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SPD konnte sich in Brandenburg trotz Verlusten als Nummer eins behaupten

02. September 2019, 00:04 Uhr
SPD konnte sich in Brandenburg trotz Verlusten als Nummer eins behaupten
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Bild: AFP

POTSDAM. Ministerpräsident Dietmar Woidke braucht nun zwei Partner, um regieren zu können.

Bei der SPD in Brandenburg herrschte gestern trotz erheblicher Stimmenverluste bei der Landtagswahl große Erleichterung. Dank eines überraschenden Endspurts haben die Sozialdemokraten unter Ministerpräsident Dietmar Woidke die rechtspopulistische AfD auf den letzten Metern nicht nur eingeholt, sondern deutlich überholt.

In den Umfragen war die Landes-SPD vor einem Monat noch bei 16 Prozent gelegen. Gestern machten 26,1 Prozent (minus 5,8 Prozentpunkte) der Brandenburger ihr Kreuz bei den Sozialdemokraten. Die AfD, die lange Zeit auf Platz eins schielte, landete bei 23,1 Prozent (plus 11,6 Punkte).

> Video: ORF-Korrespondentin Birgit Schwarz berichtet über den Wahlausgang in Brandenburg und Sachsen.

Platz drei ging trotz großer Verluste mit 15,7 Prozent an die CDU. Die Linkspartei, der bisherige Juniorpartner in der Landesregierung in Potsdam, wurde fast halbiert, landete bei nur noch 10,7 Prozent und damit nur hauchdünn vor den erstarkten Grünen (10,6 Prozent). Die Ökopartei erzielte damit erstmals in einem ostdeutschen Bundesland ein zweistelliges Ergebnis.

Die FDP scheiterte mit dem Einzug in den Landtag, die Freien Wähler übersprangen die Fünf-Prozent-Hürde hingegen knapp.

Die Wahlbeteiligung ist im Vergleich zur letzten Landtagswahl im Jahr 2014 von 47,9 auf 60 Prozent gestiegen.

> Video: Bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen schließt die AfD jeweils auf dem zweiten Platz ab.

Schwierige Regierungsbildung

Die bisherige rot-rote Landesregierung hat eine erneute Mehrheit bei der gestrigen Wahl klar verfehlt. Ministerpräsident Woidke braucht nun zwei Partner, um weiterregieren zu können. Denkbar ist einerseits eine rot-rot-grüne Koalition, die ein Novum wäre. Schwierig könnte da insbesondere das Thema Kohleausstieg werden, denn die Grünen wollen so früh wie möglich raus aus der Braunkohle, SPD und Linke erst wie vorgesehen im Jahr 2038.

Denkbar wäre aber auch ein rot-schwarz-grünes Bündnis. Als eher unwahrscheinlich gilt eine rot-schwarz-rote Zusammenarbeit.

Viel Zeit zur Regierungsbildung bleibt den Parteien nicht. Denn nach der konstituierenden Sitzung des Landtags Ende September muss binnen dreier Monate ein Ministerpräsident gewählt werden – also bis Jahresende. Gelingt das nicht, müssen die 2,1 Millionen Wahlberechtigten erneut zu den Urnen gerufen werden.

Woidke kündigte an, möglichst schnell eine Regierung zu bilden. Den Wahlsieg seiner Partei wertete er als Zeichen für den Wunsch nach Stabilität in dem Bundesland. "Ich bin froh, dass das Gesicht Brandenburgs ein freundliches Gesicht bleibt", sagte Woidke mit Blick auf das starke Abschneiden der AfD. "Die Herausforderungen sind nicht geringer geworden", fügte er hinzu.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 02.09.2019 11:51

Was mir hier bei der Datenanalyse auffällt:
https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2019-09-01-LT-DE-SN/

Die AfD hat von allen großen Parteien in beiden Fällen absolut und damit erst recht relativ die meisten Stimmen von "Zuzug"-Wählern erhalten.
Was sagt uns das und was sind das für Leute ??? Deutsche, die nach Sachsen flüchten ??

