Österreichweiter Lockdown vorerst vom Tisch - Regionen sollen einander helfen
WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz hat am Donnerstagnachmittag festgestellt, dass ein österreichweiter Lockdown vorerst nicht vorgesehen ist.
Die Regierung will etwas für das besonders belastete Personal an den Intensivstationen tun. Sowohl arbeitsrechtlich als auch finanziell sind Verbesserungen geplant, teilten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) nach einem Treffen mit den Intensivkoordinatoren der Länder mit. Weitere Verschärfungen für Länder außerhalb der Ostregion stehen jedenfalls vorerst nicht an. Anschober plädiert dort für eine freiwillige "Osterruhe".
Als Ergebnis der heutigen Aussprache, die online stattfand, wird in einer gemeinsamen Stellungnahme der Regierung geschildert, dass man weiter auf Regionalisierung setzen wolle. Die Situation auf Österreichs Intensivstation zeige nämlich aktuell ein regional sehr unterschiedliches Bild. Während die Situation in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland äußerst angespannt sei, wiesen die Intensivstationen in den anderen Bundesländern eine noch geringere Auslastung auf. Ausgebaut werden sollen Hilfsleistungen zwischen den Ländern bei der Aufnahme von Intensivpatienten.
- 3363 Neuinfektionen haben Gesundheits- und Innenministerium seit gestern gemeldet. >> Zur aktuellen Statistik
- Die Zahlen in Oberösterreich: Im Bezirk Braunau ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf über 400 geklettert. Auf den Intensivstationen ist die Lage seit einer Woche relativ stabil. 71 Intensivbetten sind derzeit mit Covid-19-Patienten belegt. >> Mehr dazu im OÖNplus-Bericht
Anschober setzte Warnungen fort
Positiv sticht für den Kanzler hervor, dass der Anteil der über-80-Jährigen auf Österreichs Intensivstationen in den vergangenen Wochen deutlich gesunken sei, was laut Expertenmeinung auf die fortschreitende Durchimpfung dieser vulnerablen Gruppe zurückzuführen sei. "Wir werden auch in den kommenden Wochen den Schwerpunkt der Impfungen auf die Gruppe der über 65-jährigen richten und bis Ende April mit einer Entlastung der Situation rechnen", meint der Regierungschef.
Noch ist es aber nicht so weit und so setzt Anschober seine Warnungen fort. Wie ernst die Situation sei, zeigten die aktuellen Prognosen für den Belag in den Intensivstationen Ostösterreichs bis Mitte April. In Wien sind jetzt schon 53 Betten mehr zu betreuen als beim Höchststand im Herbst. Auch Niederösterreich hat den Vergleichswert bereits überschritten.
Anstiege in Oberösterreich, aber Lage stabil
Die ÖVP rückte hingegen zuletzt Prognosen in den Vordergrund, wonach die Intensivstationen bis Mitte des Monats in den Ländern außerhalb der Ost-Region nicht an ihre Grenzen kommen würden. Wesentliche Anstiege würden nur in Tirol und Oberösterreich prognostiziert, doch auch dort bliebe man deutlich unter den Belagszahlen vom vergangenen Herbst. Daher gilt Kurz' Fokus derzeit einer Regionalisierung. Wie man dem Personal und den Krankenanstalten entgegenkommen will, soll in den kommenden Tagen präsentiert werden. Jedenfalls gedacht ist offenbar an Bonus-Zahlungen.
Foitik plädierte indes im Ö3-"Wecker" dafür, mit einem harten Lockdown für kurze Zeit die Zahlen deutlich zu senken und dafür dann das Wirtschaften wieder zu ermöglichen: "Derzeit ist diese kurze Zeit wahrscheinlich vier bis sechs Wochen lang." Einen wochenlangen Lockdown light wolle niemand, der helfe gesundheitlich wenig und schade der Wirtschaft sehr.
