Gute Corona-Politik? 50 Prozent sagen ja
WIEN/LINZ. Nach Rückgängen stabilisiert sich Bundesregierung – Land hat bessere Werte.
Am 19. Mai und 1. Juli wurden die Corona-Maßnahmen in Österreich deutlich gelockert – ein fast normales Leben hat im Sommer Einzug gehalten. Gleichzeitig hat die Bundesregierung bei der Corona-Politik wieder etwas an Zuspruch gewonnen.
50 Prozent der vom Spectra-Institut Ende Juni und Anfang Juli befragten Oberösterreicher sind der Meinung, dass die Bundesregierung das Corona-Krisenmanagement bisher gut erledigt hat. 41 Prozent sagen, dass sie es weniger gut gemacht hat (Rest: kann nicht sagen). Das Vertrauen habe sich "auf niedrigem Niveau stabilisiert", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Das liege auch daran, dass sich die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Die wirtschaftliche Erholung spielt neben den Lockerungen eine große Rolle.
Als diese Frage im Juli 2020 zum ersten Mal von Spectra gestellt wurde, war die Zufriedenheit mit der Bundesregierung aber noch deutlich höher, 80 Prozent bewerteten das Krisenmanagement damals als gut. Im November waren es dann noch 62, im März nur noch 47 Prozent. Besser weg kommt die Landesregierung. 76 Prozent der Befragten sagen, dass sie ihre Sache in der Coronakrise bisher gut gemacht hat, 15 Prozent sehen das gegenteilig. Die Zufriedenheit mit dem Land wurde vorher zwei Mal abgefragt. Im November sprachen 68 Prozent von gutem Krisenmanagement, im März 63 Prozent.
Die höheren Werte liegen nach Einschätzung Bruckmüllers auch daran, dass das Land angesichts der Kompetenzverteilung insgesamt weniger im Fokus als der Bund steht. Auch wenn Testen, Impfen und Spitäler starke regionale Angelegenheiten sind. (az)
Kann mir jemand sagen, warum in Wien gegurgelt wird und dieser Test drei Tage gültig ist und bei uns nicht?
Warum werden Geimpfte oder Genesene nicht getestet, wenn sie sich genauso anstecken, ja nicht selten sogar sterben können. (Quelle: FAZ, Süddeutsche Zeitung,. . . )
Wer kann mit sowas zufrieden sein? Was da seit März 2020 geboten wird?
Süddeutsche Zeitung
🤣🤣🤣
Ein Fakt ist, dass im Gesundheitsministerium die digitale Ausstattung bzw. der Umgang damit schlecht war.
Deshalb musst die Impfkampagne den Ländern überlassen werden, was letztendlich die richtige Entscheidung war.
Ansonsten ist die Frage - ob gut, oder schlecht - rein parteipolitisch überfrachtet.
Den meisten in unserem Land geht's zu gut. Bisserl über die Grenzen schauen, nachdenken, und dann erst den Mund aufmachen wäre bei den vielen vermeintlichen Gscheitln - Kritikern der Coronapolitik - mehr als angebracht. 😉
Ja, 155 Millionen Menschen leiden an Nahrungsmittelknappheit. Wir müssen dankbar sein. Da spielt es keine Rolle, dass Blottinger bei uns das Sagen haben, wenn es uns ohnedies so gut geht.
Sagen Sie das der Clique. die brauchen ohnedies noch mehr Selbstvertrauen.
Finde ich auch.
haben´s da womöglich nur den OÖ Krisenstab, Stelzer und Haberlander befragt?
Die OÖ Coronapolitik war grottenschlecht mit viel Gejammere seitens Stelzer & Co!
Der Bund hat sich im internationalen Vergleich gut agiert!
Gute Corona-Politik? 50 Prozent sagen ja
3 x 3 macht 6
Widdewidde
Wer will's von uns lernen ?
Alle groß und klein
trallalala lad' ich zu uns ein
Eine Kampagne der Bundesregierung?
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Im Großen und Ganzen sage ich auch "JA" daß Einschränkungen und Verordnungen unangenehm sind vertragen eben viele nicht
nicht außer Acht lassen ists auch ein Politspiel zwischen den Parteien😉
Es muss noch viel schlimmer kommen, bis die Letzten kapieren, was die Herrschenden mit dem dummen Volk treiben.
