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Trump gewinnt erste republikanische Vorwahl in Iowa

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2024, 06:42 Uhr
Donald Trump
Donald Trump gewinnt erste republikanische Vorwahl in Iowa Bild: AFP

IOWA. Mit einem Traumstart für Ex-Präsident Donald Trump hat am Montag die Vorwahlsaison in den USA begonnen.

Trump wurde bei den Parteiversammlungen (Caucuses) im Staat Iowa seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und erreichte eine absolute Mehrheit der Stimmen, während seine schärfsten Kontrahenten Ron DeSantis und Nikki Haley zusammen nur auf 40 Prozent kamen. Für sie setzte es einen weiteren Dämpfer, schlug sich doch der viertplatzierte Vivek Ramaswamy auf die Seite Trumps.

Lesen Sie auch: Ein Leitartikel von US-Korrespondent Thomas Spang

Nach Auszählung von 93 Prozent der Stimmen lag der Ex-Präsident bei 51 Prozent. DeSantis kam auf 21,2 Prozent, Haley auf 19,1 Prozent. Ramaswamy landete abgeschlagen bei 7,7 Prozent der Stimmen. Der 38-Jährige zog noch am Wahlabend die Konsequenzen aus seinem schlechten Abschneiden und verkündete seinen Ausstieg aus dem Vorwahlrennen. Zugleich erklärte er seine Unterstützung für Trump, der damit zusätzlich gestärkt in die zweite Vorwahl kommende Woche im Ostküstenstaat New Hampshire geht.

Trumps Sieg war erwartet worden. Das Augenmerk der Beobachter richtete sich daher auf das Rennen um Platz zwei. DeSantis schien dabei seine Position als schärfster Widersacher Trumps knapp zu behaupten. Im Vorfeld des Urnenganges war er massiv unter Druck geraten, nachdem ihn Haley mit gefälligen Auftritten in Fernsehdebatten in den Umfragen zu überflügeln drohte. Um seine Chancen zu wahren, betrieb er einen intensiven Wahlkampf in Iowa, der sich letztendlich ausgezahlt haben dürfte.

Der dritte Platz ist für die frühere Mitstreiterin Trumps ein Dämpfer und schmälert ihre Chancen, bei der ersten offenen Vorwahl in New Hampshire einen Überraschungssieg gegen Trump zu landen. Umfragen ließen einen solchen Coup als möglich erscheinen, weil der Ex-Präsident bei den gemäßigten Wählern an der US-Ostküste nicht sehr beliebt ist. Zudem können bei den Primaries in New Hampshire nicht nur Republikaner wählen, sondern auch Unabhängige und Demokraten.

Traditioneller Start in das US-Wahljahr

Für das Rennen um die Nominierung ist Iowa nicht besonders wichtig, stellt der kleine agrarisch geprägte Staat doch lediglich 40 Delegierte für den Nominierungsparteitag der Republikaner im Sommer. Nach einem Zwischenstand kam Trump auf 20 Delegierte, DeSantis auf acht, Haley auf sieben und Ramaswamy auf zwei. Der fünfte Kandidat Asa Hutchinson ging mit 0,2 Prozent der Stimmen leer aus.

Die Vorwahl in Iowa markiert traditionell den Start ins US-Wahljahr. Der Abstimmungsmodus bei den Parteiversammlungen (Caucuses) unterscheidet sich von jenem in den meisten anderen Staaten. In dem agrarisch geprägten Staat treten die republikanischen Parteimitglieder in insgesamt 1.700 Bezirken in Kleingruppen zusammen und debattieren zunächst, ehe sie ihre Stimme abgeben.

Arktisches Winterwetter hatte den Wahlkampf in Iowa auf der Zielgeraden beeinträchtigt und am Wochenende für etliche Terminplan-Änderungen bei den Bewerbern gesorgt. Auch am Wahltag herrschten Temperaturen von rund minus 25 Grad - der Nationale Wetterdienst riet den Menschen dazu, die gefährliche Kälte zu meiden und sich möglichst nicht im Freien aufzuhalten. Beobachter hatten die extremen Temperaturen als Risiko für den Favoriten Trump gewertet.

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125  Kommentare
125  Kommentare
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Friz (470 Kommentare)
am 17.01.2024 07:43

Auf Trump einmal reinfallen kann ich noch verstehen, aber zweimal nicht. Der Typ lügt, ist ein absoluter Narzisst und völlig unfähig.

Ein großer Teil der Amerikaner dürfte offenbar sehr ähnlich sein.