Rendi-Wagner: "Virus kennt keine Bundesländergrenzen"
Die SPÖ verlangt ein österreichweit einheitliches Vorgehen in der Pandemiebekämpfung samt schärferen Maßnahmen in den westlichen Bundesländern. "Österreich ist zu klein, um Unterschiede in der Virusbekämpfung zu machen", so Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. "Das Virus kennt keine Bezirksgrenzen, Gemeindegrenzen und natürlich auch keine Bundesländergrenzen." Die Infektionszahlen würden derzeit in ganz Österreich steigen. Außerdem sehe man weiterhin eine kritische Lage auf den Intensivstationen, betonte Rendi-Wagner. Jene Patienten, die in den nächsten zwei Wochen schwer erkranken, seien heute schon infiziert. In einigen Regionen werde es in 14 Tagen daher mehr Intensivpatienten geben als Betten.
Der Ost-Lockdown sei "nur die erste wichtige Notbremse", meinte die SPÖ-Chefin. Es wäre wesentlich effizienter und effektiver, jetzt die Zähne zusammenzubeißen und dann für den Sommer eine Perspektive zu haben. "Es kann nicht das Ziel sein, mit einer Auf- und Zu-Politik die kommenden Monate zu bestreiten."
Die Bevölkerung hat unterdessen offenbar mehr Zweifel daran, dass sie selbst Mitschuld am Andauern der Krise hat. 49 Prozent sind laut einer Unique research-Umfrage für das "profil" der Ansicht, dass die Österreicher im Alltag "zu sorglos" seien. Im September und damit noch vor der zweiten Welle hatten noch 61 Prozent die Meinung vertreten. Allerdings finden nur neun Prozent, die Bevölkerung sei "zu vorsichtig". Nach Parteipräferenzen ergeben sich dabei große Unterschiede: Im ÖVP-Lager ist die Zahl jener, die eine übergroße Vorsicht bemerken, verschwindend gering (ein Prozent), unter FPÖ-Wählern beträgt der Anteil hingegen 31 Prozent.
Lage in Intensivmedizin "in höchstem Maße besorgniserregend"
531 an Covid-19 erkrankte Patienten haben sich am Donnerstag österreichweit in intensivmedizinischer Betreuung befunden. Die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland hatten bereits ihre Belastungsgrenzen erreicht - dabei geht das Covid-19-Prognosekonsortium davon aus, dass bis 14. April sogar 670 Corona-Patienten auf den heimischen Intensivstationen behandelt werden müssen. Die Intensivmediziner verfolgen diese Entwicklung mit großer Sorge.
Die noch stärkere Belastung der Intensivkapazitäten komme "leider nicht überraschend, ist aber in höchstem Maße besorgniserregend", meinte Walter Hasibeder, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI), am Donnerstag. In der täglichen Praxis beobachte man "sehr viel schwerere Verläufe, als dies noch in der sogenannten ersten oder zweiten Welle der Fall war". Der Anteil der schwer kranken Covid-19-Patientinnen und -Patienten, die invasiv beatmet werden müssen, sei "noch höher", hielt Hasibeder auf APA-Anfrage fest.
Dabei liege der Schwerpunkt nicht mehr "bei den alten, vulnerablen Menschen, sondern bei Personen, die mitten im Berufsleben stehen", erläuterte Hasibeder, der als ärztlicher Leiter der Abteilung für Anästhesie und Operativen Intensivmedizin am Krankenhaus St. Vinzenz in Zams vorsteht. Jede weitere zusätzliche Belastung der Intensivstationen durch Covid-19 gehe nun infolge der dadurch entstehenden Versorgungsengpässe "auf Kosten zahlreicher Nicht-Covid-Patientinnen und -Patienten, deren Operationen zum Beispiel verschoben werden müssen", befürchtet Hasibeder.
Macht ein weiterer Lockdown noch Sinn? OÖN-TV hat sich in der Linzer Innenstadt umgehört:
Lage in Oberösterreichs Spitälern: Gestern waren 71 Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt.
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Kurz scheitert mit Blockadeversuch Europa versucht, den knappen Impfstoff solidarisch zu verteilen – nur drei Länder verweigerten sich. Vor allem Österreichs Kanzler Kurz stellte sich quer – und scheiterte.