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 14:49

Sachsen hat den geringsten Ausländeranteil aber die stärkste AfD, woran wird das
liegen?

https://www.mdr.de/sachsen/politik/bericht-auslaender-in-sachsen-100.html

Ein Parallität zur Österreich: Dort, wo sich wenige Ausländer und Flüchtlinge aufhalten, zieht die FPÖ-Propaganda bei den Verunsicherten am meisten...

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 14:53

Das ist doch verständlich. Wer "das Fremde" nicht kennt, fürchtet sich vor ihm. Darum war auch der Antisemitismus immer dort am stärksten, wo es kaum Juden gab.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 02.09.2019 11:17

Das dieser rechte Pöbel der AFD so viele Stimmen bekommen haben, ist unglaublich.
Deutsche Demokraten wehrt euch gegen den rechten Wahnsinn!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 02.09.2019 11:22

denkabissl, warum wählen Ihrer Meinung nach so viele Wähler die AFD?

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( Kommentare)
am 02.09.2019 11:22

dieser "rechte Pöbel"

hat Jahrelang SPD oder CDU gewählt !!

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 02.09.2019 11:31

In Beschimpfungen und Auffirderung zum Wehren

Da zeigt sie sich wieder die wahre Fratze der Linken,... müssen wieder Parteilokale brennen?

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 15:14

Haben Sie den Kommentar nicht gelesen? Als Pöbel werden nicht die Wähler der AfD, sondern die Gewählten der AfD bezeichnet.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.09.2019 11:42

Die AFD ist keine Protestpartei mehr. Wer die AFD wählt, weiß welche Positionen sie vertritt! Daher vertreten diese Wähler diese Standpunkte aus Überzeugung!

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.09.2019 12:01

versuchen sie einmal mit den füssen voran aufzustehen und nicht mit einem seemannsköpfler

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.09.2019 12:39

Gesudere eines linken Kampfposters.

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.09.2019 14:37

Denkabisserl. Die Leute welche bei uns Fpö wählen, denken schon nach. Ich würde nie eine SPÖ welche nach dem Krieg die meisten Nazi aufgenommen hat, wo etliche ihr Naziverhalten nie abgelegt haben (Krenek, Gross und viele andere ) wählen. Eine Partei die nur andere anprangert und selber die schmutzigsten Skandale geliefert hat. Dank Spö gab es auch einen Kinderheimskandal und es gibt keine verurteilten Täter.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 14:51

Welchen Krenek meinen Sie? Ich kenne nur einen Komponisten dieses Namens,und der ging ins Exil vor den Nazis.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 17:13

Können Sie Gedanken lesen ?

Weil, wer den Kommentar analysiert,
kommt wohl nicht auf Ihre Interpretation !

Vielmehr ist es eine kollektive Beschuldigung der AfD.

Es ist ja wohl kaum anzunehmen, daß der Schreiber
mit "Deutsche Demokraten" AfD Wähler apostrophiert wollte.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 17:15

gehört oben zu Lasimon

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 02.09.2019 11:10

Sahrah Wagenknecht hat es richtig formuliert:
Wenn wir von diesen Menschen als grünliberale Lifestyle-Partei statt als ihre Stimme wahrgenommen werden, wenn sie das Gefühl bekommen, dass wir auf sie herabsehen, weil sie nicht den hippen Großstadt-Code beherrschen, dann ist es nur normal, dass sie sich von uns abwenden. Das dürfen wir nicht länger zulassen!“, so die Politikerin.
Zehntausende Linke zur AfD abgewandert, eigentlich unglaublich.
Trifft nicht nur auf die Ö Grünen zu sondern auch auf die jetzige SPÖ.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 11:55

Das haben die Spitzenkandidat*innen der Linken in den beiden Bundesländern genau so formuliert. Es von Frau Wagenknecht zu hören, entbehrt freilich nicht der Ironie: Der von ihr angesprochene Lebensstil ist nämlich ihr eigener.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 02.09.2019 11:05

Warum wählt ein Viertel der Wähler die AFD?

