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"Kann ich ein Bundesland aufhetzen?“ Neue Chats zwischen Kurz und Schmid

Von Barbara Eidenberger, 08. Oktober 2021, 13:06 Uhr
++ ARCHIVBILD ++ ?BAG: THOMAS SCHMID
Thomas Schmid Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Ob und wie gut sich Sebastian Kurz und Thomas Schmid kannten, zeigt ein Bericht der WKStA zu den laufenden Ermittlungen.

Die Vorgänge im Finanzministerium hätten nichts mit ihm zu tun, er habe die agierenden Personen – allen voran Thomas Schmid  - zum damaligen Zeitpunkt kaum gekannt. So verteidigte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) Mittwoch Abend im Zib2-Studio. Genau auf diesem Aspekt widmet der Bericht über die „Erkenntnisse aus der Datenauswertung in Bezug auf das sogenannte Beinschab Österreich Tool“ der WKStA ein eigenes Kapitel. Und listet eine Reihe von Nachrichten aus dem Jahr 2016 auf, die ein sehr enges Verhältnis nahelegen: „Aus den Chatverläufen ergibt sich, dass Sebastian Kurz und Thomas Schmid seit vielen Jahren gut befreundet sind.“ Tatsächlich sei der Kontakt seit 2014 nie abgerissen. Als Beweis listet die WKStA Verabredungen zu gemeinsamen Wanderungen auf:

Kurz am 23. Mai 2015:Wanderung am Samstag steht? Lg Sebastian“ 

Schmid an Kurz und Jochen Danninger, damaliger Staatssekretär für Finanzen, am 23. Mai 2016: „Hi Buben, Tour ist organisiert.“ 

An Geburtstagen und zu besonderen Anlässen werden persönliche Glückwünsche ausgetauscht, mehrmals bedankt Kurz sich bei Schmid für seine Freundschaft.

Kurz an Schmid am 28.8.2016: „Vielen Dank für deine Glückwünsche und unserer Freundschaft! Al Sebastian“

Schmid an Kurz am  27.8.2018: „Was du geschafft hast ist so genial! Danke Dir für Dein Vertrauen! Werde dich immer unterstützen, so viel ich kann!“
Kurz antwortet: „Danke danke Thomas auch für all deine Unterstützung! AL“

Doch nicht nur Persönliches wurde ausgetauscht, auch Berufliches – vor allem wenn es darum ging, Strategien zu besprechen. Als ein Beispiel listet die WKStA einen Chat über Verhandlungen über die Bankenabgabe und einen Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung Ende Juni 2016 auf:

Schmid an Kurz: „Wir müssen bei Banken aufpassen. Die wollen das am Montag weiter besprechen und entscheiden – HBK (Anm. gemeint ist Bundeskanzler Kern) und HVK (Anm. gemeint ist Vizekanzler Mitterlehner) und Mahrer und Co! Ziel 1,2 Mrd für Nachmittagsbetreuung mit Rechtsanspruch und Vereinbarung Bund Gemeinden ohne Länder! Mega Sprengstoff!
Kurz: „Gar nicht gut!!! Wie kannst du das aufhalten?“
Schmid: „Ich terrorisiere gerade Mahrer und Kaszanits und mache denen das klar. Ich sitze da nicht drinnen. Leider“
Kurz: „Bitte. Kann ich ein Bundesland aufhetzen?“
Schmid: „Das sollten wir – wir schicken deinen Leuten heute auch noch die Infos“

Auch Ärger über Mitterlehner meldete Kurz umgehend an Schmid: „Hatte heute recht heftiges Telefonat mit HVK. Er versteht meine Sorge nicht, rennt eh alles gut und die Umfragen beeindrucken ihn nicht… .)"

Die WKSta sieht in der Freundschaft aber ein „deutliches Über- und Unterordnungsverhältnis“. So wies Kurz offenbar Schmid einmal sehr deutlich zurecht. Schmid bedankte sich sich dafür und entschuldigte sich für seine Unachtsamkeit. Offenbar hatte er zu offen über Interna geplaudert.

Schmid: „Ich bin einer deiner Prätorianer der keine Probleme macht sondern löst“

Damit stelle sich Schmid als „treu ergebener Leibwächter dar“, folgert die WKStA. 

Auch zu Personalfragen bei der Bildung der türkis-blauen Koalition tauscht sich Schmid mit Kurz aus, Kurz weist ihn unter anderem an „vorzufühlen“. Die möglichen Kandidaten wurden dann bewertet und in „steuerbar“ oder nicht eingeteilt. 

