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Umfrage: FPÖ auf dem Weg zur Volkspartei

Von Lucian Mayringer, 09. April 2016, 00:05 Uhr
Mitterlehner, Faymann
Die momentan unbeliebteste Koalitionsvariante: Rot-Schwarz Bild: APA

WIEN. SPÖ und ÖVP verlieren immer mehr an Boden, "Kanzlerbonus" für Strache; Schwarz-Blau ist jetzt die beliebteste Koalitionsvariante der Österreicher.

Die FPÖ hat sich außerhalb jeder Schwankungsbreite auf Platz eins festgesetzt. Der "Kanzlerbonus" ist zum Oppositionsführer Heinz-Christian Strache gewandert. Rot-Schwarz steckt im Image-Tief, den parteiintern größten Konkurrenzdruck im Regierungsduo verspürt derzeit Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (VP). Diesen Befund untermauert Teil zwei einer großen OGM-Umfrage (1013 Befragte) im Auftrag der führenden Bundesländerzeitungen, in der die Präferenzen zur Bundespolitik erhoben wurden.

Altes Muster gilt nicht mehr

Zwei Jahre vor der planmäßigen Nationalratswahl 2018 liegt die FPÖ mit 31 Prozent (Schwankungsbreite plus/minus 3,1 %) klar vor SPÖ und ÖVP, die gleichauf bei 23 Prozent im Tief stecken. Wobei der blaue Höhenflug längst nicht mehr nach dem Muster jung/männlich/bildungsfern zu erklären ist.

Die FPÖ weist im Vergleich zu den anderen Parteien "die ausgeglichenste Wählerstruktur" auf, betont OGM-Chef Wolfgang Bachmayer. Indizien, dass die Protestpartei auf dem Weg zu einer Volkspartei ist.

Auch die Vorstellung, dass Heinz-Christian Strache die Regierungsgeschicke des Landes lenkt, scheint immer weniger Österreicher abzuschrecken. Im Gegenteil: Bei der fiktiven Frage nach der Präferenz bei einer Kanzlerdirektwahl lässt Strache mit 23 Prozent Amtsinhaber Werner Faymann (SP, 17 Prozent) klar hinter sich. Ob bei Männern, Frauen, Unter-Dreißig- oder Bis-Fünfzig-Jährigen, der "Kanzlerbonus" ist in all diesen Gruppen zum Oppositionsführer gewandert. Einzig in der Gruppe "50 plus" halten die Befragten Faymann für die beste Kanzlerwahl.

Schwenk ohne Wirkung

Auch innerhalb der Koalition liegt der Kanzler mit zwei Punkten nur knapp vor Vizekanzler Mitterlehner (15 Prozent). Faymanns "mehrheitstauglicher Schwenk in der Flüchtlingspolitik" habe ihm bisher wenig gebracht. Das könne auch eine Frage der Glaubwürdigkeit sein, sagt Bachmayer.

Fast logisch ist angesichts des Befundes für die Koalition, dass weder in der SPÖ noch in der ÖVP – zumindest aus Wählersicht – die Frage der Spitzenkandidatur geklärt ist (siehe Artikel unten).

Die nächste Ernüchterung für die ehemaligen Großparteien brachte die Frage nach der beliebtesten Koalitionsvariante. Nur noch zehn Prozent der Befragten würden eine rot-schwarze Neuauflage bevorzugen. Nur noch unter den deklarierten Wählern von SPÖ und ÖVP findet die ehemalige Große Koalition eine relative Mehrheit (jeweils 36 Prozent Zustimmung).

Quer durch die Parteienlandschaft ist die einst so umstrittene schwarz-blaue Variante mit 27 Prozent am beliebtesten. Deutlich mehr FP-Sympathisanten (62 Prozent) wünschen sich als Partner die ÖVP als die SPÖ (26 Prozent). Insgesamt ist die Zustimmung für das "frühere No-go" Rot-Blau mit 16 Prozent aber "schon sehr gewachsen", sagt Bachmayer.

