Impfgremium empfiehlt Auffrischung nach sechs Monaten
WIEN/LINZ. Wegen der Zahl der Impfdurchbrüche gibt es in Österreich eine Neubewertung, in welchem zeitlichen Abstand eine Corona-Auffrischungsimpfung erfolgen soll.
Das nationale Impfgremium (NIG) hat am Dienstag die dritte Corona-Impfung schon sechs Monate nach dem Zweitstich für alle Menschen über 18 freigegeben. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sagte, dass in der heutigen Sitzung des NIG festgestellt worden sei, "dass der Impfschutz nach sechs Monaten merklich nachlässt". Besonders wichtig sei die Drittimpfung "für Menschen über 65 und Patienten mit Risikofaktoren", so der Gesundheitsminister. Die wichtigsten Inhalte der Pressekonferenz im Schnelldurchlauf:
Empfehlung für Ältere und Risikopatienten
Die Empfehlung einer Auffrischungsimpfung für Ältere, Risikopatienten oder mit Astra-Zeneca Geimpfte bestehe seit Anfang September, betonte die wissenschaftliche Leiterin des Nationalen Impfgremiums (NIG), Ursula Wiedermann-Schmidt: "Daran hat sich nichts geändert." Durch eine entsprechende EMA-Zulassung gelte die Empfehlung nun aber auch für alle über 18 Jahre. Immer noch sei es aber eine Entscheidung nach Wichtigkeit, betonte die Vakzinologin, also etwa für Immunsupprimierte oder besonders exponierte Personen im Gesundheits- oder Pflegebereich. "Alle anderen wird die Möglichkeit gegeben."
Bei dem Vakzin Biontech/Pfizer werde beim 3. Stich dieselbe Dosis wie bei den ersten beiden verabreicht, bei Moderna nur die halbe. Die Empfehlungen richten sich nach den Zulassungsstudien, so die Expertin. Bei Personen unter 30 Jahren sollte die dritte Impfung jedenfalls aber mit Biontech/Pfizer erfolgen, Moderna könne bei über 30-Jährigen verimpft werden. Grund für diese Empfehlung sind Daten, dass es bei diesem Impfstoff in dieser Altersgruppe gehäufter zu Myokarditis, also zu einer Herzmuskelentzündung komme.
Zweiter Stich für Johnson-Geimpfte
Das NIG empfahl auch allen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson Geimpften, sich so schnell wie möglich die zweite Impfung zu holen. Der Impfstoff war ursprünglich so konzipiert, dass nur ein Stich notwendig sein sollte. Der Impfschutz hat aber den Experten zufolge zu schnell stark nachgelassen. Auch für Genesene, die einen Stich für die Vollimmunisierung erhalten habe, gelte die Empfehlung des Impfgremiums für eine Auffrischung nach sechs Monaten, sagte Wiedermann-Schmidt. Umgekehrt seien Personen, die nach zwei Impfungen erkrankt seien, so zu behandeln, als hätten sie einen dritten Stich bekommen.
Antikörperstatus nicht notwendig
Es sei nicht notwendig, vor der Verabreichung der dritten Dosis den Antikörperstatus bestimmen zu lassen, betonte Mückstein. Schließlich sei noch kein Schutzkorrelat für das Corona-Virus definiert worden. Der Antikörperstatus biete keine verlässliche Aussage darüber, ob ein sicherer Schutz vorhanden sei, so Mückstein, der in diesem Zusammenhang an haftungsrechtliche Folgen für Ärzte erinnerte, die Gegenteiliges behaupteten. Ob die "Booster-Impfung" im kommenden Jahr für den Grünen Pass relevant werden könnte, soll nun durch Experten geklärt werden. Mückstein schloss zudem nicht aus, dass nach der dritten Dosis ein vierter oder fünfter Stich notwendig sein könnte.
