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Die FPÖ als Teil der "Mosaik-Rechten": Das steht im neuen Rechtsextremismusbericht

Von Philipp Fellinger, 24. Jänner 2025, 13:05 Uhr
Innenministerium sieht Gefahr durch Rechtsextreme
Identitäre Demonstration im Jahr 2016 Bild: APA

WIEN. Auf 200 Seiten gibt die Analyse des Dokumentationsarchivs Österreichischer Widerstand Aufschluss über Dynamiken in der rechtsextremen Szene. Die FPÖ wird 231 Mal genannt.

Bis heute Vormittag 10 Uhr war gar nichts fix: Der von Innen- und Justizministerium in Auftrag gegebene Rechtsextremismusbericht, verfasst vom Dokumentationsarchiv Österreichischer Widerstand, musste noch final abgenommen werden. Auf 196 Seiten werden unter dem Titel  "Rechtsextremismus in Österreich 2023 – Unter Berücksichtigung der Jahre 2020 bis 2022" neurechte Strömungen und rechtsextreme Kriminalität analysiert.

Heikel war die Herausgabe nicht zuletzt weil die FPÖ, jene Partei, die in naher Zukunft der Bundesregierung angehören und den Bundeskanzler stellen könnte, 231 Mal erwähnt wird. Vor allem aus dem noch VP-geführten Innenministerium waren Befürchtungen zu vernehmen, man könnte den blauen Verhandlungspartner mit der Herausgabe unnötig provozieren.

  • Video: Rechtsextremismusbericht zeigt Verbindungen der Szene zur FPÖ

Im Bericht wird die  Freiheitliche Partei als Teil der "Mosaik-Rechten" genannt. Der Begriff bezeichnet den strategischen Zusammenschluss  „neurechter"Gruppen und sogenannten „Alternativmedien“, der seinen Ursprung in den 2010er Jahren hat. Im Bewusstsein ihrer gemeinsamen Ziele würden diese Gruppen sich einander "nach Kräften unterstützen und jedenfalls auf Distanzierungen voneinander verzichten".

Auch wenn sich die FPÖ Anfangs auf Distanz, etwa zu den rechtsextremen Identitären, zu gehen versuchte, sei seit der Parteiobmannschaft von Herbert Kickl 2021 eine Politik "des demonstrativen Schulterschlusses" zu beobachten, vor allem im Bereich der Parteijugend. Der jetzige FP-Generalsekretär Michael Schnedlitz etwa sprach bereits im Jahr 2020 davon, "dass es mit der Distanziererei (der FPÖ von den Identitären Anm.) nun definitiv vorbei sei". 

Das DÖW bilanziert dazu: "Seit 2019 ist es dem Identitären zudem zunehmend gelungen, die Rhetorik, Agenda und Positionierungen einer großen Parlamentspartei (der FPÖ) in ihrem Sinne zu beeinflussen." Dazu würde etwa die Übernahme rechtsextremer Sprache zählen, etwa der Begriff des "Bevölkerungsaustausches". Die Freiheitliche Jugend Oberösterreich betreibt seit 2021 eine gleichnamige Website. 

FPÖ attackierte DÖW bereits mehrmals 

Dass die Freiheitlichen mit dem Bericht keine Freude haben dürften, zeigt nicht zuletzt die Reaktion eines Sprechers des Parlamentsklubs auf Erhebungen des DÖW zur Verstrickung von deutschnationalen Burschenschaften und der FPÖ, über die die OÖNachrichten Anfang der Woche berichteten : Das DÖW sei aufgrund einer "erwiesenen Linkslastigkeit" nicht qualifiziert für politische Einordnungen anderer Vereine.

Die FPÖ fordere daher in den Regierungsverhandlungen mit der Volksparteidie Beendigung der Zusammenarbeit des Innenministeriums mit dem Dokumentationsarchiv sowie die Abschaffung des  Rechtsextremismusberichts. 

FP-Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnet im Herbst 2023 DÖW als eine „behördlich beauftragte Gruppe von ,Rechtsextremismus-Machern", und meinte damit, dass Probleme wie rechtsextreme Netzwerke und Kriminalität künstlich hochstilisiert würden.

Alternative Medien im Fokus 

"Nicht neu, aber in Umfang und Qualität doch präzedenzlos" sei die Unterstützung, welche die FPÖ der rechtsextremen Publizistik seit 2019 zukommen lasse. Der parteieigene Youtube-Kanal "FPÖ TV" wurde weiterentwickelt, einschlägige Medien mit rechtsextremer Prägung und Weltbild unterstützt. 

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Autor
Philipp Fellinger
Redakteur Politik
Philipp Fellinger

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55  Kommentare
55  Kommentare
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kmal (2.506 Kommentare)
vor 3 Stunden

Die es in der Hand haben ist die ÖVP, die Konservativen haben es 1933 schon mal getan, um irgendwie an der Macht zu bleiben, werden Sie es wieder tun, sind im Grunde ja auch nicht anders.