OGM-Umfrage (PDF):

Download zum Artikel

Politikbarometer April 2016

PDF-Datei vom 08.04.2016 (1.017,91 KB)

PDF öffnen
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139  Kommentare
139  Kommentare
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Gmundnerer (1.178 Kommentare)
am 26.04.2016 15:49

Das gilt jetzt für Mitterlehner :
Django reite zurück ins Mühlviertel, mache dort die
letzten kl. Produzenten und Wirte fertig,
fahre aber nicht nach Leonfelden, da darfst du nicht durchfahren was ich gehört habe.
Leider bist du kein richtiger ÖVPler,

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 10.04.2016 15:05

Wenn es wirklich so weit kommen sollte, dann würde das die Gerichte wohl wieder für Jahre beschäftigen.

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Flachmann (7.618 Kommentare)
am 10.04.2016 13:32

Pressestunde heute!

Ein souveräner Präsidetschaftskanditat.
Ein Mann mit Prinzipien.

Endlich bahnt sich in Österreich ein Kurswechsel an,hoffentlich nicht zu spät.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 10.04.2016 13:25

von vinzenz2015 (4693) · 10.04.2016 11:49 Uhr
Der einzige Grund, warum "die FPÖ da ist, wo sie sich derzeit befindet" ist die Flüchtlingsfrage!

Sonst fehlen der FP die sachpolitischen Kompetenzen, weder humanitär, noch wirtschaftlich, noch menschenrechtlich, juristisch!

Vincenz!
Was glauben Sie, interessiert es die sich in Alterspension befindende Mindestsicherungs Hacklerin oder die Menschen die bestohlen oder sogar vergewaltigt wurden?
Menschen die einfach nicht das Glück hatten sich besser zu qualifizieren und eh schon ein weit unterdurchschnittliches Einkommen haben und am Arbeitsmarkt noch größer unter Druck stehen?

NEIN, ES INTERESSIERT KEINEN
Die Welt ist nicht gerecht.
Das Leben nicht fair.
Aber das Leben der eigensten Bevölkerung zu verschlechtern verdient die Abstrafung der Politik durch eben diese.
Auch will vielleicht nicht jeder ein Christus wie sie sein.
Flucht hat noch nie jemanden wirklich geholfen.
Probleme sind im Land zu lösen und derzeit vertraut man der FPÖ

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.04.2016 12:33

Gerade live Orf :: Herr Hofer sehr souverän und Staatsmännisch !!

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boris (1.939 Kommentare)
am 10.04.2016 11:15

Das Dilemma demokratischer Staaten ist die "Dummheit" der Wähler, denn die findet sich in der "Mehrheit" und nicht die "Klugheit, Vorausschau und Staatsmann-Qualität... usw.", die bilden leider immer die Minderheit. Letztere Eigenschaft bräuchte aber das Wahlvolk dringendst, weil von diesem Volk geht lt. Verfassung die "Macht" aus. Die meisten Wähler verwechseln den Wahlzettel mit einem Lottoschein, denn dort muss man auch Kreuzerl machen und am Sonntag Abend weiß man, ob man etwas gewonnen hat und beim Lotto meist nichts. Wie leicht man das Volk (= Wahlberechtigte) manipulieren kann, hat der HJ in Kärnten vorgeführt mit dem "Verschenken" von je € 100, wo die Leute öffentlich bekundet haben, wie bestechlich sie sind (= Brot und Spiele) - weshalb ich der Meinung bin, dass es schon richtig ist, wenn die Kärntner für Ihre damalige Dummheit heute zur Kasse gebeten werden. Allerdings haben weder die Kärntner noch der Rest Österreichs politisch daraus weniger als nichts gelernt!

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 10.04.2016 11:35

Zustimmung!
Faktenbasiert, exemplarisch und allgemeinverständlich argumentiert!

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amha (12.698 Kommentare)
am 10.04.2016 11:54

In der Tat, deine Argumentation hat was. Wenn man Gründe für die Einführung einer kommunistischen Diktatur sucht, könnte man dich sogar als Vordenker bezeichnen.

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trollpower (784 Kommentare)
am 10.04.2016 12:29

Wenn du mit den Wählern nicht zufrieden bist, dann tausch doch die Wähler einfach aus grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.04.2016 05:10

Auch wenn kein Wähler den Strache als BK auch wirklich sehen will, so ist ihm doch der Verdienst zuzuschreiben, dass die FPÖ da ist wo sie sich derzeit befindet und was Jörg Haider nicht geschafft hat.
Der Grund dafür ist darin zu sehen dass die triste Situation in Europa nunmehr auch für "Schwachmathiker"erkennbar ist!

