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Kurz, Kogler und Anschober im Pflegeheim

13. Jänner 2020, 00:05 Uhr
Pflege ist ein Megathema. Bild: colourbox

WIEN/LINZ. Die neue Bundesregierung setzt heute, Montag, einen ersten thematischen Schwerpunkt.

Kanzler Sebastian Kurz (VP), Vizekanzler Werner Kogler und Sozialminister Rudi Anschober (beide Grüne) besuchen am Vormittag das Haus der Barmherzigkeit in der Seeböckgasse in Wien-Ottakring.

Anschober hatte gleich nach der Angelobung vorigen Dienstag die Pflege als größte Herausforderung in seinem Ressort genannt. Im Regierungsprogramm wird eine grundlegende Reform inklusive besserer Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie Ausbau der mobilen Betreuung angekündigt. Formuliert ist das meiste vage, am konkretesten sind die Einführung eines Pflege-Daheim-Bonus und ein pflegefreier Tag pro Monat als Hilfe für pflegende Angehörige.

Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) hat bei der Übernahme des Landeshauptleute-Vorsitzes am Freitag, wie berichtet, angekündigt, „sofort in Gespräche darüber einzusteigen“, wie man die Pflege in Zukunft finanzieren könne. Ein Versicherungssystem zu finden, das die Lohnnebenkosten nicht erhöhe, sei eine „ziemliche Challenge“.

Kritik an einer möglichen Pflegeversicherung kam am Wochenende von SP-Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer: „Die Pflegekosten müssen, soweit dies nicht aus eigener Kraft möglich ist, von der öffentlichen Hand getragen werden.“ Eine Gesellschaft könne nur mit sozialem Zusammenhalt funktionieren, so Gerstorfer, die für eine „Steuer für Superreiche“ plädierte.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.01.2020 16:00

Eines späten Abends in Wien wird ein gut gekleideter Herr von einem maskierten Räuber überfallen: "Los, gib' mir all Dein Geld!"
Empört gibt der gut gekleidete Herr zurück: "Das können Sie nicht machen! Ich bin Bundeskanzler KURZ"
"In diesem Falle", antwortet der Räuber, "gib mir MEIN Geld ..."

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 13.01.2020 14:28

Sicher eine gute Idee der neuen Regierung mehr in die Pflege zu investieren und neue Ausbildungen auf den Plan zu rufen.

Diese Ausbildungen müssen dann aber für Interessierte kostenlos sein und auch der Lebensunterhalt (AMS, PVA, Stipendien etc.) muss in dieser Zeit gesichert sein. Und die Zeit drängt sehr, um genügend Nachwuchspersonal zu finden.

Zusätzlich müssen die Löhne des Pflegepersonals für diese herausfordernde Tätigkeit ordentlich steigen.

Und das Wichtigste. Die permanente Ausbeutung des Pflegepersonals durch einen viel zu knapp bemessenen Personaleinsatz muss ein Ende haben. Hier wird am falschen Platz gespart und in unverantwortlicher Weise Burnout und vorzeitige Invalidität bei den Pflegekräften produziert.

In Würde altern heißt auch, das die Pflegekräfte durch eine kräftige Personalaufstockung genug Zeit für die Pflegebedürftigen haben. Nur so kann Pflege menschlich sein.

Ein gutes Leitprojekt von Türkis-Grün. Aber bitte ordentlich machen mit mehr Personaleinsatz!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 13.01.2020 13:34

Ich bin sehr zufrieden mit der ersten Arbeit von türkis-grün.

Es zeigt von großer Wertschätzung wenn sich sowohl der Kanzler als auch der Vizekanzler um das Wohlergehen von pflegebedürftigen Menschen kümmern.

Bravo, nur weiter so!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.01.2020 15:47

@XERXES: Genau der tief blaune XERXES ist mit Türkis-Grün zufrieden!!!
Geht's noch??

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.01.2020 11:39

Kurz, Kogler und Anschober im Pflegeheim - und ich dachte der Wahlkampf ist schon beendet !

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hasta (3.001 Kommentare)
am 13.01.2020 09:55

Hoffentlich bleiben der K. und der A. gleich ein paar Tage dort; die beiden sind ohnehin bereits ein Pflegefall.
"Learning by doing"!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.01.2020 07:43

https://www.derstandard.at/story/2000105651048/netz-lacht-ueber-besuch-von-sebastian-kurz-im-altersheim

Da wird der ÖVP-KURZ dann wieder ganz Staatsmännisch fragen:
"Habens schon Mittag gegessen"

https://www.youtube.com/watch?v=-VbPFSiBvQM

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.01.2020 09:40

hahaha, ja das ist SEIN metier grinsen peinlicher geht's ja nimmer ...

aber "so wahr mir gott helfe" verwenden, der scheinheilige "heiligenscheinträger" ...
diese person kann doch nicht einmal das "vater unser" fehlerfrei aufsagen!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.01.2020 07:26

Unangemeldet mal um 24 Uhr vorbeischauen. Dann gehen denen vielleicht die Augen auf.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 07:44

16 Uhr reicht auch. Da sind auch schon alle Insassen mit Sedativa und Windeln versorgt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 07:20

Ich hoffe, sie haben keine Heimbewohner behelligt, sondern sich nur mit dem Erzbischof und dem Prof über große Finanzen unterhalten und mit dem Personal über kleine.