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( Kommentare)
am 02.09.2019 11:19

Warum verlassen SPD ler und CDU ler
nach jahrzehntelanger treuer Gefolgschaft ihre Parteien ?

Ist Das überhaupt noch eine Frage ?!?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.09.2019 10:44

Ist es in Ordnung, dass die "Siegerparteien" die AfD nicht mitregieren lassen , obwohl das der Wille der Wähler ist?
Was sollen die Parteien mit weniger oder gerade mal 10 % in der Regierung ? Gerade die Kleinen, vor allen Dingen die Grünen, wollen diktieren was die Wählerschaft überhaupt nicht will.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 11:52

Woher stammt Ihr Wissen, dass "die" Wähler wollen, dass die AfD mitregiert? Mal abgesehen davon, ob die AfD wirklich mitregieren will.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.09.2019 09:41

Warum wird die SPÖ in 27 Tagen auch so schwere Verluste wie die SPD einfahren?:

Weil die Menschen in unserem Lande zutiefst darüber empört sind, dass die SPÖ mit ihrem Mißtrauensantrag eine Regierung gestürzt hat, wo einige Minister nicht einmal vier Tage erst im Amt waren! Immer mehr verfestigt sich dabei die Meinung in der Bevölkerung, dass die SPÖ für diesen emotionalen Bosheitsakt aus reiner Partei-Motivation abzustrafen ist.

Und deshalb wird sich die SPÖ mit ihrer historischen Niederlage abfinden müssen!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 02.09.2019 10:28

Sie lesen eine bezahlte Anzeige aus der Lichtenfelsgasse.
Wie leicht man doch Parteiposter werden kann.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 10:34

Sie lesen ein bezahlte Anzeige aus der SPÖ Zentrale.

Wie leicht man doch Parteiposter werden kann.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 09:18

Ich weiß nicht, ob es für einen Hirntoten ein Grund zur Freude ist,
wenn ihn nicht der Herzstillstand hinweggerafft hat.

Und an Hirntote erinnern sie mich schon,
wenn sie dieses desaströse Wahlergebnis in einen Erfolg verwandeln möchten,
weil sie doch noch um Haaresbreite vor der AfD (auf der Schnauze) gelandet sind.

Aber klar, Schuld an dem Ergebnis ist die AfD !
Aber, um Himmels Willen doch nicht die eigene Politik !!

Und, weil gestern noch kreuzbrave u. anständige SPD ler u. CDU ler über Nacht
zu rechtsradikalen, ausländerfeindlichen, gesellschaftspaltenden, etc., etc.

AfD- lern geworden sind .

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( Kommentare)
am 02.09.2019 09:44

. . . .und Dazu
kann Herr Woidke noch Lachen !?!

Wir haben von der Schule aus eine einen Exkursion gemacht.
Dort haben auch Alle immer gelacht .

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.09.2019 09:10

Gestern ging es der SPD an den Kragen, in vier Wochen gehts der SPÖ genauso.

Ich freu mich schon auf die Schnittfisolen-Gesichter der SPÖ Funktionäre in 27 Tagen!

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alpe (3.501 Kommentare)
am 02.09.2019 09:00

Feiertag in Ostdeutschland:
Zum 80. Jahrestag des nazideutschen Überfalls auf Polen wählt man in Brandenburg einen AfD-Spitzenkandidaten, der gerne mal der Hakenkreuzfahne huldigt.
traurig

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( Kommentare)
am 02.09.2019 08:43

Merkel hat hat das mit der AFD schon lange vorausgesehen. wie sagte sie doch kämperisch: Die schaffen das - oder so zwinkern

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.09.2019 08:43

Nur 7% für die SPD in Sachsen.

Und da träumt die Joy Rendi-Wagner noch immer von einem Wahlsieg und dass sie Bundeskanzlerin wird?

Gibt es noch eine Steigerung für Realitätsverweigerung?