Appell zur Grippeimpfung
Außerdem appellierte Mückstein, sich so schnell und breitflächig wie möglich gegen Grippe impfen zu lassen. Nachdem die Influenzawelle im Vorjahr wegen der Corona-Maßnahmen de facto ausgeblieben war, erwarten die Experten heuer eine starke Welle. Dazu Monika Redlberger-Fritz vom Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien: "Die nächste Grippewelle wird bald kommen." Im vergangenen Jahr sei sie wegen der Reisebeschränkungen mehr oder weniger ausgeblieben. Jetzt könne das Virus aber wieder zirkulieren. Zudem treffe das Virus in vielen Fällen auf ein untrainiertes Immunsystem. Derzeit erlebe man das gerade bei dem RSV-Erreger (Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen, Anm.), der für viele Erkrankungen der Atemwege verantwortlich zeichne. Die Virologin rief dazu auf, sich nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen Grippe impfen zu lassen. Es spreche auch nichts gegen zeitgleiche Impfungen.
Stufe zwei und drei zeitgleich?
Mückstein kündigte auch an, dass nach der Überschreitung des Schwellenwertes von mehr als 300 mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten am kommenden Montag (8. November) Stufe zwei des Stufenplans der Regierung in Kraft tritt. Die Verordnung dazu sei bereits fertig. Sollte die nächste Schwelle mit 400 belegten Intensivbetten vorher überschritten werden, treten Stufe zwei und drei gemeinsam in Kraft - ohne weitere Nachfrist.
Mit Stufe zwei gilt in der Nachtgastronomie sowie bei Veranstaltungen ohne zugewiesene Sitzplätze mit mehr als 500 Personen eine 2G-Regel, d.h. nur mehr Geimpfte oder Genesene haben dort Zutritt. Außerdem sind in Stufe zwei Antigentests mit Selbstabnahme ("Wohnzimmertests") österreichweit nicht mehr als Nachweis für Bereiche mit 3G-Eintrittsregel gültig.
Bei der zusätzlich in Kraft tretenden Stufe drei verliert der Antigentest in Bereichen mit 3G dann in ganz Österreich seine Gültigkeit. Zutritt hätten damit überall nur mehr Geimpfte, Genesene oder Personen mit aktuellem PCR-Test. Diese Maßnahme tritt sofort bei Überschreiten des Grenzwertes in Kraft.
Längere Immunität durch Booster
Klar eine Empfehlung für den "dritten Stich" gaben am Montag der Vorstand der Universitätsklinik für klinische Pharmakologie der Medizin-Uni Wien, Markus Zeitlinger, sowie der Mikrobiologe Michael Wagner ab. Die Infektionszahlen würden zwar aktuell ganz eindeutig von den Ungeimpften getrieben, "aber man sieht, dass es auch bei den Durchbruchsinfektionen nach oben geht", so Zeitlinger. Er rechnet mit einer nachhaltigeren Wirkung des Drittstichs als nach den ersten beiden Impfungen: "Ich gehe davon aus, dass man nach der dritten Impfung eine viel längere Immunität hat als nach der zweiten Impfung." Zeitlinger wäre für eine klare Empfehlung, dass sich alle ab 18 Jahren den "Booster" holen. "Es wäre schon gut, wenn das Nationale Impfgremium das klarstellt."
Wagner betont, dass sechs Monate nach dem Zweitstich schon ein deutliches Nachlassen der Impfwirkung zu verzeichnen sei. Vor allem der Schutz vor einer Ansteckung gehe dann "sehr weit runter", auch bei Jüngeren ab 18 Jahren.
Wien prescht vor
In Wien wurde der Entscheidung des NIG vorgegriffen: Für alle Geimpften ist ab sofort eine Auffrischung der Corona-Schutzimpfung ab sechs Monaten nach dem Zweitstich möglich – dies in Wien auch jetzt schon ab einem Alter von zwölf Jahren, bestätigte ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SP). Bisher galten auch in Wien Abstufungen nach Alter und Risikogruppe mit empfohlenen Auffrischungszeiträumen bis zu zwölf Monaten. Mehr dazu im Video:
"Booster" ab zwölf umstritten
Davon, wie in Wien schon Jugendliche ab zwölf einzubeziehen, sind die Experten allerdings nicht überzeugt. Zeitlinger argumentiert mit der Datenlage: Zwischen der Altersgruppe der 18- bis 60-Jährigen und jener über 60 sei hinsichtlich der Durchbruchsinfektionen kein wesentlicher Unterschied feststellbar, betonte der Experte. Daher ergebe eine Unterscheidung nach diesen Altersgruppen keinen Sinn. Anders bei den Jüngeren: In der Gruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen komme auf zehn Infektionen bei Ungeimpften nicht einmal eine Infektion von Geimpften. Eine Empfehlung zur Auffrischung auch für Zwölf- bis 17-Jährige wollte er folglich noch nicht geben. "Ich würde das bei unter Zwölfjährigen vorerst nur für Risikogruppen empfehlen."