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Bergbauer (1.972 Kommentare)
am 13.01.2020 07:07

Hier muss die ÖVP ihrem Anspruch gerecht werden und die Pflegekräfte leistungsgerecht honorieren. Das heißt mindestens 1,5 mal mehr Gehalt. Und endlich mal die horrenden Hofrats-Beamten Pensionen kürzen. Träumen wird man ja noch dürfen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 13.01.2020 07:46

Es gibt Kollektivverträge mit Mindestbezügen, man kann die Tachinierer und Minderleister nicht einfach leistungsbezogen bezahlen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.01.2020 10:37

Um s Geld geht es den Pflegekräften nicht, sondern die sind mit ihren Kräften am Ende, weil sie viel zu wenige sind!!

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gent (3.909 Kommentare)
am 13.01.2020 12:55

Ich lade Sie gern zum Lokalaugenschein ein, besuchen wir meinen Vater. Mit Sicherheit ist der Leiter nicht auf der Station unterwegs, sondern „arbeitet“ an seinem Computer. Mit großer Wahrscheinlichkeit finden sich 1 - 3 Pfleger auf der Terrasse beim rauchen, der Rest (ebenfalls 1 - 3) sitzt gemeinsam mit Bewohnern beim Fernsehen. Um etwa 16:30 kehrt dann kurz Betriebsamkeit (Abendessen, Wäsche, zu Bett bringen) ein, bevor man ausgeruht nach Hause geht. Wetten werden angenommen!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.01.2020 13:50

Ich lade Sie herzlich nach Gmunden ins Pflegeheim ein - wo in den letzten 3 Wochen 3 Pflegerinnen auf 1er Station gekündigt haben und nur mehr 2 Pflegerinnen für 30 Pflegende da sind!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 06:46

Ein Besuch in der Seeböckgasse zahlt sich aus, denn dort residieren:

Haus der Barmherzigkeit - Pflegezentrum Tokiostraße GmbH

Gesellschafter: Institut Haus der Barmherzigkeit der Erzdiözese Wien

Haus der Barmherzigkeit Dienstleistungen GmbH

Gesellschafter: Institut Haus der Barmherzigkeit der Erzdiözese Wien

Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH

Gesellschafter: Institut Haus der Barmherzigkeit der Erzdiözese Wien

HB-Meritoria GmbH

GESCHÄFTSZWEIG: Erwerb von Immobilien

Gesellschafter: Haus der Barmherzigkeit Wirtschaftsbetriebe GmbH

Stadtheim Betriebs-GmbH

GESCHÄFTSZWEIG: Übernahme und Führung des Wohn- und Pflegeheims "Stadtheim" in Wiener Neustadt;

Gesellschafter: Haus der Barmherzigkeit NÖ. Pflegeheime GmbH, dessen Gesellschafter wiederum das Institut der Barmherzigkeit der Erzdiözese Wien ist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 08:02

Und da wären noch das HB Clementinum, das vor ein paar Jahren für Schlagzeilen sorgte,

das HB Urbanusheim

und das HB Stephansheim

und das HB Stadtheim Wiener Neustadt

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achso (100 Kommentare)
am 13.01.2020 06:36

Die Überschrift machte kurz Hoffnung.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.01.2020 06:17

Was ist denn da passiert, dass die 3 jetzt im Pflegeheim sind oder braucht der Redakteur einen Deutschkurs!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.01.2020 06:15

Die "Neuen" Regierungsmitglieder sollen UNANGEMELDET in ein kleines Alten-Pflegeheim gehem und sich dort die Situation ansehen.
Da hat man die Pflegestufe auf 4 erhöht um überhaupt aufgenommen zu werden ABER KEINE Richtlinien für Personal-Pflegebedarf angepasst.
Die Heimvertreter belegen weiter alle Betten und die Pflegekräfte bekommen burn-out oder kündigen diesen Beruf. Die Übriggebliebenen verkürzen die Arbeitszeit, obwohl sie dann auch weiter vollzeit beschäftigt werden, weils absolut an Personal fehlt.
Liebe Volksvertreter schaut über den Horizont der Fachleute und macht UNANGEMELDET einen Besuch und sprecht mit dem Personal OHNE Beisein der Verwaltung!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 08:17

Die sollen einmal einen PflGeldbezieher daheim besuchen und fragen, wie weit er mit einem Bruttostundensatz so um den Daumen von € 3,00 kommt. wer da bereit ist, für ihn zu arbeiten oder ob er sich damit gar dringend notwendige Hilfsmittel zusammensparen kann.

Aber dafür beauftragt der Herr Sozialminister lieber die 140 Nurses von der direkt in der Bauernversicherung angesiedelten QSPG - und die sind so weit weg von der Pflege wie der Landau von Sandlern.