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amha (12.213 Kommentare)
am 02.09.2019 08:45

Xerxerl, magst unser schönes und entwickeltes Österreich tatsächlich mit dem dunkelsten Dunkeldeutschland vergleichen?

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Perry22 (619 Kommentare)
am 02.09.2019 09:36

Ja, sie haben tatsächlich den wahren Überblick über das Weltgeschehen.

Wussten sie übrigens, dass in China die Kommunisten an der Macht sind? Wird deshalb bei uns die KPÖ die nächste Wahl gewinnen?

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( Kommentare)
am 02.09.2019 10:31

na ja,
vielleicht gerade deshalb nicht ?!?

Immerhin dürfte der Kommunismus Stalinister Prägung,
wie überhaupt die Politik des Realen Sozialismus in den Volksdemokratien,
vielen Österreichern die Augen geöffnet
u. die Lust an diesen Systemen genommen haben.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 02.09.2019 07:55

Klar ist:

Der von den Grünen so herbeigesehnte Greta Effekt ist ausgeblieben.

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 02.09.2019 07:15

Ihm Stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben

Knapp minus 6 % - na gratuliere werden wir eigentlich mit unserem eigenen Geld für dumm verkauft?

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 02.09.2019 06:36

Die großen etablierten Parteien sind eine aussterbende Gattung - und dies nicht zu unrecht! Abgehoben, korrupt, rückgratlos, macht - und geldgierig. Selbst der dümmste Wähler glaubt irgendwann nicht mehr an die Versprechen. Bis auf jene die von den Parteien, sprich unseren Steuergeldern gut leben.

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 02.09.2019 06:46

"Abgehoben, korrupt, rückgratlos, macht - und geldgierig."

Siehe Ibiza oder Salvinis Eigentor.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 02.09.2019 07:53

Die Volksparteien verlieren einmal mehr im Großformat.
Und sehen sich als großer Wahlsieger und jubeln weil sie vor der AFD geblieben sind.

Deutschland schafft sich ab.

Sarrazin hat recht.

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.09.2019 08:16

Ist Ibaza alles?

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 02.09.2019 08:34

Wenn jemand aufgeblattelt und sein wahres Gesicht offenbart wird, werden alle vorangegangenen Lügen gegenstandslos.

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 02.09.2019 10:28

In einer Konspirativen Wohnung, wie sie auch schon unter SED Zeiten, in der Sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik bekannt waren,...

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.09.2019 14:28

Ja so sehe ich die Spö. Die dubiosesten schmutzigsten mit Leichen gepflasterten Skandale passierten unter SPÖ.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 02.09.2019 09:37

Ja, toll, deshalb wählen wir schnell einmal ein paar Rechtsextremisten ...

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 11:48

... die vor allem eines sind: korrupt und machtgeil.

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.09.2019 14:25

Wo gibt es Rechtsextreministen ? Bis jetzt hab ich nur gewaltbereite Linke erlebt. Und die meisten echten Nazi wurden nach dem Krieg Dank BSA bei der SPÖ aufgenommen und auf diverse Posten untergebracht.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.09.2019 15:08

Die von "Rechten" verübten Gewalttaten waren in den letzten Jahren ein Vielfaches der "linken" Gewalttaten. Beides ist zu verurteilen, aber die Proportionen zu leugnen, hilft niemandem - am allerwenigsten den Opfern.

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phare (2.669 Kommentare)
am 02.09.2019 06:23

Man beschäftige sich bitte mit diesem Kalbitz und erkenne!

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 02.09.2019 05:29

die absoluten ablooser bekommen das titelbild..........lächerlich!
Afd sind DER GEWINNER des abends , fast 1/3 wählt rechts u es wird auch höchste zeit dass mal auf die waagschale ordentlich gewicht auf die rechte seite kommt, im sinne eines ausgleichs!

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phare (2.669 Kommentare)
am 02.09.2019 06:16

Mikriges Argument!

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amha (12.213 Kommentare)
am 02.09.2019 08:47

"ablooser" klingt ja fürchterlich hipp und gscheit und cool und und. Wovon leitet sich dieses Wort denn ab?

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