Der EU-Diplomat sagte: »Es ist bedauerlich, dass Österreich, Slowenien und Tschechien ausscheren und sich dieser solidarischen Geste verweigern. Das ist völlig unverständlich, da insbesondere Österreich und Tschechien noch vor Kurzem von der EU-Solidarität profitiert und jeweils 100.000 Impfdosen zusätzlich erhalten haben.«
»Kanzler Kurz hat sich unsolidarisch verhalten und Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland und die Slowakei im Stich gelassen«, sagte ein EU-Diplomat. »Für Österreich ist schwerer europäischer Flurschaden entstanden.«
https://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-unterstuetzt-fuenf-mitgliedstaaten-mit-mehr-impfdosen-a-5a5b5d15-27fb-4cd2-ad4f-7ae2ff0d4680
Wie viel hat die BReg für Eigenwerbung und Berater ausgegeben, an chinesische Unternehmen gespendet für Tests und Masken und an Pharmafirmen für Impfungen, von denen wir nicht wissen, ob sie überhaupt immunisieren, und wenn ja, für wie lange und gegen welche Spielarten des Chinavirus?
Die Journalisten sollten diese Ausgaben mal überschlagen und mit dem Betrag vergleichen, den es gebraucht hätte, während des letzten Jahres unsere Intensivmedizin auf Vordermann zu bringen!
Im Übrigen könnte unsere Führung auch mal dazuschauen, dass unbeglichene Rechnungen, die Gesundheitstouristen hinterlassen haben, eingefordert werden und künftig gar nicht mehr entstehen können.
Der Zustand unserer Gesundheitspolitik - von der Jahrhundertreform, die wesentliche Bereiche gar nicht erst gestreift hat, über die Versorgung mit Kassenärzten bis zu Organisation und Struktur von Krankenanstalten ist mindestens so gefährlich wie das Chinavirus
und wird permanent unter den Teppich gekehrt.
Hartinger Kleinwar DIE FP xsundheitsreformerin....
Wo ist die Milliarde!!
Wo ist sie geblihihiben!!
Ist das das Thema? Sie sind einfach verblendet.
@VINZENZ2015 wie dämlich muss man sein um soviel blödsinn wie du zu schreiben???
Ich denk du bist am Gipfel angelangt und willst noch immer höher hinaus
Vinz du Parteientipse: Jetzt hast wieder anpatzen gemacht! Ihr seit soooo ein ekeliger Haufen ÖVP!
Stelzer und Haberlander habens im Sommer vermasselt. Sie habens im Herbst vermasselt. Da war immer OÖ an der Spitze der Infektionen. Sie werdens auch jetzt wieder vermasseln und uns an die Spitze führen. Wer will wetten? 😜
So, das erste Jahr ist vorbei. Der Anschober und der Kurz, beide Totengräber ganzer Wirtschaftszweige, haben bewiesen dass sie unfähig sind. Ab sofort sind für mich alle "Verordnungen" irrelevant! Ich halte mir nur mehr an Abstand und MNS, alles andere ist mir wurscht. Die Abrechnung kommt spätestens bei den nächsten Wahlen, ich vermute aber, dass diese Regierung es gar nicht soweit schafft.
Diese Bürger- und Menschenrechtskiller mit ihren Pressekonferenzen, ihrer Freunderlwirtschaft, Klientelpolitik, Angstmacherei, Überwachung und Unterdrückung hatten leider nicht das Zeug, die Österreicher von Maske, Distanz und Pfotenwaschen zu überzeugen,
obwohl wir sicher wesentlich besser dastünden, wenn wirklich alle diese einfachen Maßnahmen beherzigen würden.
Aber wer glaubt schon Leuten, die sich selbst ständig widersprechen und die stets so handeln, dass sich jeder, der halbwegs bei Verstand ist, ausrechnen kann, welche neuen Probleme und Katastrophen aus ihren Aktionen resultieren werden?
Dreckpatzl werfen ist das Hobby derer die sich EINEN Führer wünschen,
der das einig wahre Rezept der Problemlösung besitzt!
