Trump: "Selenskyj hätte den Krieg nicht zulassen dürfen"
WASHINGTON. Der neue US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Mitschuld an den Auswüchsen des russischen Angriffskrieges gegeben.
"Er hätte auch nicht zulassen dürfen, dass dies geschieht. Er ist kein Engel. Er hätte diesen Krieg nicht zulassen dürfen", sagte Trump dem Sender Fox News in einem Interview. Trump sagte nicht, dass Selenskyj hätte kapitulieren sollen. Er formulierte es aber wie einen Vorwurf an den Präsidenten, dass dieser sich auf den Kampf gegen einen deutlich überlegenen Gegner eingelassen habe. "Er hätte das nicht tun sollen."
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Trump: "Selenskyj wollte kämpfen"
Die Alternative? Man hätte einen "Deal" machen können, sagte Trump und fügte hinzu: "Ich hätte so einfach einen Deal machen können. Und Selenskyj hat entschieden, dass... "Ich will kämpfen"."
Russland habe 30.000 Panzer gehabt, Selenskyj keinen einzigen. Dann hätten die USA und die Verbündeten angefangen, immer mehr Ausrüstung zu liefern - und die Ukrainer hätten den Mut gehabt, diese zu nutzen.
Trump hatte im Wahlkampf gesagt, er könne den russischen Angriffskrieg in 24 Stunden beenden - blieb aber Details schuldig, wie er das erreichen wollte. Er wiederholte, der Krieg müsse enden, und drohte Russland erneut mit Sanktionen und Zöllen. Selenskyj sei bereit für ein Abkommen. "Er hat genug."
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na servas do sand gscheid leid untawegs brrrr
Österreich ist doch NEUTRAL oder???
https://www.diepresse.com/635269/grossauftrag-fuer-steirische-knill-gruppe-in-russland
https://stmv1.orf.at/stories/499690
https://zackzack.at/2025/01/18/knill-deal-verbindung-zum-russischen-militaerapparat-enthuellt
Die Aussage von Trump stimmt teilweise.
- Die Frage ist ja wer hat S. ermutigt den Krieg weiterzuführen (es gab ja schon mal Verhandlungen)? Meines Wissens haben USA und UK die Ukrainer ermutigt weiterzukämpfen. Ist halt blöd wenn man sich zum Spielball der Weltpolitik macht......
- Ein paar Panzer haben die Ukraine natürlich schon gehabt und teilweise waren sie auch kampferprobt. Aber jetzt gehen ihnen förmlich die Soldaten aus - möchte nicht wissen wie viele hier schon gefallen sind. Die von S. genannten 30.000 dürfte man mit 10 oder mehr multiplizieren dürfen.....
Weird old man...
leider hat er zum Teil Recht.
Das Opfer hätte sich nicht wehren dürfen?
Darf sich die USA wehren, wenn Russland z. B. Alaska überfällt?
Darf sich Ö wehren, wenn sich Ungarn das Burgenland zurückholen möchte?
Man kann oder sollte sich auch ohne Waffen wehren.
Das meint Trump, und damit hat er vollkommen recht.
Die Nationalisten rund um Selenskyj benutzten den Westen,
um ihre traditionellen Streitigkeiten mit Russland auszutragen.
In der EU schaut man blauäugig zu, in den USA hat man es längstens begriffen.
Dieser Konflikt schlummert schon sehr lange und hat wenig mit Putin selbst zu tun:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten
„Man kann oder sollte sich auch ohne Waffen wehren“
Eine interessante Aussage.
Spoe, kannst du uns an deinem Wissen etwas detaillierter teilhaben lassen?
Ja
A la Sanktionen:
Russlands Haushaltseinnahmen im Dezember trotz Sanktionen auf Rekordhoch!
Die Haushaltseinnahmen Russlands stiegen im vergangenen Monat auf Rekordhöhen, obwohl die USA den Bankensektor mit einer neuen Sanktionsrunde ins Visier nahmen, um Zahlungen im Außenhandel zu stören und Exporterlöse zu drosseln.
Mit Kriegswirtschaft kann man das schon machen.
Nur bringt man alles andere um. Der Leitzins der russischen Zentralbank ist jetzt bei 21%.
Was glauben's wie lange das die normale Wirtschaft und die Bevölkerung aushält?
Trump hat vollkommen Recht!
Jetzt werden Leute auch schon auf offener Strasse zwangsrekrutiert und an Front geschickt weil Leute an Front immer weniger werden.
Wieviele sind von der 1 Million Soldaten überhaupt noch übrig geblieben?
Warum erfahrt man nicht die wahren Todeszahlen der Ukraine.
Einfach unverantwortlich Leute ueber Leute weiter zu opfern anstatt endlich Gespraeche zu suchen oder?
Wie können es die Ukrainer nur wagen sich zu wehren, nieder mit Ihnen
Den Krieg ohne Waffen abzuwehren, wäre also nicht schlauer gewesen?
Narzisten bringen halt nicht mehr raus als" Hätt i wär i"
Aber die Grundsatzfrage, was hat Russland in einem anderen Land zu suchen, ist noch immer nicht geklärt.