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funfunfun (1.959 Kommentare)
vor 3 Stunden

DÖW - von der linkslinken Szene!

Entweder ist die FPÖ demokratisch legitimiert oder verbietet sie.

Das was da abgeht ist eine Frechheit gegenüber den Wählern!

Ich empfehle der linkslinken Meute Sanktionen gegen die USA.

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vinzenz2015 (49.999 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wozu dieses 9 Jahre alte Bild der Identitären in diesem Artikel!
Kickl: " Die Identitären sind NUR eine NGO, die mit der FP nichts zu tun hat!"

Die unabhängigen OÖN manipulieren mit solchen Bildern ...
Satoff@

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bartgeier (1.222 Kommentare)
vor 3 Stunden

Einige Forumsbekannte "Experten" behaupten ständig die Fpö, bzw. Teile der Partei sind nicht rechtsextrem. Vielleicht erklären die immer allwissenden FPÖ Fans welche Gruppierung dann rechtsextrem ist. 70% der Österreicher sind ihrer Ansicht nach anscheinend ahnungslos und warten auf Aufklärung

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Augustin65 (3.025 Kommentare)
vor 3 Stunden

Mittlerweile nur noch 60%

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 3 Stunden

Habens schon Hoffnung, dass Gaullleiter werden?

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funfunfun (1.959 Kommentare)
vor 3 Stunden

Definieren Sie einmal rechtsextrem?

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muehlviertlerbua (1.338 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wehret den Anfängen....STOPPT KICKL - JETZT!!! Bevor es zu spät ist.......

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helmutspeil (434 Kommentare)
vor 5 Stunden

Da wird man die Förderungen für diese Ngo´s auf Null stellen müssen

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

für welche und warum? und warum "müssen"?

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

und wer ist "man"?

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gutmensch (17.430 Kommentare)
vor 4 Stunden

Die FPÖ. Die will den Spiegel nicht, den man ihr vorhält.

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gutmensch (17.430 Kommentare)
vor 4 Stunden

Weil sie kritisch sind ?

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gutmensch (17.430 Kommentare)
vor 5 Stunden

Hitlergruß bei Hochzeit, Kühnengruß bei Magistratsfeier, SS-Lied bei Begräbnis, Eierschwammerl am 20.April über Socialmedia stolz präsentiert usw.,usw…..

Und dann wundern sie sich über die Nazikeule ?

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die wundern sich nicht, die provozieren es.

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spoe (16.601 Kommentare)
vor 5 Stunden

Diese ständige diffuse Nazikeule der parteinahen Experten in öffentlich finanzierten Organisationen bewirkt leider oft das Gegenteil von dem, was es eigentlich bezweckt. Die Rechten solidarisieren sich nämlich immer mehr gegen links, und die Medien sowie Experten im öffentlichen Dienst werden in ihrer Glaubwürdigkeit auch nicht gerade aufgewertet.

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

jo, wie sie sich grade solidarisieren, oder?

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vinzenz2015 (49.999 Kommentare)
vor 3 Stunden

Es ist einfach nicht wahr, dass die Wiederbetätigungsdelikte bei der FP zunehmen??
Ausserdem gehört dieses sinnlose Woederbetätigungsgesetz sofort aufgehoben!!
Die Mehrheit des Voikes ist sowieso dagegen!
Eine Fp Justizministeron wird die Sache mutig angehen!
Koste es. Was es wolle!

Gesetze haben der Politik zu folgen!!!
.
Satoff@

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 2 Stunden

Was heißt die rechten solidarisieren sich immer mehr gegen links? Fertig gedacht würde das einen nennen wir es einmal einen Bürgerkonflikt geben, meinen Sie das damit?

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 2 Stunden

Immerhin rüsten die Kellernazis anhand der Waffenfunde in dieser Szene massiv auf. Meinen Sie das mit solidarisieren?

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

Haha. Ich find das extrem geil, wie unsere rechtsrechten Forumstrolle (augustin, oberoesterreicher etc) hier gleich wieder aufdrehen und versuchen, den Spiess umzudrehen und zu relativieren.
Das DÖW ist eine seit Jahrzehnten etablierte, seriöse Institution. Die jetzt als "linksextrem" hinzustellen, ist mehr als frech.
Übelste Propaganda der Rechten. Wieder einmal. Zum speibm

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nangpu (2.039 Kommentare)
vor 5 Stunden

Bin mir nicht sicher, wer da jetzt mehr aufdreht.

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

dazu braucht man hier nur die Kommentare lesen. Ist recht eindeutig.

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nangpu (2.039 Kommentare)
vor 4 Stunden

Dazu müsste man dieses (Mini)Forum ernst nehmen.
Ich nehm's schon lange nicht mehr ernst - da tummeln sich einfach zu viele Spinner (sei es links oder rechts - von daher, mir egal).

Ok, für ein wenig Unterhaltung reichts - zu mehr nicht.

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vinzenz2015 (49.999 Kommentare)
vor 3 Stunden

Is eh wurscht! Die blaue Wahrheit wird siegen!
Des Voikes Willen ist wurscht!
Sat off!