Die Nurdse arbeitet dann einen standardisierten Fragebogen ab, der zu einer Studie verwurstet wird, bei der herauskommt, dass die Hausbesucher der QSPG das Beste sind, worin man Sozialgelder versenken kann.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 05:32

Das sich K&K und RA vordringlich und zuallererst verstärkt um Institutionen kümmern werden, war nach den RegÜbereinkommen zu erwarten.

Mich wundert es nicht, dass ihr erster Besuch beim Hauptsitz der Haus der Barmherzigkeit Group stattfindet.

Der K&K Regierungspakt Pflege ist

Themenverfehlung, weil er von
Prävention, die in den Bereich Gesundheit gehört, oder Pflegeelternschaft, bei der es idR um gesunde Kinder geht oder er passagenweise nur von Alten handelt.

Nebuloses Geschwafel

„Ziel“, „Wir fordern“, „Focus legen“

Und alles deutet an, dass das Fettfüttern der Institutionen und das Aushungern der Privaten verstärkt weitergeht:

„Verantwortung nicht allein auf Schultern der Angehörigen - bestmgl Zusammenspiel zw professioneller Pflege, Unterstützungsstrukturen u Betreuung zu Hause - um Menschen zu ermöglichen, weiterhin zuhause betreut zu werden, WIRD MOBILE PFLEGE UND BETREUUNG AUSGEBAUT UND WEITERENTWICKELT- PERSONALOFFENSIVE - so viel wie möglich daheim UND AMBULANT–

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 05:36

– so viel wie nötig stationär - neue, engere und strukturierte Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren – noch mehr Beratung und Information …

Klartext:

Kein Privater entkommt den Institutionen.

Man schickt teure Außendienst-Fachakademiker, die von subventionierten NGOs beschäftigt werden, in die Häuser statt das Pflegegeld zu erhöhen.

Pflegebedürftige werden weiter beraten, darüber, dass sie

zB in Wien für den Wohnungsumbau insgesamt einmalig max € 12 000 bekommen und dies nur, wenn die Gesamtinvestition € 15 000 beträgt und sie € 3 000 selbst aufbringen können,

keine Zuzahlung zu einer stufenlosen Dusche bekommen, wenn nicht ein Wendekreis von 1,5 m gegeben ist,

diverse Medizinprodukte zur Gänze oder überwiegend selbst bezahlen müssen, weil sie trotz der Jahrhundertreform der KrVers noch immer bei der falschen sind und

die NoVA nicht wegfällt, sondern ANFÄLLT, sobald sie ihr Auto verkaufen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 05:39

Das PflGeld wurde geschaffen, damit sich eingeschränkte Menschen das zukaufen können, wozu sie selbst nicht mehr in der Lage sind, nach freier Wahl – und nicht dafür, dass sie dieses Wenige zwangsweise an subventionierte Vereine und NGOs umverteilen.

Den Herren K&K, RA und Landau und Konsorten muss es egal sein, ob der PflGeldbezieher sich eine Putzfrau leistet, damit seine Frau Zeit hat, ihn zu baden, damit sie dann, wie jedes normale Paar auch, gemeinsam ausgehen können oder ob er mit dem PflGeld einen PflRoboter anspart oder sich, wenn er blind ist, dafür einen Daisy-Player zum Vorlesen kauft.

Was hier geschieht, nämlich die zwangsweise und alternativlose Beglückung mit subventionierten Institutionen als einzige Entlastungsmöglichkeit, ist ein schwerer Verstoß gegen die UN-Behindertenrechtskonvention, in der Selbstbestimmung ganz oben steht.

K&K sollten lieber mal mehr Sachleistungen für Asylwerber und Asylberechtigte andenken.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.01.2020 06:36

Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege u Beruf:

Hier werden off topic PflTeilzeit und –karenz angeführt, die für plötzlich auftretenden vorübergehenden PflBedarfes konzipiert und zeitlich auf 3 Monate begrenzt sind und der Zustimmung des Arbeitgebers bedürfen . PflGeld bekommt aber nur, wer mindestens 6 Monate pflegebedürftig ist.

Projekt Community Nurses in 500 Gemeinden!

In 5 Jahren hat ein gutes 6-tel der 2095 Ö Gemeinden eine Comm Nurse – oder auch nicht, die mobile Dienste und Therapien koordiniert (PflGBezieher und Angehörige sind zu blöd, dies selbst zu tun) und die Über- 75-jährige uneingeladen „präventiv“ heimsucht.

„Finanzierung“ - „Pflegeversicherung“

eine planlos wüste Aneinanderreihung toller Wortwolken, an denen einige Gremialexperten, wie zB das QSPG, bestens verdienen werden:

Einrichtung Taskforce „PflVorsorge“ – Bund-Länder-Zielsteuerungskommission, Abstimmung und Koordination aller Stakeholder, Evaluierung Best-Practice-Beispiele, Ergebnisqualitätssicherung

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