Merkeldeutschland wird einen wesentlichen Part dazu beitragen, denn die Renten sind neuen Meldungen zufolge nicht mehr sicher!

Man muss sich keine allzu großen Sorgen über die Personalpolitik der FPÖ machen, ich gehe davon aus dass jedes Ressort besetzt mit fähigen FPÖlern besetzt werden kann, sie warten geduldig und bis dato unerkannt für alle auf ihren Einsatz!

Unser Parlament besteht aus über 30% Beamte im absolut sicherem Bereich, zumeist aus der rot/schwarzen Gewerkschaft oder Kammern, sie haben niemals Verantwortung für irgendetwas zu tragen gehabt, sie lebten bis dato wie die "Maden im Speck" und dieses System gehört abgeschafft!

Wahltag ist HEIMZAHLTAG!

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 10.04.2016 11:49

Der einzige Grund, warum
"die FPÖ da ist, wo sie sich derzeit befindet"
ist die Flüchtlingsfrage!

Sonst fehlen der FP die sachpolitischen Kompetenzen auf der ganzen Linie!!
Ja - Versagen der EU, ja, Versagen von Inneministerium...

Aber die demagogische Volksverführung mit dem Scheinrezept "Grenzen dicht" IST KEINE LÖSUNG!!
Weder humanitär, noch wirtschaftlich, noch menschenrechtlich, juristisch!

Die FPÖ profitiert einzige und allein von dem schmutzigen Geschäft mit den realen und verständlichen Ängsten, die sie aber ins grenzzenlos Irrationale instrumentalisert!

Die FPÖ-Fans sind Opfer von
primitives Aufheizen u.Stimmungsmache
durch INSTRUMENTALISIERUNG VON VERBRECHENSOPFERN
für parteipolitische Propaganda.

Wer nur a bisserl Hirn hat, der hat schon längst durchschaut,
wie hohl und niederträchtig diese parteipolitische Agitation ist!

Ohne Flüchtlingsfrage - wo wär die Leistung der FPÖ??

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 10.04.2016 02:53

Nur die LANGSAMDENKER und Nachrichten brauchen länger bis die Realität ins Bewusstsein dringt.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 09.04.2016 20:23

Die Wähler realisieren halt mehr und mehr, daß .. .

. .. jede Stimme für SPÖVP eine Stimme für organisierte Islamisierung ist

. .. jede Stimme für SPÖVP eine Stimme für mehr Kriminalität auf der Straße ist.

. .. jede Stimme für SPÖVP eine Stimme für nochmehr Kriminelle auf der Straße ist.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.04.2016 21:59

Ich würde das so formulieren:

... die Wähler realisieren, dass diese Politik, wenn sie so beibehalten wird, desaströs sein wird und sie wollen, dass die Altparteien die politische Bühne schleunigst verlassen, da sie die Kehrtwende nicht eingeläutet haben.

Sehr viele Wähler wollen diese Politik nicht mehr und werden nicht berücksichtigt ... es ist richtig und die einzige legitime und stressfreie Möglichkeit, in der Wahlkabine das Kreuz jenen zu geben, die den derzeitigen politischen Kurs drastisch verändern wollen.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 10.04.2016 11:59

Maßlose paranoide Übertreibung
- das ist das Grundmuster der volksverdummenden blauen Propaganda!

Organistierte Islamisierung??!!
Wer dieses Stichwort googelt, der landet bei zig Verschwörungstheorieseiten...
Man kann natürlich in den Tiergarten gehen und
sich vor drem Löwenkäfig stellen,
weil es so schön ist dort Angst zu haben ...

Kriminalität - steigt!!??
Wenn Sie natürlich die Statistik des Innenmineriums und der regionalen Polizei in den Bundesländern als "Lügen" bezeichnen, weil Sie so viele Gegenargumente aus der Tasche ziehen können, dann müsster man Ihnenrecht geben. Das Gegenteil ist der Fall!

Aber so...???