Vor 3000 Jahren wurde bereits in der Bibel in 1.Samuel 8 beschrieben, wie die Regierenden, die das Volk ausbeuten, vom Volk verherrlicht werden
????? Naiv und fromm passt gut zusammen!
"Gut gemacht" ist etwas zu optimistisch. Sie haben sich eher durchgewurstelt. Das Problem war, dass sie keine Informationen hatten, um fundiertere Entscheidungen zu treffen. Eine linke Partei hätte sicher härtere Einschränkungen vorgeschrieben, aber auch nur auf Verdacht.
Die Situation war ein Spießrutenlauf und selbst rückblickend kann man nicht sagen, was wäre gewesen, wenn in der einen oder anderen Situation anders gehandelt worden wäre.
Im Vergleich mit anderen Ländern sind wir mit einem blauen Auge davongekommen. Ich glaube wir dürfen sagen "gut gemacht, danke".
Wie verblendet muss man sein, um Schweden auszublenden
Die Schweden haben alles schlechter gemacht, also wo ist das Problem?
Glauben Sie wirklich, dass es in einem Staat wie Österreich, keine Abteilung im Gesundheitsministerium gibt, die für solche Fälle gerüstet sein sollte?
Es gibt diese Abteilung. Es ist zu hinterfragen, wieso diese nicht ihre Arbeit und ihre Aufgaben erfüllen konnte?
Auer hat Hartinger Klein gewarnt, dass mit ihrer Politik keine Epidemie ausbrechen dürfe.
Das ist dokumentiert.
Das Ziel war, RW für immer aus dem GM zu entfernen, koste es, was es wolle.
Das ist mit einer der Gründe, warum ich die FPÖ so fürchte.
Wahrscheinlich wird mein Beitrag wieder gelöscht, da sich die FPÖ dadurch beleidigt fühlen wird.
RMACH, ich glaube schon, dass es eine Abteilung im Gesundheitsministerium geben könnte, die für solche Fälle gerüstet sein "sollte". Die Betonung liegt auf "sollte". So wie alles gelaufen ist, vermute ich eher, dass niemand für so eine Pandemie gerüstet war.
Das Parlament und die Regierung müssten sich zu sehr verzetteln, wollten sie für alle Eventualitäten gerüstet sein. Es bliebe keine Kapazität mehr übrig, sich um die wichtigsten Dinge der Realität zu kümmern (z.B. Ibiza-Ausschuss).
Ich bitte um Verzeihung, dass ich so naiv bin . Natürlich ist der tägliche Politkram das Wichtigste im Leben der Republik. Die Gesundheit der Bevölkerung ist seit jeher ein marginales Problem.
Das Unwichtigste scheint dabei die Ernährungsphysiologie geworden zu sein. Den Dreck, den man uns mittlerweile um horrendes Geld zumutet, macht uns krank.
Wenn selbst bei staatsfinanzierten Medien nur 50 % die Corona-Politik für gut befinden, dann war sie, nüchtern betrachtet, ein vollkommener Bauchfleck.
Nur mehr 50% ? Die Österreicher sind doch klüger geworden. 1900 wären das noch 90% gewesen. 1938 sogar 99%. Es besteht Hoffnung, dass wir bald unser Leben wirklich selbst bestimmen werden.
Was finden die 50% gut?
Ist es die Freiheitsberaubung oder das Vergaeuden des Geldes unserer Kinder.
Und die Krise mit dem Virus ist geblieben
“Gewöhnliche Menschen werden alles glauben, wenn sie Angst haben. Aber kritisch denkende Menschen werden die Wahrheit durch den Nebelschleier der Angst hindurch finden. Hören Sie auf kritische Denker, nicht auf ängstliche Mitläufer. “
Dr. Suzanne Humphries
Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgibt, wird am Ende alles verlieren.
Fp- Affine als " kritische Denker" zu verkaufen,
ist absurder Betrug!!!
Wer nichts oder wenig weiß, glaubt jeden Sch.. .
Empfehle auf Youtube den französische Nobelpreisträger, Arzt und Aidsforscher zum Thema Covid zu goggeln.