An sich ist diese private Verhältnis natürlich weder strafbar noch problematisch. Im Licht des „Beinschab Österreich Tool“ und den sich daraus ergebenden Ermittlungen wegen Untreue und Bestechlichkeit ist das „besondere Vertrauensverhältnis“ für die WKStA aber von wesentlicher Bedeutung, wie in dem Bericht ausgeführt wird. Es sei „die Basis für ihre Zusammenarbeit bzw. die Tätigkeit von Schmid und zu Gunsten von Kurz im Bereich des Beinschab ÖSTERREICH Tools und der Medien- und Inseratenkooperationsvereinbarung mit den Medien der Fellner Gruppe und deshalb relevant zur Beurteilung der Rolle beider“. 

Die Zitate der Woche:

Bildergalerie: "Wer zahlt, schafft an" - die Zitate der Woche

PRESSEKONFERENZ "?KOSOZIALE STEUERREFORM": KURZ
PRESSEKONFERENZ "?KOSOZIALE STEUERREFORM": KURZ (Foto: HERBERT NEUBAUER (APA)) Bild 1/18
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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger

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304  Kommentare
304  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.10.2021 17:23

Der gute Herr Kurz!

Und was machen die Österreicher?

Sie werden ihn wieder wählen lol

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 09.10.2021 15:25

Aussen hui,
Innen pfui!
Letztklassig kurz mit seiner regierungstruppe!!
WEG mit ihnen!!

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Feinschmeckerhas (950 Kommentare)
am 09.10.2021 14:39

Mit den Aussagen kann Mitterlehner sein Buch neu schreiben und überarbeiten. Da braucht er auf die schwarze Brut keine Rücksicht mehr nehmen.
Was ist der Schmid für unmöglicher Charakter! Bussi Bussi an Basti. . . . ich geh jetzt kotzen.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 09.10.2021 15:16

Hatten die was miteinander, der Kurz und der Schmid ?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 09.10.2021 18:09

Und Blüml war als Trauzeuge vorgesehen.

Dann ist plötzlich ein Kind dazwischen gekommen.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 09.10.2021 13:43

Schmid an Kurz: „Wir müssen bei Banken aufpassen. Die wollen das am Montag weiter besprechen und entscheiden – HBK (Anm. gemeint ist Bundeskanzler Kern) und HVK (Anm. gemeint ist Vizekanzler Mitterlehner) und Mahrer und Co! Ziel 1,2 Mrd für Nachmittagsbetreuung mit Rechtsanspruch und Vereinbarung Bund Gemeinden ohne Länder! Mega Sprengstoff!

>>> Kurz: <<<
„Gar nicht gut!!! Wie kannst du das aufhalten?“

Schmid: „Ich terrorisiere gerade Mahrer und Kaszanits und mache denen das klar. Ich sitze da nicht drinnen. Leider“

>>>Kurz: <<<
„Bitte. Kann ich ein Bundesland aufhetzen?“

Ab dem 1. Februar 2018 werden in Oberösterreich für die Nachmittagsbetreuung ab 13:00 Uhr Elternbeiträge eingeführt. Der Mindestbeitrag beträgt im Monat (5 Tage Betreuung pro Woche) 42 Euro, der Höchstbeitrag (5 Tage pro Woche) liegt monatlich bei 110 Euro und ist „gedeckelt“ beziehungsweise kann sich nicht weiter erhöhen.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 09.10.2021 12:47

Übrigens: Gleich morgen können sich die OberoesterreicherInnen in 76 Gemeinden bei der Stichwahl bei der türkisen ÖVP für diese von Kurz verursachten Krise „bedanken“

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 09.10.2021 12:52

Danke fürs Erinnern. darauf hätte ich sonst komplett vergessen!

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Zaungast_17 (26.839 Kommentare)
am 09.10.2021 13:34

die Bürgermeister repräsentieren zum überwiegenden Teil nicht den Stil der Regierungsriege

... dass manches in der selben Partei leichter fällt, ist aber schon klar ...

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Nordquist (633 Kommentare)
am 09.10.2021 14:45

Aber nur bei den Schwarzen herrscht dieser extreme Kadavergehorsam.

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oblio (25.183 Kommentare)
am 09.10.2021 12:09

Nach den Worten aus Kindertagen:
Wer es sagt ist es selber! (Das Schimpfwort Oarsch)

- kann man nur noch sagen: Ärsche unter sich!

Wer solche niederschwelligen Ausdrücke verwendet,
hat kein hohes Niveau und ist in staatstragenden
Positionen weder Vorbild noch tragbar!