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felixh (5.029 Kommentare)
am 17.01.2024 07:07

Bei uns kommt der Kickl

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HumanBeing (2.132 Kommentare)
am 16.01.2024 21:39

Ganz wichtig, dass Europa sich von den U.S.A. endlich abnabelt. Ein Amerika mit Trump an der Spitze wird kein freundschaftlicher Partner mehr für uns sein.

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cenodoxophylax (698 Kommentare)
am 16.01.2024 20:50

Make Trump small again!

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cenodoxophylax (698 Kommentare)
am 16.01.2024 20:46

Make Trump smaĺl again!

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Tebasa1781 (764 Kommentare)
am 16.01.2024 19:36

Bravo Donald!

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cenodoxophylax (698 Kommentare)
am 16.01.2024 20:50

Duck?

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her (7.764 Kommentare)
am 17.01.2024 11:02

Mac D.

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 16.01.2024 19:10

Die meisten kennen weder die USA, noch die Gesetze, noch das Wahlsystem, noch die Mentalität der Menschen, aber glauben bei Außenpolitik gross mitreden zu Können!

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 16.01.2024 16:01

die EU und ganz besonders die Deutschen sollten den Ball flach halten.
Wen die Bürger der USA zum Präsidenten wählen das ist eine Entscheidung der Amerikaner.

Wie war das kürzlich nochmal in Brasilien.
Was wurde von den woken Europäern gejubelt über Lulas Wahl gejubelt.
Das Abholzen des Regenwalds hat ein Ende.
Der woki-toki Wertewesten wird übernommen.
usw. usf.

Natürlich ist das Gegenteil der Fall....
Brasilien entwickelt sich immer mehr zum Konkurrenten der EU.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 16:15

Better erfindet Strohmannargumente, und verliert sie auch noch:

"Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald hat sich 2023 im Vergleich zum Vorjahr halbiert und ist auf den niedrigsten Stand seit 2018 gesunken. Nach vorläufigen Satellitendaten der brasilianischen Weltraumforschungsagentur INPE wurden im Jahr 2023 rund 5.153 Quadratkilometer des Amazonas gerodet, was einem Rückgang um 49,9 Prozent"

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 16.01.2024 16:28

alles eine Frage der Definition von "Rodung".

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 16:47

Na dann hast du als Experte für eh Alles sicher eine Definition und gleich belastbare Zahlen, die beide Regierungen gegenüberstellen, oder?

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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 16.01.2024 16:16

@betterthantherest, die EU und auch Deutschland mischen sich nicht in den Wahlen anderer Staaten ein. Sehr wohl muss sich die EU schleunigst auf eine neue Trump-Präsidentschaft vorbereiten. Das hätte massive Auswirkungen auf unsere Sicherheit und Wirtschaft.

Nur so nebenbei: "Erfolg für Lula: Abholzung in Brasiliens Regenwald halbierte sich"

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/trump-gewinnt-erste-republikanische-vorwahl-in-iowa;art391,3913787#kommentarArt__outer

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Joob (1.545 Kommentare)
am 16.01.2024 18:31

Darum können wir nur hoffen, dass Trump nicht mehr Präsident wird, denn ihm und seinen "hochintelligenten" Fans interessiert Umweltschutz überhaupt.

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her (7.764 Kommentare)
am 16.01.2024 14:31

Würde ein Wahlsieg Donalds (ohne Mc)

das Kriegsende (Neutralität der Ukraine) mit sich bringen?

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 16.01.2024 17:41

Vermutlich das Kriegsende - und das Ende der Ukraine als selbständiger Staat. Denn das ist Putins Ziel: ein kultureller Genozid.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 16.01.2024 18:33

Und welches Land ist dann das nächste Angriffsziel?

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 16.01.2024 19:11

Keine Angst, er wird nicht am Neusiedlersee stehen 😅

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 17.01.2024 08:06

Sie glauben ernsthaft Putin zieht sich zurück sobald die Ukraine erklärt neutral zu sein?!

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 16.01.2024 14:15

Ist wer überrascht ❓😁🤪😁

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her (7.764 Kommentare)
am 16.01.2024 14:28

Jep

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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 16.01.2024 14:07

@einsteuerzahler, ich empfehle Ihnen diese Lektüre:

Was, wenn Russland gewinnt?