Was hätte Selenskyi denn tun sollen? Sagen: ,Ja lieber Vladimir, nimm unser Land, da hast du es, tu was du willst.‘ Daran erkennt man wieder mal genau, wie Trump tickt. Es soll auf dieser Welt ein paar mächtige Diktatoren geben, die einfach vorgeben, was geschieht. Er selber möchte natürlich der mächtigste dieser Diktatoren sein.
Ziemlich einseitige und emotionale Sichtweise.
Die Anerkennung und Einhaltung der Minsker Abkommen wäre ein erster Schritt gewesen.
Unter der Präsidentschaft von Poroschenko ging die Ukraine zwar auch schnell in Richtung Westen, aber man versuchte zumindest ein gewisses Einvernehmen mit den Russen zu erreichen. Diplomatie.
Erst als die Nationalisten an die Macht gekommen sind, wurde fast nichts unversucht gelassen, die Russen zu provozieren, um damit mehr Solidarität aus dem Westen zu erhalten. Mittlerweile ist bekannt, dass die großzügigen EU-Milliardenförderungen keineswegs in Infrastrukturprojekte geflossen sind, sondern in Aufrüstung und Korruption. Die Ukraine bereitete sich systematisch auf einen Krieg vor und hat kaum eine Provokation unterlassen. Und die Russen gerieten unter Zeitdruck, fackelten dann aber nicht recht lange, sondern handelten.
Ob Selenskyj der Ukraine damit einen guten Dienst erwiesen hat?
Welche Provokationen gabs da seitens der Ukraine oder reicht die bloße Existenz als Provokation aus?
Erkundigen Sie sich, das ist nicht meine Aufgabe.
Es eine lange Liste, begonnen mit dem Verbot von Russisch als weiterer Amtssprache, und vieles ist auch als Maßnahmenliste der Minsker Abkommen abgedruckt. Damals hat die EU auch noch die Ukraine wegen diskriminierender Gesetze und Tätigkeiten gerügt, aber das hat man eingestellt und will es vergessen. Da gibt es so vieles, was komplett im Widerspruch mit einem EU-Beitritt steht.
Die übliche Täter-Opfer-Umkehr.
Putin's Russland hat bereits 2014 mit der Annexion der Krim und dem Krieg im Donbas das Budapester Memorandum von 1994 gebrochen. Falls Sie das nicht kennen empfehle ich diesen völkerrechtlich bindenden Vertrag mal durchzulesen. (deutsche Version im Web verfügbar).
In diesem Budapester Memorandum hat sich Russland unter anderem dazu verpflichtet die territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren und zu garantieren. Im Gegenzug hat die Ukraine ihre Nuklearwaffen an Russland übergeben.
Man sieht was Verträge mit Russland wert sind. Nicht mal das Papier auf dem sie gedruckt sind.
Es war eben nicht sehr schlau, den Russen die Militärbasis auf der Krim zu kündigen und die NATO einzuladen. Oder sehen Sie das anders?
Was Sie nicht alles wissen!
Selenskyj hätte nicht fördern dürfen, dass die Biden-Regierung inkl. EU sein Land in die NATO drängen wollte u. es mit westlichen Waffen vollstopfte.
Aber er wurde wohl mit Schmiergeldern vollgestopft, zum Leidwesen seiner Bürger:innen. Er selbst wird nach dem Krieg im Westen in Saus u. Braus leben...
Leider hat Trump da nicht unrecht. Sachlich gesehen hätte die Ukraine ganz sicher mehr unternehmen können und müssen, um einen sich anbahnenden Krieg zu verhindern.
Man hoffte von Angang an, dass das schnelle Hochrüsten mit Hilfe des Westens und das Säbelrasseln der NATO als Abschreckung ausreichen würden. Den rechtzeitigen Strategiewechsel hat man übersehen, als es die ersten Verhandlungen unmittelbar nach dem Einmarsch der Russen gegeben hat.
Die Russen waren unter großem Zeitdruck, weil die Ukraine hochrüstete und keine Kompromisse, wie sie in den Minsker Abkommen bereits früher vereinbart worden sind, eingehen oder einhalten wollte. Die Ukraine pokerte damit sehr hoch, mit Menschenleben, fremden Waffen und größtenteils fremdem Kapital. Kaum ein Stratege würde zu einer solchen Vorgangsweise raten, aber die Entscheidungen basierten weniger auf Zahlen und Fakten, als mehr auf Ideologie und Emotionen der Nationalisten in der Ukraine.
Ukraine hätte seine Atomwaffen niemals abgeben dürfen, das hätte als Abschreckung für die Russen gereicht. Learning für die nächsten 1000 Jahre: Keine Deals mit Diktatoren
Erstens waren es niemals die Atomwaffen der Ukraine, sondern jene der UDSSR.
Zweitens hatte die Ukraine niemals die technischen Mittel, diese Atomwaffen zu betreiben.
Die Atomwaffenlüge ist nur eine aus der Selenskyj-Propaganda, welche von den Medien selten berichtigt wird. Das darf oder soll man offenbar nicht in der EU.