An einem miesen Charakter ändern Ämter oder Titel
gar nichts.
Schlau zu sein ist ein Attribut der Füchse, sie mögen mir
verzeihen, aber so offensichtlich die Schläue mit einer
gehörigen Portion Frechheit zu paaren,
ist die Grenze zur Dummheit!
Diese Krüge gingen zu lange zum Brunnen!

Wenns nicht so traurig wär, wärs zum Totlachen,
vor Schadenfreude!

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ej1959 (1.965 Kommentare)
am 09.10.2021 11:00

"Mitterlehner ist ein Linksdilettant und ein Riesen Oasch. Ich hasse ihn!", schimpft Schmid. Kurz antwortet: "Danke Thomas. Super war dass Spindi heute ausgerückt ist. Das stört den Arsch sicher am meisten ..." so stehts heute im standard.
wenn das wirklich so stimmt, obwohl mitterlehner eine zeit zuvor seine tochter beerdigen musste, dann gibt es gar keine andere wahl für kurz als rücktritt.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 09.10.2021 11:16

... und du glaubst alle anderen Poliker haben keine solchen Chats?

dann träum weiter, denn die Chats von Kickl würden erst ein Theater in Österreich hervorrufen.

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Nordquist (633 Kommentare)
am 09.10.2021 11:34

Vielleicht fehlt ja einfach Ihnen die Vorstellungskraft dazu, dass es auch was anderes als Rotzpippen gibt.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 09.10.2021 12:05

alleine Ihre Wortwahl zeigt deutlich wo Sie zuzuordnen sind.

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Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 09.10.2021 12:37

RICKS Sie haben Recht.
NORDQUIST hätte anstatt dem Wort "Rotzpippen", welches man bei den Jungen Türkisen/ÖVP nicht mehr kennt, besser das Worte Oarsch/Ärsche oder Dodel/Dodeln aus dem aktuellen Wortschatz der Türkisen/ÖVp-Führungsspitze nehmen sollen. Vielleicht wäre "Rotzbua" auch noch gegangen. Ich denke zumindest die beiden Provinzler, August der Starke aus dem Innviertel und der Pressekamikaze Hanger aus dem Mostviertel, kennen diesen Ausdruck noch.

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Zaungast_17 (26.839 Kommentare)
am 09.10.2021 13:32

sollten strafbare Handlungen gerichtlich festgestellt und nachgwiesen werden können, sind all diese Ausdrücke viel zu verharmlosend ...

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Britta12 (323 Kommentare)
am 09.10.2021 15:15

Ricks

Und weil es andere ev. auch machen, entschuldigt es diese abscheulichen Chats und Machtspiele auf Kosten der Steuerzahler?

Hier geht nicht um Schimpfwörter und Lausbubenstreiche, sondern um Betrügereien und Manipulation im großen Stil. Steuergeld, das für die Bevölkerung verwendet werden sollte (zB. Nachmittagsbetreuung f.
Kinder), wurde abgezogen und unter anderem für manipulierte Inserate verwendet.

Die sollen ordentlich hakeln für die Gage, die wir denen zahlen und nicht chatten, Bussi schupfen, Beidl-Pics versenden und unsere Geld verprassen!!!

Mit ihrer Logik geh ich am Montag eine Bank ausrauben. Haben andere auch schon gemacht. Ich bin somit unschuldig.

Sorry, aber dieses Verharmlosen geht mir schon so auf den Senkel!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 09.10.2021 20:50

Britta.
JEDER hat Chats,.... und Fehler !!
Wer sucht, der findet bei jedem wos.

Auch bei den anderen Parteien läßt sich wos finden.
Oiso spiel hier nicht die Beste von den Besten zu sein.
Nobody is perfect.

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 09.10.2021 15:26

Aufpassen!! Mit unterstellungen!

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.10.2021 10:24

Gefühlt ist die OÖN beim Aufhetzten eines Bundeslandes ganz, ganz vorne mit dabei.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 09.10.2021 11:08

Sie war lange unter der Kurz-Kandere - leider.......

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gaietano (332 Kommentare)
am 09.10.2021 09:30

Lauter Sympathikusse! Das Kurz-Bild: super diabolischer Blick! Wem gefällt das? Und der Herr Schmid ist sowiso ohne Worte. Kurz: a Gsindel!