Angstpropagandaopfer - diese Zahl ist erschreckiend angestiegen!!

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docsockshot (704 Kommentare)
am 10.04.2016 21:16

Bist ein lupenreiner Demokrat, gell ?
grinsen

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 09.04.2016 20:03

Schwarz-Blau ist jetzt die beliebteste Koalitionsvariante... bei mir aber nicht. Dennoch nehme ich zur Kenntnis, dass sich nach 70 Jahren ÖVPSPÖ der blaue Balken in den Umfragen zusehends wie der viel zitierte gestreckte Mittelfinger ausnimmt. Also noch Galgenfrist bis zur nächsten Nationalratswahl, und dann wird der Brechanfall wohl durchschlagen. Aber es gibt ja immer noch Demonstrationen, Volksbegehren,... und die darauffolgenden Wahlen wo so ein Spuk dann wieder beendet werden kann.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.04.2016 21:20

Es gibt zumindest so WK2-Stollen, wo man sich bis zur Angelobung durchschleichen kann.

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 10.04.2016 11:26

nun, in OÖ kuscheln die ja ordentlich. Da kann man bald nicht mehr zw. ÖVP und FPÖ unterscheiden - sind ein Herz und eine Seele.

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Plasch (503 Kommentare)
am 09.04.2016 19:23

Norbert Hofer wählen!
Als Bundespräsident soll er diese Pseudoregierung auflösen
Rasche Neuwahlen und BK Strache soll genauso durchgreifen wie es Dr. Rabl in Wels vorzeigt
Die vormaligen Regierungsmitglieder für den Schaden-Konkurs Österreich- haftbar machen und bis auf das Existenzminimum pfänden

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 09.04.2016 18:55

Tja, so funktioniert Demokratie. Wenn die einen nix zusammenbringen, kommen halt die anderen dran. auch wenn das Mitregieren dieser jener immer ein bisserl teuer ist, aber wurscht.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.04.2016 17:19

Die Zeiten ändern sich eben.

Wer nicht mehr zeitgemäß Politik gestaltet, gehört abgewählt. Eine Veränderung kann unserem Land eigentlich nur gut tun.

Das Volk entscheidet, nicht unsere Politiker. Diese sind nur Repräsentanten des Volkes ... und bekommen es jetzt endlich knüppeldick zu spüren!!!

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derhackler (519 Kommentare)
am 09.04.2016 17:06

genau deswegen werde ich vdb wählen, freue mich dann schon wenn er die bundesregierung nicht angelobt und villicht so lange wählen lässt bis das ergebnis für die diktatorischen grünen und ihren bundespräsidenten passen würde.

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putzmunter (70 Kommentare)
am 09.04.2016 16:14

Jeder Bürger ist gut beraten keinen Bundespräsidenten für 6 Jahre zu wählen, der SPÖ oder ÖVP angehört.
Nach dem keiner der Kandidaten Van der Bellen Kohl eine FPÖ angeloben wird, auch dann nicht,wenn diese die Mehrheit haben, wird das was der Wähler gewählt hat und will ignoriert!
Deswegen würde es mich ganz besonders freuen, wenn Hofer die Wahl gewinnt. Wäre echt eine Hetz. Die würden aber dumm drein schauen.
Würden die bei einem FPÖ BP keine Regierung bilden wollen?
Mikl Leitner ist zurückgetreten, sie kehrt zurück nach NÖ zu Erwin Pröll. Sobotka wechselt ins Innenminister
Sie hat Härte und Standfestigkeit gezeigt bezüglich Flüchtlinge Grenzen dicht machen.
Das hat wieder mal nicht gefallen in der EU und in Politkreisen.
So ist das leider.
Wenn es gute Politiker wie z.B Mikl Leitner Sebastian Kurz gibt, werden die gleich mal in die Wüste geschickt.
Bitte bei der kommenden Wahl daran denken, dass wir fähige, standhafte starke Politiker brauchen.Nicht solche diegleich in die Kniegehen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 09.04.2016 17:49

"
Wenn es gute Politiker wie z.B Mikl Leitner Sebastian Kurz gibt," bitte aber Ironie dazu schreiben sonst glaubt das jemand wirklich!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.04.2016 19:15

Wenn ein zukünftiger Bundespräsident vorher schon ankündigt, bei einer verfassungsgemäßen politischen Partei aus persönlichen Gründen keine Angelobung vornehmen zu wollen, sollte man sich fragen, ob man einem solchen zukünftigen Bundespräsidenten seine Stimme geben darf.