Wir haben einen ser sich als "Führer" gebiert, leider läuft ihm ein Teil des Volkes nach wie in Hameln dem Rattenfänger
In zwei Wochen wird es einen Österreich weiten Lockdown geben und der ÖVP-Kanzler wird dann den GRÜNEN Anschober dafür verantwortlich machen.
Vorschlöag: Einfach nicht mehr mitmachen.
Sollte heißen "Vorschlag".
Die Entwicklung in Österreich ist einfach zum schämen!
Ein weiteres Beispiel für das System Kurz und in Österreich wird darüber nicht berichtet:
https://www.n-tv.de/politik/Impfstoff-Streit-spaltet-EU-Staaten-article22467064.html
Wie vor Tagen bei einem Kommentar zu lesen war; diese Art mußte Österreich schon in den dunklesten Jahren erleben und ich verstehe wenn man aus Stelzers Umfeld hört, dass das Psychogramm Ähnlichkeiten aufweist.
Wer kann auf so ein Österreich stolz sein? ist es das was alle mit der Dynamik und des Ändern wollten? Wo steht der Mensch, wo stehen die Menschen? Nicht dem Volke dienen - sondern das Volk dient "UNS" - wir beweisen es jeden Tag! Schande!
Wenn man hier die ganzen Postings der selbsternannten "Virologen", "Impf-Experten" und "Wissenschaftlern" in der Pandemiebekämpfung liest, dann weiß jeder, dass 1. April ist!!!
Das Forum ist schon seit längerer Zeit nicht nur in dieser Hinsicht in fester Hand von ganz einschlägigen Psychopathen....
Leider hört man von Österreich nichts über Forschung nach Medikamente gegen Covid Verläufe.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19
Ich hoffe die österreichische Regierung übersieht nicht wieder diese Möglichkeit, die falls die Impfung nicht so erfolgreich ist, der letzte Weg zum Leben mit dem Virus ist.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben heißt es nicht ganz unbegründet.
bei Medikamenten ist man bei uns viel vorsichtiger als bei Impfungen, auch wenn man damit schwere Verläufe bei Corona zu 90% vermeiden kann ...
jetzt wo das G'schäft mit den Intensivbetten so gut läuft, kann man das gar nicht brauchen ☺
🤮🤮🥱🖕🖕
..was aber noch lange nicht heißt, dass er wegen der Impfung gestorben ist !!!
Ok,heißt aber auch noch lange nicht das alle die an Corona gestorben sind auch Corona hatten lieber Windorf,schön die Kirche im Dorf lassen.
... wenn ein kaputtes Fahrzeug im Straßengraben liegt, heißt dies noch lange nicht, dass jemand verunfallt ist - es könnte sich auch um ein Kunstwerk handeln ☺☺
Mein Gott, was schreibst den für an Stuss zaum.
"Ok,heißt aber auch noch lange nicht das alle die an Corona gestorben sind auch Corona hatten lieber Windorf,schön die Kirche im Dorf lassen."
Das heißt " alle die mit Corona gestorben sind , auch Corona hatten"
Kirchham bleib daham.
Sind die Impfungen nicht so sicher wie behauptet wird?
Mit Beginn der Impfungen in Gibraltar, Israel, Malta und auch in einigen Pflege- und Pensionistenheimen in Österreich und Deutschland wurden ja 1-2 Wochen nach der Impfung eine Häufung von Todesfällen (oft mit positiven Covid-Tests) berichtet.
Und jetzt ist leider der hochbetagte Hugo Portisch leider verschieden - nach kurzer Krankheit laut Freund Nussbaumer.
Auffällig ist, dass Portisch noch am 6. März, vor dreieinhalb Wochen, zusammen mit Waltraud Haas und Sepp Forcher ind Spots des "nationalen Impfgremiums" ankündigte:
"Das Besiegen dieses Virus hängt davon ab, ob sich die Menschen impfen lassen, Es ist schon ein Aufruf auch das Leben mitzugestalten, und Verantwortung zu tragen, deshalb lass ich mich jetzt impfen..."