Dritter Stich in Österreich
In Österreich hatten mit Stand Montag 321.360 Personen die Corona-Auffrischungsimpfung erhalten, davon 45.783 in Oberösterreich.
Das Nationale Impfgremium (NIG) empfiehlt bisher den „dritten Stich“ nach sechs bis neun Monaten für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, für Personen ab 65, für Personen, die zwei Dosen von Astra Zeneca erhalten haben sowie alle ab zwölf Jahren mit Vorerkrankungen und erhöhtem Risiko.
Wer mit Janssen einmalig geimpft wurde, könne frühestens nach 28 Tagen eine weitere Dosis vorzugsweise eines mRNA-Impfstoffes erhalten.
Allen anderen Personen ab 16 soll nach neun bis zwölf Monaten eine weitere Impfung angeboten werden, empfiehlt das NIG bisher.
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Ich verlange sofort die tägliche Boosterimpfung!
Alles andere wäre grob fahrlässig.
Impfen bis zum Endsieg!
Das hätten unsere Vorfahren im Frühjahr 1945 auch so gemacht!
Was du alles weißt !
Ja
Die Geschichte lehrt uns das heute.
Und was ist so schlimm an der Auffrischungsimpfung bei Corona, auch wenn es evtl. mehrerer solcher Boosterimpfung bedarf?
Für mich ein Informationsversäumnis des GM. Es wäre darauf hinzuweisen, dass sich die Coronaimpfung in einer Findungsphase befindet um herauszufinden wie viele Impfungen zur Grundimmunisierung notwendig sind u. in welchen Abständen evtl. eine weitere Auffrischung.
Zur Erinnerung
FSME-Impfung:
Für die Grundimmunisierung sind DREI Impfungen erforderlich.
Erste Auffrischung drei Jahre nach der Grundimmunisierung. Danach Auffrischungsimpfungen alle fünf Jahre bis zum vollendeten 60. Lebensjahr, ab dem vollendeten 60. Lebensjahr alle drei Jahre.
TETANUS-Impfung:
Dafür bedarf es je nach Erreger mehrerer Impfdosen: In der Regel sind ZWEI bis VIER Teilimpfungen für einen ausreichenden Grundschutz notwendig.
HEPATITIS B-Impfung:
Für Erw. wird die Impfung mit DREI Dosen nach dem Schema 0-1-6 Monate durchgeführt. Also DREI Impfungen für die Grundimmunisierung.
usw.
Wer Impfungen ablehnt, der fürchtet sich auch vor einer einzigen Injektion.
Ich habe in der Jugend eine Hyposensibiliserung gegen mehrere Allergien bekommen. Das waren an die 50 Injektionen in mehreren Serien über einige Jahre. Hat gut gewirkt. Anders wäre mein Leben eine Qual.
@JUNI2013
sie schreiben immer nur von Grundimmunisierungen.
Die Corona Impfung bietet Vollimmunisierung - lügt uns die Regierung immer wieder vor.
Jetzt wissen sie, warum ich diesen netten Damen und Herren unserer Regierung nicht einmal mehr einen Satz glaube.
Ein dritter Stich mit diesem Zeug kommt für mich nicht mehr in Frage.
Aber doch nicht alle 6 Monate…….
Höchstens alle 10 Jahre impfen sollte reichen.
Hochts euch die ZIB 2 an,da Stelzer und de Haberlander haben sich Entschuldigt und schicken de Breitwieser an die Front.
Da Armin Wolf macht sie fertig.