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/krieg-ukraine-russland-wladimir-putin-sieg-europa/komplettansicht

Europa müsste massiv aufrüsten, das wird auch Ö viele, viele Mrd. € kosten. Wir haben dann einen aggressiven Diktator vor unserer Haustüre, der unsere Spaltung will. Millionen Ukrainer würden als Flüchtlinge nach Europa strömen.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 14:19

Der nicht nur unsere Spaltung will, sondern bereits aktiv vorantreibt.
Mit Troll-Armeen im Internet, mit Spenden an Partein wie die FPÖ, mit der Unterstützung der Feinde des Westens von Afrika bis zum Nahen Osten etc. pp

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( Kommentare)
am 16.01.2024 15:17

Und wer hat den ganzen Mist mit seiner "Ich muss mich vor allem Schützen und jedem auf die Füße treten der nicht macht wie ich will" Mentalität heraufbeschworen?

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 16.01.2024 16:06

Europa hätte schon längst massiv aufrüsten müssen.

Aktiver Schutz der Außengrenzen sowie eine schlagkräftige Verteidigung waren ja auch Grundfesten der EU. Wurde übrigens vor der Abstimmung zum EU Beitritt Österreichs auch ständig versichert...

naja - die Realität ist völlig anders.
Europa ist wehrlos und kann nicht einmal eine rudimentäre Verteidigung der Interessen sicherstellen.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 16:17

Und Österreich investiert gleich quasi gar nix in sein Militär und versteckt sich hinter EU und NATO unter dem fadenscheinigen Argument der Neutralität

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 16.01.2024 16:26

Natscho

Ihre Grünen wollten das Österreichische Bundesheer ganz auflösen.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 19:52

immer mit Lügen und Halbwahrheiten ablenken.
Du bist wahrlich die schlimmste Art von Troll

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 16.01.2024 19:12

Genau! Und Biden USA freut sich!

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einsteuerzahler (768 Kommentare)
am 16.01.2024 13:30

Das Trump die Vorwahlen gewinnen wird, ist für mich schon klar. Jetzt gibt es dann auch noch die Wahl gegen Biden zu gewinnen, was nicht so schwierig werden wird.
Dann bekommen wir endlich wieder Ruhe in Europa, wenn die Amis die Unterstützung der Ukraine komplett einstellen.
Dann braucht es nur mehr eine Abwahl von Van der Leyen.

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her (7.764 Kommentare)
am 16.01.2024 13:37

ich weiis nicht ob Sie nicht an Stelle der gewünschten Ruhe
die Rechnung bekommen würden.

Die US Amerikaner drängen die EUropäer schon seit der Eroberung des Parlaments durch die GOP auf mehr Unterstützung bei der Kriegsführung

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ch-innviertel (108 Kommentare)
am 16.01.2024 14:02

... endlich wieder Ruhe in Europa ..... meinen sie das ernsthaft. Europa ist ohne die USA nicht verteidigungsfähig gegen einen Aggressor mit Großmachtphantasien. Wenn der Wolf erst mal Blut geleckt hat...... Aber Hauptsache Ruhe - ist ja so bequem. Dafür opfern wir ein freies, unabhängiges Land. Wir schauen einfach wieder mal weg. Geht uns ja nichts an .... oder doch ??
Wäre Trump, der von Putin seinerzeit massiv unterstützt wurde, im Februar 2022 noch Präsident gewesen gäbe es keine Ukraine mehr und die europäische Landkarte hätte sich schnell verändert. Russland Rüstungsindustrie arbeitet auf Hochtouren und wir Europäer sollten es ihnen schleunigst gleichtun um nicht die nächsten Opfer zu werden. Diese Despoten verachten unsere Lebensweise und unsere schwer erkämpfte Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit.
Mir persönlich ist eine noch so schlechte Demokratie lieber als die beste Diktatur.

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( Kommentare)
am 16.01.2024 13:23

Naja Trump macht das was das Volk will. Amerika First halt.
Wir können ja auch nur über das debattieren was uns die Medien vorgeben.
aber jemand der auf den Tisch haut und sich für das Land einsetzt ist doch genau richtig?

Erst einmal auf den eigenen Tisch schauen. Sollten viele Politiker vielleicht auch mal machen

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 13:34

2016 haben 62,984,828 Menschen für Trump und 65,853,514 Amis für Hilary Clinton gestimmt.
Nur wegen dem Wahlsystem der USA hat Trump gewonnen

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her (7.764 Kommentare)
am 16.01.2024 13:40

Knapp 63 Millionen für Trump

Deshalb ist die Verteufelung als <Rechtsextreme Wähler> durch die Linken Liberalen auch unzutreffend

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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 16.01.2024 14:09

@Smoker, genau, einen Diktator ?!