Es war meines Wissens nach sein letztes mediales Auftreten, dann ließ er sich wohl impfen.
Und gar kein Zusammenhang mit der impfung? Der zeitliche ist jedenfalls gegeben.
Norwegen impft Gebrechliche nicht mehr.
Über 30 Tote im Alter 85+ einige Tage nach Biontech reichten denen.
Laut EMA Rohdaten ist Biontech ein Killer.
Wobei das der meist eingesetzte Impfstoff bei den 80+ ist, daher wohl diese Überhang
AZ ist der da der Unproblematischste... wird aber auch NUR bei der jüngsten Gruppe eingesetzt.
Für gesichert halte ich die Daten des Paul-Ehrlich Instituts.
Neuester Bericht, genau durchsehen!
Die relevanten Daten sind jetzt beim Überfliegen schlechter erkennbar.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-12-03-21.pdf?__blob=publicationFile&v=8
Auch interessant:
Impfschutz gegen Influenza geht mit einer reduzierten Rate an COVID-19-Fällen einher. Und COVID-19-kranke Grippe-Geimpfte haben im Vergleich zu Ungeimpften weniger schwere COVID-Verläufe. Das hat eine retrospektive Kohortenstudie von Forschern der University of Michigan School of Medicine in Ann Arbor (USA) ergeben. Diese haben sich Testresultate von etwa 27.000 Patienten mit COVID-19-Verdacht aus der erstem Coronawelle bis Mitte Juli angeschaut. Etwa 1200 davon (4,5 Prozent) waren positiv getestet worden. Bei den knapp 13.000 Influenza-Geimpften dieser Kohorte (Impfsaison 2019/20) war im Vergleich zu Ungeimpften die Rate positiver COVID-Tests um etwa ein Viertel niedriger (4,0 versus 4,9 Prozentpunkte). Zudem hatten die coronakranken Influenza-Impflinge im Vergleich zu Ungeimpften weniger schwere Verläufe: Bereinigt nach Störfaktoren wurden sie im Vergleich seltener stationär behandelt (Odds Ratio [OR]: 0,58) bei kürzerem Klinikaufenthalt (OR: 0,76)
also retrospektiv.....das geht gar nicht
gleich kommt AlpinisTreasonKLinz...
Aus welcher Quelle haben Sie diesen Kommentar herauskopiert?
https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionserkrankungen-in-der-hausarztpraxis/neue-coronastudien/18126192#:~:text=Impfschutz%20gegen%20Influenza%20geht%20mit,Ann%20Arbor%20(USA)%20ergeben.
Mutmaßungen gab es schon im letzten Sommer, dass jede Schutzimpfung durch die dadurch ausgelöste Mobilisierung des Immunsystems den Verlauf einer Corona-Infektion mildert.
OBERGEIL!
Israel wurde heute aus Euromomo genommen.
Die Sterberate ist ja in den letzten Wochen massiv angestiegen.
Obwohl oder weil am meisten Geimpfte?
Zitat:
Was die Ursache dafür sein könnte ist noch unklar. Von israelischen Quellen ist von Herzproblemen zu hören. Ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt ist offen. Jedenfalls gab es seit Beginn der Aufzeichnungen noch keine so hohe Übersterblichkeit in Israel, wie durch die Impfungen verursacht.
Welche Quelle? Wir unterhalten geschäftliche Kontakte nach Israel...so eine Information gibt es von dieser Seite nicht.....
Die mit der Impfung steigende Gesamtsterblichkeit können sie in den Euromomo Downloads ansehen.
"Live" nicht mehr, da das Land entfernt ist.
Die Coronasterblichkeit hat sich in diesem Zeitraum hingegen gedrittelt.
Meine persönlichen Quellen nenne ich nicht, da diese den Quellen beruflich schaden könnten.
"Meine persönlichen Quellen nenne ich nicht, da diese den Quellen beruflich schaden könnten."
Lol!
Ja, sicher.
Aber vielleicht ist es ja ein Aprilscherz, dass Israel aus Euromomo verschwunden ist und morgen ist wieder alles gut.
