden mit seine Einflüsterern.

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2good4U (20.587 Kommentare)
am 01.12.2024 17:24

Frauen in Machtpositionen haben statistisch gesehen eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Krieg zu führen als Männer.
Ob das daran liegt, dass sie Stärke zeigen wollen, oder ob Aggressoren eher Schwäche vermuten kann ich nicht beurteilen.

Die Annahme, dass Frauen in Machtpositionen Frieden bedeuten ist jedenfalls falsch.

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teja (6.224 Kommentare)
am 01.12.2024 10:17

wielange wollen diese Kriegstreiber noch Krieg führen. Alle 2

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 10:29

Wollen Sie in der von Russen eroberten Ukrainischen Gebieten leben?

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rmach (17.000 Kommentare)
am 01.12.2024 11:25

Auch viele Ukrainer nicht!
Einige urlauben auf den Seychellen, andere in Thailand, andere leben als Flüchtlinge in Österreich und die Masse, meist arme Leute, befinden sich in derArmee. Ein Teil lebt noch in den besetzten Gebieten.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:48

,= Cravy Argumenterl!

Da ukrainische Bauer und Stahlarbeiter aus Charkiv auf den Seychellen?

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rmach (17.000 Kommentare)
am 01.12.2024 15:43

Lassen Sie sich mein Post von einer KI erklären.

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 01.12.2024 10:37

Kriegstreiber ist alleine Russland. Hören Sie mit dem Russen-Sprech hier auf.

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:51

Das ist die 5. Brigade der hybride Kriegsführung des Massenmörder Putin, der von Stalin gelernt hat!

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Gugelbua (33.354 Kommentare)
am 01.12.2024 10:12

ob sich Putin vom Symbolwert beeindruckt zeigt ❔🤔

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vinzenz2015 (49.918 Kommentare)
am 01.12.2024 11:53

Glauben Sie echt, dass das der Sinn des Besuches war? A bisserl nai v...

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rmach (17.000 Kommentare)
am 01.12.2024 15:47

Nein, die Handlanger haben die Befehle nur ausgeführt.
Ob sie auch naiv sind?
Ich führte auch beim Heer Befehle aus, ohne selbsst naiv zu sein.

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