Trump gibt nur vor, Politik für die Kleinen zu machen. In seiner Amtszeit sind die Steuern auf Konzerne erneut gefallen.

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( Kommentare)
am 16.01.2024 15:18

Und wo ist der Unterschied zu anderen Politikern?
Welcher Politiker macht denn wirklich was für sein Land indem er gewählt wurde?

Dann haben wir überall Diktatoren, werden halt anders benannt

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 16.01.2024 13:14

Warum die Aufregung? Wer am lautesten schreit, gewinnt. Ist das bei uns anders?

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stomper65 (255 Kommentare)
am 16.01.2024 11:55

Ihr wisst aber schon, dass dies nur eine "innerparteiliche" Vorwahl der Reps in einem kleinen eher unbedeutendem Bundesstaat war

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sergio_eristoff (2.895 Kommentare)
am 16.01.2024 12:11

*sarkasmus*Nein sowas darfst du nicht schreiben. Die Amis sind soooo dumm und dann diese FPÖ, dieser Kickl, puh.... *sarkasmus*

Manche kick(l)t die Ideologie einfach zu stark rein, das man sogar bei der US-Vorwahl der Reps irgendwas von sich gibt. Das ist nicht mehr als die SPÖ Wahl mit Dosko, Babler, Rendi-Wagner, mit Excelkenntnissen in einem gemieteten Veranstaltungsraum.
Das Trump hier gewählt wird, war sowieso klar, er ist der stärkste Kandidat der Partei.

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betterthantherest (37.724 Kommentare)
am 16.01.2024 11:14

Joe Biden - der beste US-Präsident aller Zeiten.
Und auch der Beliebteste im Land.

Donald Trump kann doch niemals auch nur den Funken einer Chance auf den Wahlsieg haben.
Oder?

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HumanBeing (2.132 Kommentare)
am 16.01.2024 11:50

Nicht der beliebteste, nicht der beste, aber schlimmstenfalls der zweitschlechteste.

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 16.01.2024 13:19

Joe Biden ist nur im Ausland beliebt. Aktuell sind in den USA 43 Prozent mit Joe Biden zufrieden und 57 Prozent unzufrieden.

Um das zu verstehen, muss man durch ländliche Gegenden der USA fahren und mit den Leuten dort reden.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 16.01.2024 10:15

Die Demokraten bauen darauf, dass Trump zu den Wahlen nicht antreten darf.
Dann müssen die Republikaner alles neu um einen anderen Kandidaten organisieren.
Weltmacht-Pokerspiel mit vielen von Trump eingesetzten obersten Richtern.

Es bleibt spannend.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 16.01.2024 10:29

Die Demokraten bauen auch auf Joe Biden. Sagt er, dass sie das sagen. In Wahrheit baut vermutlich niemand auf diesem Planeten außer Joe Biden auf Joe Biden. Leider entscheidet darüber auch Joe Biden, wer weiß wie lange noch.

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Paul44 (1.252 Kommentare)
am 16.01.2024 10:35

@HumpDump, ich habe gegenteiliges gelesen.

Biden hat schon mal gegen Trump gewonnen und er hat auch einen Amtsinhaberbonus. Es ist in der Geschichte nur sehr wenige Male passiert, dass der Amtsinhaber nicht wieder gewählt wurde, z. B. Trump.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.01.2024 10:38

DeSantis hätte laut Umfragen bessere Chancen als Trump.

Trump, sollte er trotzdem gewinnen, ist jedoch eine massive Gefahr für die Demokratie in den USA.
DeSantis würde nur die übliche destruktive Politik der Republikaner machen, Trump würde an den Grundfesten der Staaten rütteln

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 16.01.2024 13:07

"Trump würde an den Grundfesten der Staaten rütteln"

Würde? Nein, er macht das seit Jahren bereits.

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Gamundianer (675 Kommentare)
am 16.01.2024 10:03

Und wieder einmal. Man sollte nicht nur nach den Europäischen Nachrichten gehn. Ich kann sehr gut verstehen das Trump wiedergewählt wird. Ganz einfach mal mit US-Amerikanern reden. Die haben schon ihre Gründe. Gleichzeitig sagen aber auch fast alle man sollte ihm keinen Socialmedia-Account geben.

Bin schon gespannt was rauskommt. Für die USA wirds schon ganz gut laufen denke ich.

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