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( Kommentare)
am 09.10.2021 09:21

Bleibt am Boden!
Wie geht es in der Wirtschaft zu, um einen Auftrag zu bekommen?
Wie oft wird am Sessel eines anderen gesägt um selber draufzusitzen?
Ibiza hat davon geträumt.
Wie am Abgrund wäre die ÖVP, hätte nicht ein erfolgreicher Netzwerker wie Kurz das Ruder herumgerissen und die Bonzen entmachtet.
Genau das ärgert die anderen Parteien, weil sie noch immer im Schlafmantel dahin träumen von einem ähnlichen Erfolg wie die ÖVP.
Der Weg ist das Ziel und da wird eben überall gehobelt um ans Ziel kommen zu können.
So sind wir nicht - doch, so sind alle, wenn sie könnten.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 09.10.2021 09:29

Vielleicht lesen Sie nochmal die Meldungen der letzten zwei Tage. Hier hat sich jemand ganz offensichtlich mit Steuergeldern Dinge erlaubt, die bestraft werden könnten, vorsichtig formuliert. Irgendwo habe ich gelesen, was bisher bekannt ist, könnte bis zu 10 Jahre kosten.

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( Kommentare)
am 09.10.2021 09:37

WOLF1,
natürlich wird das, was strafrechtlich nicht in Ordnung sein könnte auch nach dem Strafrecht verurteilt werden. Dazu haben wir funktionierende Staatsanwälte und Gerichte. Nicht die WKStA, welche als Anwaltschaft nur für Ermittlungen zuständig ist. WKStA is nicht für Ver- oder Beurteilungen zuständig.
Das sollte auch in der Berichterstattung unterschieden werden!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 09.10.2021 09:46

Sie werden also wirklich gerne von solchen Gestalten regiert?
Und wen meinen Sie mit entmachteten Bonzen? Mitterlehner und Kern?

Wieviel Dreck muss den noch veröffentlicht werden um den Türkisen Nachläufern die Augen zu öffnen? Es wirkt wie bei Sektenmitgliedern die geschlossen
Suizid begehen. Die Jünger folgen ihrem Messias bis in den ÖVP Tod.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.10.2021 10:26

Dazu gibt es Compliance-Regelwerke.
Die PORR hat grade 65 Millionen Strafe abgedrückt, wegen Absprachen.

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Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 09.10.2021 12:54

FORTUNATUS hören Sie einfach auf als Internet Troll der Türkisen/ÖVP hier das Diskussionsforum vollzulabern. Noch dazu mit einem Argumentationsstil der sogar im Kindergarten abgelehnt wird "Warum nur Ich, die anderen haben auch mit Sand geschmissen". Sie machen sich nur noch lächerlicher.!
Erklären Sie besser der arbeitenden Bevölkerung aus welchem Grund der Studienabbrecher Kurz mit Hilfe seiner politischen Familie das geplante Übereinkommen zwischen SPÖ und ÖVP zu Nachmittagsbetreuung mit Rechtsanspruch und die dafür vorgesehenen finanziellen Mitteln torpediert und verhindert hat. Klären sie auf, warum der ÖAAB-Chef Wöginger dem Kurz in dieser Sache nicht widersprochen hat?
Aber dazu fehlt Ihnen der Mumm.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 09.10.2021 20:32

Juni
warum sind eigentlich Sie nicht Bundeskanzler?
Anscheinend sind Sie wie eine Maschine immer perfekt!!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 09.10.2021 09:16

Völlig realitätsferne, größenwahnsinnige Schauläufer, gsd keine typischen Vertreter der Generation.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 09.10.2021 08:42

Kurz an Schmid am 28.8.2016: „Vielen Dank für deine Glückwünsche und unserer Freundschaft! Al Sebastian.

Al Sebastian ? Al Capone?

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Nordquist (633 Kommentare)
am 09.10.2021 11:36

AL = Alles Liebe

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Tiger_4020 (1.022 Kommentare)
am 09.10.2021 08:41

Gestern im ORF

Genüsslich berichtet der ORF von den Thomas Schmid mit BK Kurz Chats aus dem Jahr 2019 und das Sittenbild. "Mitterlehner Linksdilettant und riesen Oasch" sei da gechattet worden. Ein Skandal , Jemand hat einen anderen im politischen Umfeld "Oasch" genannt.

Ich möchte hier auf die Doppelmoral des ORF hinweisen. Wer Unschuldig ist werfe den ersten Stein , heisst es
Damals beim Abgang Mitterlehners , ORF ZIB Anchor "Star" - ARMIN WOLF !

Django – die Totengräber warten schon so hatte Armin Wolf Hr. Mitterlehner an-moderiert.

Und das in einer Situation wo Hr. Mitterlehner kurz vorher gerade seine eigene Tochter zu Grabe tragen musste. Wie gekränkt muss sich da Hr. Mitterlehner gefühlt haben

Aber Armin Wolf ist immer noch ein ZIB STAR für seine Verwerfungen
Lieber ORF ihr dürft Euch selber über das eigene Sittenbild Gedanken machen
Schämt Euch !,

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.10.2021 08:29

Wo ist eigentlich Fortunatus?