Totalversagen der OÖ Landesregierung.
Stelzer und Haberlander versagen komplett.
Wen will den der Rote System Wolf denn fertig machen ? Lächerlich
ADOLF55
Zum Glück braucht er dich nicht fertig machen , das besorgst du schon selbst , jeden Tag !
Oje , ein Sozi haben FERTIG
Du bist auch ohne Sozis fertig !
Wenn die Bevölkerung nicht versteht, wird's schwierig, sagte die Beamtin. Das ist deutlich, oder. Sie haben alles richtig gemacht, aber der Pöbel...
Der Stelzer soll sich ein anderes Volk suchen.
Die OÖ Coronapolitik ist gruselig und kostet Leben.
Interessant wäre wieviel von den Regierungsmitgliedern und ihren persönlichen Mitarbeitern geimpft sind? Oder ob nur die Impfjümger der Volksmassen sich impfen lassen, Gehorsam wie der Herr Nikotinjunkee Mücke es vorschreibt, Hr. Mücke nur zur Info, ohne Rauch geht es auch!
Gute Nacht ihr Vollpfeiffen …. Ich muss morgen früh raus und mich um die nicht geimpften im KH kümmern …. Und die Elektiv OPs verschieben ! Schlafts gut und dann gehts morgen impfen !
Du hast sie wirklich nicht mehr alle.
Arbeitest du in der Tel. Zentrale im KH
??? So weit sind Euresgleichen Gestochenen schon ? Mann oh Mann
So weit sind wir wirklich, Mannomann. Du Vogel!
Ich wusste gar nicht das die Impfung das Gehirn angreift.
Aber bei Ihrem Kommentar liegt die Bestätigung dafür vor.
Oder aber, daß Alkohol und Impfung sich nicht vertragen.
Schön, wenn man zu so später Stunde noch in dieses Forum hereinschaut, wie sich alle die Impfverweigerer, nur mit ihren Bauchgefühl begründeten Weisheiten gegenseitige zu bestätigen suchen, warum sie sich nicht impfen lassen.
Gscheit kommen sich diese 'Wissenschaftler aus dem Bauchgefühl' heraus sogar vor.
Entsorgt doch dieses Gefühl aus dem Bauch heraus dort wo es hingehört und versucht das Hirn zum Denken zu verwenden. S'ist halt einfacher, hinten denken zu versuchen, als mit dem Hirn!
Macht's gut!
Deine doofen Bemerkungen kannst du dir sparen.
WER bezahlten diese auftretenden Wissenschhaftler da in den Zwangs--Gebühren Sendern ?
Du bestimmt nicht !
Schön, wenn man zu so später Stunde noch in dieses Forum hereinschaut, wie sich alle die Impftaliban, nur mit ihren Bauchgefühl begründeten Weisheiten gegenseitige zu bestätigen suchen, warum sie sich impfen lassen.
Gscheit kommen sich diese 'Wissenschaftler aus dem Bauchgefühl' heraus sogar vor.
Entsorgt doch dieses Gefühl aus dem Bauch heraus dort wo es hingehört und versucht das Hirn zum Denken zu verwenden. S'ist halt einfacher, hinten denken zu versuchen, als mit dem Hirn!
Macht's gut!
Inzwischen träumt die Mücke offiziell schon vom 4.Stich - aber lt.seinen Aussagen erst in 2 oder 3 Jahren.
Selten einen Politiker (außer Trump) erlebt, der so viele alternative Wahrheiten verbreitet.
Seine Anhänger, die "Zeugen Coronas" können es kaum noch erwarten, den "Booster" injiziert zu bekommen. Obs was hilft? Das können die Experten bis jetzt noch nicht so genau sagen. In Israel landen die Leute inzwischen auch nach dem 3.Stich auf der Intensiv. Mit oder ohne Corona werden irgendwann die Statistiken aufdecken.
"Selten einen Politiker (außer Trump) erlebt, der so viele alternative Wahrheiten verbreitet."
So, so. Kennen Sie den Herrn Kickl, Neo-Führer der FPÖ, nicht? Oder wollen Sie ihn nicht mehr kennen?