Das Volk entscheidet über die Wahlen, welche Partei es will.

Wenn das ein zukünftiger Bundespräsident nicht akzeptieren würde, sollte er sich erst gar nicht zur Wahl stellen, da ein solches Verhalten meines Erachtens hochgradige Intoleranz zeigen würde. Auch würde ich mich dann fragen, ob ein solches Verhalten mit den demokratischen Grundzügen eines Staates überhaupt noch vereinbar wäre.

Jeder sollte sich genau überlegen, wie die Zukunft Österreichs aussehen soll!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.04.2016 20:56

Alle 20 Jahre kommen die Blauen in die Regierung, und danach haben die Gerichte wieder Hochkonjunktur.
Wenn man sich die Entwicklung, die Österreich genommen hat, vor Augen führt und mit anderen Ländern vergleicht, dann wird man bei aller berechtigten Kritik dankbar sein, ein Bürger dieses Landes zu sein.
Mit einem Kanzler Strache wird Österreich das Schicksal Ungarns unter Orban teilen, und von einen Einwanderungsland zu einem Auswanderungsland werden - so etwas kommt nicht von ungefähr, das liegt an der tatsächlichen wirtschaftlichen Stimmung in Volk.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.04.2016 21:35

Ein politischer Wandlungsprozess wird viele Jahre dauern ... da werden junge Leute Richter, Anwälte und Staatsanwälte, die irgendwann auch diesen Prozess durchlaufen und veraltete Rechtsprechungen zeitgemäß demokratisch "überholen".
Wenn die "Unqualifizierten", wenn ich es mal so bezeichnen darf, auswandern und die "Qualifizierten" bleiben, kann man schon fast von einem wirtschaftlichen Erfolg sprechen.

Was würde gegen ein "Einwanderungsgesetz" sprechen, von dem das Land, aber auch der "Einwanderer" was hat? Das ist genau das, was wir hier leider nicht haben! Wir brauchen keine Einwanderer, die Jahrzehnte lang die Sozialkassen belasten! Dieses Paradies bieten nur sehr wenige EU-Staaten ... noch!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.04.2016 22:33

Ein kleines 'Wünschdirwas'an der Wahlurne kann das genaue Gegenteil aber nicht verhindern.
Bei einer Regierung, die angetrieben vom Unverständnis komplexer Zusammenhänge glaubt, alles richtig zu machen, werden sich in erster Linie die bestens ausgebildeten Jüngeren und Gesunden verabschieden, ebenso sinkt die Investitionstätigkeit, es steigt die Gewalt und die Kriminalität dramatisch an. Werden wir einfach halbbährlich einen Blick nach Polen, die uns hier den Weg vorzeichnen. Ich hoffe, die Österreicher erkennen mehrheitlich, welche Art von Politik eine reelle Gefahr für Friede und Wohlstand darstellt.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.04.2016 15:25

2016 Bundespräsident Dr. ´Norbert Hofer
2018 Bundeskanzler Dr.hc Strache usw

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.04.2016 22:02

Wenn ich jetzt schreibe: ich sende euch ein paar Aborigines, denn blöder wie die FPÖ können die auch nicht sein, ist das zutieftst entwürdigend und würde wahrscheinlich den Herren Medienanwalt auf den Plan rufen.

Nein Herr Anwalt, ich betone hiermit: So blöd wie die FPÖ kann kein Aborigines sein!!!