Aber ein Link für euch:
https://tkp.at/2021/04/01/israel-mortalitaet-unter-geimpften-ueber-65-steigt-neuerlich-an-update-israel-aus-euromomo-verschwunden/
....so kann man sich die "Wahrheit" auch zusammenschnitzen....das Verbreiten von Unwissenheit und Verunsicherung ist echt asozial...tut mir leid!
Netanjahu wird sich nicht an die OÖN wenden und sagen, dass die Datenteilung an Biontech für rasche Durchimpfung ein Schuß in den Ofen war.
Googeln sie halt nach Quellen die ihnen passen.
Bis vor ein paar Stunden war die Misere auf Euromomo ersichtlich.
@BENZINVERWEIGERER Sie wissens eh schon. Hitchens Rasiermesser: “What can be asserted without evidence can be dismissed without evidence.” (Kurz gesagt, was ohne Beleg behauptet werden kann, kann auch ohne Beleg verworfen werden.) Also weg mit ihrem Schmarrn!
Schaffen wir es, uns selber im eigenen Interesse und im Interesse unserer Mitmenschen, soweit einzuschränken oder soll ich schreiben 'zu beherrschen', dass wir keinen vorgeschriebenen Lockdown mehr bekommen müssen?
Wir alle wissen selber, wo, wie und welche Gefahr der Ansteckung wann am größten ist. Haben wir soviel Intelligenz, uns selber die dafür erforderliche Einschränkung aufzuerlegen?
Mit einer derartigen Einstellung, mit dieser Eigenverantwortlichkeit, nicht nur für uns selber, sondern auch dem Anderen gegenüber, da könnten wir auf viele Vorschriften verzichten.
Oder brauchen wir Vorschriften, weil wir selber nicht entscheiden, nicht intelligent im Sinne der Pandemie--reduzierung entscheiden können? Die meiste Verantwortung liegt an uns allen selber. Da hilft alles nichts. Da kannst du über die Regierung, die EU und weiß Gott noch was alles schimpfen.
Die Hauptverantwortung liegt einzig bei uns alleine, jeden von uns!
@forti
Geh bitte die nächsten 6 Monate in Osterruhe!
ja, ja - 1. April 🙉🤡
Gut so, kann ja nicht sein, daß der Rest der Österreicher für uneinsichtige Wiener ihren Kopf hinhalten müssen.
Der Unterschied zwischen Inzidenz 230 und 350 ist marginal.
Das sind PRO WOCHE jeweils soviele Fälle pro 100.000 Leute.
Und weder 230 noch 350 vs. 100.000 ist bemerkenswert viel.
Nehmens ein A4 Blatt, ein Balken 100mm hoch, unten ein Strich mit 0,35 oder 0,24mm Dicke.
Das sind die Neuinfektionen in einer Woche.
Dann können sie noch einen Haarriss mit 0,012m Dicke machen, dann sehens die Fälle die davon ins Spital müssen.
0,012mm natürlich.
Es sind ziemlich genau 50% mehr.
Marginal ist etwas anderes.
Ein Porsche fährt msch Ihrer Theorie nach, nur maginal schneller als ein Traktor....
..eine Düsenjet fliegt ja im Vergleich mit annähernd Schallgeschwindigkeit ..
Im Vergleich zur Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne eher...
107.000km/h vs. 350km/h eines Porsche 911r, oder so.
Hugo Portisch - 9 Tage nach der Impfung leider verstorben
denke, es gibt kaum jemanden, der ihn mit seiner Art und Gestik nicht gemocht hat!
9 Tage, interessant.
Das ist genau in dem Zeitraum in dem sich bisher alle Impfopfer finden.
Egal mit welchem Impfstoff.
........was aber noch lange nicht heißt, dass er wegen der Impfung gestorben ist !!!
Ich kenne die dramatischen Zustände in den Intensivstationen und auch liebe Menschen, die an Corona gelitten haben und dadurch leider auch verstorben sind.
Daher null Toleranz für Covidioten und deren Gesinnungsgenossen.
Ein Fieberschub durch die Impfung reicht bei Gebrechlichen aus.