Pferde haben eine großen Kopf aber es ist nichts drin.
OÖ Landesregierung hat kapituliert vor Corona und sie lassen es laufen, wie es eben läuft. Für sie ist immer ein Bett frei, ein Einzelzimmer mit Oberarzt,
der Pöbel muss wieder auf seine Ops warten. Im Krankenhaus brennt das Personal aus. Aber Stelzer tut so, als wäre nichts. Wohl zu feig, dass er sich nicht an die Öffentlichkeit wagt.
Schon sehr selektiv, welche Daten unsere Experten für verlässlich halten und welche nicht (natürlich die, die nicht als Impfargument verwendet werden können!)
Wie hieß die Tiroler Expertin Van der Laa (?). Mir ist sie mit ihren Meldungen immer negativ aufgefallen, zu sehr regierungs-like, außer im August mit ihrer Meldung bzgl. flächendeckender Antikörper-Tests - und flux: weg war sie.
Und ein anderer Experte war da, der das genaue Gegenteil behauptet.
Als Nachweis der Impfung sind AK-Tests i.O. (z.b.: für die Kinderimpfung, da wurde genau damit argumentiert), als Maßstab für den allgemeinen Immun-Zustand (ohne Impfung) sind AK-Tests natürlich nicht (mehr) geeignet.
Die Impfung(en) hält bei weitem nicht, was uns von der Politik versprochen wurde, aber eine Alternative kennt unser "Alternativ"-"Mediziner" (bewusst beides unter Anführungszeichen!) nicht.
Irgendwie müssen wir die 40 Mio Dosen ja aufbrauchen.
Und da wird kreuz und quer geimpft, ohne Nachweis der Verträglichkeit!
Diesen Nachweis der Verträglichkeit, wenn prinzipiell mit einem mRNA-Impfstoff geboostet wird, braucht man ja nicht.
Dann Nebenwirkungen sind ja nicht evidenz-basiert.
Und Wien geht bei dem Ganzen noch weiter und impft sogar Kinder entgegen den Aussagen der WHO.
Krank, krank, krank und wir werden auch alle bald kränker!
"Und da wird kreuz und quer geimpft, ohne Nachweis der Verträglichkeit"
Is aber egal, weil Impfversagen bei Kreuzimpfungen werden nicht als Impfdurchbrüche gezählt... Alles zum Wohle "pro Impfung"
Was jedermann und jederfrau heute bedenkenlos an Substanzen in seinen Körper reingibt, aber bei der winzigen Menge an Impfstoff einen Terror machen?
Das ist nicht normal.
Letalitätsrate liegt gesamt bei ca. 1,4%
Bei Menschen bis 65J. gar nurmehr bei ~0,13%
Aufgrund dieser Zahlen war und ist es für mich eindeutig: ich lasse mich nicht impfen.
Tja, aber irgendwann werden sie auch älter - und wie es so ausschaut wird dieser Spuk noch sehr,sehr lange anhalten. Empfehlung; Ungeimpft-Gesund googeln und beitreten! Dann tun sie was für die Allgemeinheit.
„Wenn die Impfung länger als ein halbes Jahr zurückliegt,
dann wirkt sie nicht mehr.“
(Thomas Szekeres, Ärztekammer-Präsident, am 25. Oktober 2021)
Sogar der Ärztekammer-Präsident redet die ach-so-sichere Impfung schlecht.
Und trotz dieser für die Injektion vernichtenden Aussage blieb Szekeres im Rest des Interviews seiner Spritzen-Leidenschaft treu.
Das ganze Interview gibt’s übrigens hier:
https://www.youtube.com/watch?v=BJbztUsKqF0&t=0s
Wirft spannende Fragen auf. Etwa jene nach der Gültigkeit des Impfpasses.
Mei der , da schaltet man am Besten weg
@ ADLER55
Das ist auch der, der vor wenigen Tagen gesagt hat, auf den Intensivstationen liegen keine Geimpften. Was sich als definitiv falsch herausgestellt hat!