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 09.10.2021 09:18

Genau, wo sind die üblichen Merkelbasher geblieben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.10.2021 08:15

Der ORF manipuliert seit Jahren - und das mit Hunderten Millionen.

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wasserratte (23 Kommentare)
am 09.10.2021 07:32

Zitat der Woche:“Wer zahlt, schafft an“.
Die Superburlis sollen sich überlegen mit wessen Geld sie zahlen und aus welcher Kasse sie sich schamlos bedienen, es scheint als wissen sie es nicht: Es ist Staatsgeld und der Staat sind wir alle. Ich hoffe, es wurde verstanden.
Das Verhalten der Superburlis ist für jeden kleinen Funktionär, der für sie die „D….arbeit macht, ein Schlag ins Gesicht. Es denken nicht alle so wie sie und liefern besonders in den Gemeinden gute Arbeit, egal von welcher Partei wir sprechen. Sonst würde nichts funktionieren.
Was mich an dieser Sache besonders stört ist: Wo ist der Aufschrei der Landeshauptleute, wo ist der Aufschrei der Wirtschaft (sie wurden auch immer gut bedient)? Falls noch irgend ein ÖVP-Politiker einen Funken von Gewissen hat, soll er sich jetzt zu Wort melden. Da geht es nicht um die Partei, da geht es um uns alle, um Österreich.

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soling (7.432 Kommentare)
am 09.10.2021 09:07

Die Landeshauptleute, allen voran der Herr Stelzer, verstärken gerade die Mauer, die sie ihrem Heiland gebaut haben.
Wären die Schweinerein des Herrn Kurz und seiner Gefolgschaft 3 Wochen früher publik geworden wäre die türkise Diktatur in OÖ sicher abgewählt worden.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.10.2021 03:16

Die Opposition und die Grünen machen ein Drama wegen unbewiesener Thesen. Dabei kann es durchaus sein, das alle wieder viel zu viel übertreiben wie damals bei Ibiza, dabei hatte Strache nur einen Rausch.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 09.10.2021 07:21

Leute wie Sie machen mich traurig

alleine der Umgabgston und die zur Schau gestellte Mentalität in den Chats sowie der Schaden für Österreich von nur dem Anschein (!) von Korruption sollte genug für einen Rücktritt sein

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.10.2021 01:14

Wenn man ehrlich ist hat es sich in den letzten 2 Jahren abgezeichnet was dieser Mensch für unser Volk übrighatte, rein gar nichts es ging nur um Vertuschung und Korruption, bitte wohin soll sowas führen, mit der Zeit kommt jeder Idiot drauf um was es hier eigentlich geht, um Selbstbereicherung und sonst nichts. Diese Leute haben genug Kohle in die eigene Tasche gesteckt.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 08.10.2021 21:35

Sind wir doch ehrlich. Der Kurze mit den Osterhasenohren ist erledigt. Egal was er versucht, aus dieser Kiste kommt er nicht mal raus. Es sind noch nicht mal alle Chats ausgewertet und es ist jetzt bereits eine Katastrophe, die sich nicht mehr gerade biegen lässt. Am Ende muss er froh sein, das er nicht in U-Haft wandert.

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 08.10.2021 18:58

Das Kinderbetreungsgeld in Höhe von 1,3 Mrd EUR durch die Kurz - Partie zu blockieren, nur um Mitterlehner zu schaden, ist (siehe Chatverlauf) tiefstes unterstes Niveau und müßte für den dauernden Ausschluss von Kurz aus politischer Verantwortung reichen. Das Wort unverantwortlicher "Megaoasch" selbst in Richtung von Kurz und Schmidt ist die einzige passende Antwort.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 08.10.2021 19:04

Täglich wird das Sittenbild transparenter.

Ich befürchte nur, es gäbe noch immer genug hirnlose Dodeln (normales ÖVP-Sprech) , welche diese Partei sofort wieder wählen würden.

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Geduld987 (64 Kommentare)
am 08.10.2021 19:06

Leider

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t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 08.10.2021 19:08

Ja, die "Familie" ist sehr groß, würde sagen, ein großer Clan....., ähnlich wie in Sizilien....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 08.10.2021 20:08

Ist bei den Sozis nicht anders

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.10.2021 22:12

Adler... i würd sagen... war...

Wenn man zweitschlechteste Wahlergebnisse als Sieg verkaufen muss...

Naja, ein paar verlorene Seelen gibt's vielleicht noch...

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 09.10.2021 07:10

So grauslich wie die Kurz-Partie war noch niemand!

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