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Milka (2.627 Kommentare)
am 10.04.2016 00:29

Aber daran kann man schön erkennen, wie sie über einfache Menschen denken.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.04.2016 15:13

Wenn man sich anschaut, wie tief das Niveau der SPÖ gesunken ist, dann wundert einem nichts mehr.
Da gibt sich ein Bürgermeister einer kleinen Gemeinde und Lehrer an einer höheren Schule dazu her, auf FB ein Foto zu posten, auf dem ein schwarzer Hund mit roter Leine das Konterfei des Hr. Hofer auf einem Plakatständer bepinkelt! Das nenn ich Klasse, einerseits als Politiker, andererseits als Lehrer.
Aber damit natürlich nicht genug, es gibt noch andere Fotos in der Richtung.
Zu solchen Proponenten kann man der SPÖ wirklich nur gratulieren, nur weiter so, in OÖ ist diese Partei eh schon unter der Wahrnehmungsgrenze und die Granden glauben, mit solchen Genossen das Ruder herumreissen zu können. Als Bürgermeister kann man solche Leute abwählen, aber als Lehrer???

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 09.04.2016 13:44

Egal welche Damen und Herren die ROTSCHWARZGRÜNE Politik betreiben, solange Sie nicht mitbekommen, daß Sie eine falsche Politik machen, ändert sich gar nichts und die Bürger wenden sich der realeren Politik der FPÖ zu. Ganz deutlich ist das bei der Brüsseler EU Politik spürbar. Daß es seit dem EU Beitritt stets bergab mit unserem Wohlstand geht, kann auch durch massive Propaganda nicht mehr weggewischt werden.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 09.04.2016 13:00

Am Vertrauensverlust der Wählerschaft ist auch die ignorante Hörigkeit der ÖVP-SPÖ-Apparatschiks gegenüber der EUdSSR und dem US-Regime schuld.
Dazu kommt die Arroganz der sogenannten Volksvertreter, die nur mehr vor Wahltagen sich unter das Stimmvieh mischen und mit Steuergeldern unglaublich viel Papiermüll produzieren lassen.
Die einstige "Österreichische Volkspartei" versteckt mittlerweile sogar immer öfter ihr Logo, weil sie selbst mit dem Begriff nichts mehr anzufangen weiß.

Eine Neugründung der Republik Österreich ist überfällig.

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ohar (26 Kommentare)
am 09.04.2016 12:50

Na ja, Demagogie führt zum Erfolg, kleingeistiger Nationalismus wird leider siegen.
Ob allerdings Arbeitslosigkeit,Bildungsprobleme usw. beseitigt werden, dürfte eher unwichtig sein!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.04.2016 17:28

... die Roten, Grünen und auch die Schwarzen haben jahrelang Zeit gehabt, Politik für ihr Volk zu machen ... so, wie es das Volk will.

Sie dürften gespürt haben, dass das Volk mit ihnen nicht mehr zufrieden ist. Sie haben wohl am Wähler vorbei ihre Politik betrieben.

Wo ist jetzt das Problem? Weil die vielen gut gepolsterten Sessel jetzt plötzlich weggezogen werden und die Blauen Platz nehmen dürfen?

Der legale Weg einer politischen Veränderung funktioniert über die Wahlkabine am besten und wirkungsvollsten!!!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.04.2016 12:33

Ganz nüchtern betrachtet: dass die SPÖ in der Wählergunst so sinkt, ist kein Wunder! Nicht nur, dass der Präsidentschaftskandidat während des Wahlkampfs von der SPÖ monatlich mit 13.000 Euro honoriert wird, nein auch die Politpensionisten im Wiener Rathaus werden teilweise mit solch mickrigen Pensionen bedacht. Ein Hohn für jeden ASV-Pensionisten, und noch mehr für die Gewerbepensionisten.
Solche Zustände müssen zu Stimmenverlusten führen. Dass man andererseits solche Zuständ nicht ewig zudecken kann, wird auch immer offensichtlicher - und das ist gut so!!

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ej1959 (1.964 Kommentare)
am 09.04.2016 13:37

du weisst aber schon auch, das der kohl eine pension von 14000 euro hat.
gell du övpler

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.04.2016 14:34

Der Kohl sicher nicht - ist es nicht das Mindeste, dass man weiss über wen man jetzt schreibt?
Tja und darum geht's eigentlich nicht, wer wieviel Pension hat.
Es geht darum, dass die SPÖ den Wahlkampf unter dem Motto bezahlt: von irgendetwas muss man ja leben (Hundstorfer) und diese Präpotenz ist nicht zu überbieten - als Sozialminister nix geleistet, wie die 500.000 Arbeitslosen zeigen.
Und 13.000 Euro Pension für den Kanzlerkandidaten der ÖVP ist ja nicht so viel, der war Parlamentspräsident, Uniprof., Klubobmann, etc.
13.000 Euro Pension bekommen auch Wiener Rathausbeamte - das sind sicher auch Rote und ev. Grüne.