Die Antikörper erforschen wir nicht genauer, wozu auch lieber gleich impfen. Interessant ist aber, dass der Zeitlinger genau weiß, dass die Transmission und nur diese nach 6 Monaten nachlässt. Der Herr Zeitlinger dürfte für Geld so ziemlich alles sagen. Im März, als alle anderen Länder AZ weg nahmen, hat er Zoom Vorträge im medizinischen Bereich pro AZ gehalten und jegliche Nebenwirkungen als unmöglich eingestuft. Auf den Herrn verlass ich mich wirklich gerne 😉😉
Antikörpertests sagen im Falle einer Genesung nix aus, weil es keine Grenzwertermittlung gibt
Antikörpertests sind aussagefähig um die Wirksamkeit der Impfung nachzuweisen.
Finde den Fehler.
was soll uns das sagen, obwohl weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung geimpft ist, haben wir höhere Ansteckungszahlen als vor der Impfung.
Liegt dies an der Qualität der Impfung, oder hat die Angst-Panikmache mit den dazugehörigen Maßnahmen das Immunsystem der Bevölkerung stark in Mitleidenschaft gezogen.........oder trifft beides zu?
Eines sollten wir erkennen, die gesamten Maßnahmen hatten nur eine sichere Wirkung: Die Wirtschaft wurde stark geschwächt und viele Menschen sind an den Impfnebenwirkungen schwer erkrankt, manche sogar gestorben!
DACHBODENHEXE: sie haben genauso nichts verstanden …. Booster heißt das Stichwort …. Einfach googeln 😉
Herr Doppeldoc, wie oft wird dann eigentlich in Zukunft "geboostert"? Alle 3-4 Monate? Für welchen Zeitraum? 2 Jahre? 3, 5, 10?
GABRIEL: Schauens…. Wissen Sie welche Mutationen noch auf uns zukommen ? Wenn Sie es wissen sagens es mir …. Ich schlag Sie dann für den Nobelpreis vor !
@GABRIEL ja der Doppeldoc begreift auch nicht, daß mit jeder Impfung das Risiko der Nebenwirkungen stark ansteigt. Aber Impfen und Impfen auch wenn das Impfen zu keinem Erfolg führt außer daß die Bevölkerung lngsam vergrault wird und die Zahlen heuer höher als im letzten Jahr sind.
DACHBODENHEXE: wo steht das, dass mit jeder Impfung die Nebenwirkungen steigen ?
In ihrem eigenen Tagebuch oder wo ?
@RKLINZ09 es ist doch so einfach....... mit jeder Impfung steigt die Wahrscheinlich an einer Nebenwirkung zu erkranken.
Also wenn jeder Mensch drei, vier oder am Ende fünf oder sogar mehrere Auffrischungsimpfungen erhält, dann besteht bei jeder dieser Impfungen die Möglichkeit mehr oder weniger schwer daran zu erkranken.
Da dies sehr naheliegend ist, sollten es eigentlich jedereinfache Mensch verstehen können.
Es stellt sich überhaupt die Frage ob wir nicht zu einer Impfgesellschaft werden sollen, jedes Jahr zwei Impfungen damit die zuwenigen Intensivbetten nicht aufgestockt werden müssen.
DACHBODENHEXE: also ihre Weisheitheit der Nevenwirkungsmultiplikation bei Impfungen steht jetzt kn der Fachliteratur genau wo ?
In der ?
@ RKLINZ09
Sehr geehrter Herr Medizinalrat DDDDDDr.!
In einem Medizinstudium sollte doch auch ein klein wenig statistisches Basiswissen vermittelt worden sein?
Schon mal was von Wahrscheinlichkeitsrechnung gehört oder gelesen ??
OPTIMISTISCH: 😘😘😘 und WAS wollen Sie mit damit jetzt sagen ? Ein Patient fragte mich mal: „ mit welcher Wahrscheinlichkeit bekomme ich Hepatitis A in der Dominikanischen Republik ?“ meine Antwort: „ das Risiko besteht ich weiß die Warscheinlichkeit nicht“ „dann lasse ich mich nicht impfen“
Zurück kam er mit einer Floriden Hepatitis A als Gastgeschenk der Dom rep .