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nangpu (2.039 Kommentare)
vor 3 Stunden

LOL! Genau solche Poster wie Sie habe ich gemeint.

50.000 x Shit.

Ok, ich verstehe ja, dass Sie und Gleichgesinnte ihre Verbohrtheit nicht mehr selber erkennen.

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vinzenz2015 (49.999 Kommentare)
vor einer Stunde

Slow down!

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Zeitungstudierer (6.564 Kommentare)
vor 5 Stunden

Und wie immer geht es um das Geld ( Förderungen).
Alle die sich Sorgen machen um das Geld ( Förderungen, usw.) haben nichts besseres zu tun als 30 % oder mehr der Österreicher als Nazi oder Rechtsextreme zu diffamieren.
So dumm ist nicht einmal Reinhard Fendrich, den der will auch hauptsächlich seine Platten verkaufen und auf 30 % potentielle Käufer kann auch er nicht verzichten.

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

wenn der Herr Zeitungstudierer sich die Mühe gemacht hätte, den Bericht auch nur zu überfliegen, wüsste er, was für einen Schwachsinn er hier von sich gibt.

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linz2050 (7.660 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wie die braunen gleich wieder in die Opferrolle fallen? Seid ihr eigentlich für diesen Oscar nominiert?

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oberoesterreicher (1.211 Kommentare)
vor 6 Stunden

Popcorn holen….

Nebelgranate #123

Cool was hier in Österreich von meinem Steuergeld
Finanziert wird

🤝

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phare (2.859 Kommentare)
vor 6 Stunden

Gottseidank ist es so!

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

stimmt. aber unsere blaunen Forumstrolle haben halt Anweisung aus der blaunen Zentrale, wie sie dem zu begegnen haben. Und das machen die halt krampfhaft.

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 2 Stunden

FPÖ TV mit Content vom Propagandaminister.

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oberoesterreicher (1.211 Kommentare)
vor 6 Stunden

Gähn…die Boomer propagieren

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Domin1k (430 Kommentare)
vor 6 Stunden

Das DÖW ist einfach nur ein lächerlicher Verein, der keinerlei Mehrwert für die Gesellschaft generiert.

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phare (2.859 Kommentare)
vor 6 Stunden

So ganz den Überblick dürftest du nicht haben!

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Gue34 (357 Kommentare)
vor 6 Stunden

Und die EWIG GESTRIGEN sind wieder mal die ersten hier die wieder schimpfen. Gebt doch einfach eure Gesinnung zu. Dazu seid ihr aber zu feige.....

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il-capone (521 Kommentare)
vor 7 Stunden

Auch bei uns werden die Kapitol-Stürmer begnadigt, wenn der Identitären-Club das Sagen hat.
Aber das funktioniert ja derzeit schon beim Haferlschlecker.
Arme Kreaturen ohne Emphatie-Vermögen ...

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Augustin65 (3.025 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wo steht denn unser Kapitol?

Dürfte an mir vorbeigegangen sein.....

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kmal (2.506 Kommentare)
vor 2 Stunden

Bei Ihnen geht allerhand vorbei.

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Augustin65 (3.025 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wenn man vom DÖW als rechtsextrem eingestuft wird, darf man das tatsächlich wie einen Orden tragen.....

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santabag (7.706 Kommentare)
vor 6 Stunden

Sind Sie auch da auf dem Foto fahnenwachelnd zu sehen?

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richie (1.669 Kommentare)
vor 2 Stunden

"darf man das tatsächlich wie einen Orden tragen"

Wenn man will - ja.
Wenn man sich nicht zu blöd dabei vorkommt ...

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Nursogsogt (1.270 Kommentare)
vor 7 Stunden

Völlig egal was diese linksextreme NGO schreibt. Heute ist man ja schon rechtsextrem wenn man für den Frieden in der Ukraine ist.

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oTTo001 (1.268 Kommentare)
vor 5 Stunden

nein. nur völlig daneben

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Biobauer (6.281 Kommentare)
vor 7 Stunden

Gibt es eigentlich. auch einen Linksextremismus Bericht oder ist Linksextremismus schon die neue Normalität?

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Augustin65 (3.025 Kommentare)
vor 7 Stunden

....jetzt sind's ma zuvorkommen...

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dsharlz (126 Kommentare)
vor 7 Stunden

@ Bauer:
du hast leider komplett das Thema verfehlt, hier gehts weder um Linksextreme, noch um Mitteextreme, sondern um Rechtsextreme. Ist das so schwer zu lesen / verstehen?

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Franke (53 Kommentare)
vor 7 Stunden

Ich kann jetzt nicht erkennen, wo Österreich ein wirkliches Problem mit Linksextremismus hätte. Die Mehrheit der Österreicher:innen ist national-konservativ/rechtsextrem, wie man bei der letzt Wahl ja gesehen hat. Linke sind eine Minderheit und die werden recht selten gewalttätig. Es ist jetzt schon eine Weil her, dass es die RAF gab, und die war ein deutsches Problem.

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