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ej1959 (1.964 Kommentare)
am 09.04.2016 16:22

wusste gar nicht das der sozialminister schuld hat an den arbeitslosen.
Wirtschaftsminister sind die letzten Perioden doch immer schwarze. aber wenn du meinst das der sozialminister arbeit schaffen kann, dann träum weiter

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.04.2016 18:01

Sinnerfassendes Lesen ist nicht einfach, ich weiss. Ich habe nicht geschrieben, dass der Sozialminister Arbeit schaffen kann - das wäre doch der größte Schwachsinn, soetwas zu behaupten.
Aber der Sozialminister ist für Vieles zuständig: Umschulung, Nachschulung, Lohnnebenkosten, Beihilfen, Unterstützungen, Arbeitsmarktpolitik undundund Klar, das AMS ist schuld - aber wer sagt ihnen was sie mit dem zur Verfügung gestellten Geld machen sollen/können??? Der Sozialminister finanziert sehr viel, auch das Nichtarbeitn, gell?? Also das nächste Mal sinnerfassend lesen!!!
Keine Regierung der Welt und dazu gehören natürlich auch die Sozialminister, können Arbeit schaffen! Das machen nur die Unternehmer.
Politiker können nur Beamte "schaffen", wie in der roten Bundeshauptstadt, wo dann die Beamten mit €13.000 in Pension gehen.
Das kann sich der Sozialstaat auf Dauer nicht leisten, die Zuschüsse zu diesen Pensionen müssen ja auch wo her kommen.
Es tut natürlich weh, wenn die SPÖ zerbröselt, ehklar

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LIEBERFOUXI (162 Kommentare)
am 09.04.2016 12:24

Blau - schwarz ..... DIESES DISASTER HATTEN WIR doch BEREITS ......

WENN SCHON EINE KOALITION, DANN BLAU + ROT !!!!

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 09.04.2016 12:44

Da fällt aber eher Ostern auf Pfingsten !

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LIEBERFOUXI (162 Kommentare)
am 09.04.2016 13:22

Vermutlich ..... hast leider recht !

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 10.04.2016 11:28

blau-rot wünsche ich mir schon lange. Aber das spielt es leider nicht, viele der roten Politiker sind einfach zu stur - und zu ausgrenzend - dafür :o(

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Flachmann (7.618 Kommentare)
am 09.04.2016 12:19

Wenn die Roten irgendwo die Finger dabei haben gehts abwärts!

Nach Konsum,Bawag,Semperit, Tschickbude und viele andere mehr kommt jetzt Leykam!

Es braucht sich also keiner wundern das die Wähler in Scharen davonlaufen!
Es ist auch höchst an der Zeit das sich die Bande auflöst!
Zum Wohle der Österreicher!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.04.2016 12:31

Es kommt leider nichts besseres nach. Aber ich gebe Ihnen recht. Die Roten sind DIE Blockierer der gesamten Wirtschaft, gehen überhaupt gegen jede Reform auf die Barrikaden, auch wenn sie noch so vernünftig wäre. Die Schwarzen wiederum haben mit der letzten Steuerreform die Leistungsträger und die Kleinunternehmer dermaßen einseitig belastet, daß auch diese Klientel verloren geht . Diese Steuerreform war ein Fehler ertster Klasse.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 09.04.2016 21:40

@Standhuepfer.
Sehr guter Kommentag - perfekt analysiert.

Aber die katastrophalen Auswirkungen der Steuerreform auf die Wirtschaft kommen erst noch.

Und von den positiven Auswirkungen - laut Zeitungsberichten Ende März - ist nichts zu spüren.

Wieder hat sich nur der Staat bereichert.

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capsaicin (4.095 Kommentare)
am 09.04.2016 11:55

schizophrenie =

das wahlvolk wählt periodisch die parteien, und die gleichen wähler bejammern & besudern danach jahrelang ihre eigenen entscheidungen !

conclusio: wahrlich intelligent...

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