Massentest – ein gewagtes Experiment
WIEN. Noch chaotische Vorarbeiten, Drive-in-Stationen und elektronische Buchungen geplant.
Die Vorbereitungen für die Corona-Massentestungen laufen. Doch es droht zur Herkulesaufgabe zu werden: Viele offene Details sollen erst im Laufe der nächsten Tage geklärt werden. Der Abstimmungsbedarf zwischen Bund und Ländern bleibt groß.
Video: Günther Mayr (ORF) über die möglichen Schwierigkeiten bei Corona-Massentests.
Wie sollen die Massentests abgewickelt werden?
Das Bundesheer wird die Organisation federführend als Assistenz des Gesundheitsministeriums übernehmen. Startschuss ist am 5. und 6. Dezember; an diesem Wochenende sollen 200.000 Lehrer auf Corona getestet werden. Die Planungen gestalten sich schwierig: Das Heer war darauf eingestellt, die Lehrer in den Schulen zu testen. Doch das Unterrichtsressort machte die Pläne zunichte: Die Tests sollen in den Bezirkshauptstädten stattfinden.
Müssen sich Lehrer verpflichtend testen lassen?
Für Beamte und Lehrer gelten als Staatsdiener zwar andere Normen, doch können sie laut Verfassungsrechtler Heinz Mayer nicht zur Teilnahme an dem Antigen-Massentest gezwungen werden. Im Bildungsministerium wird überlegt, Lehrer, die sich nicht testen lassen, im Unterricht zum Tragen einer FFP2-Maske zu verpflichten. Lehrergewerkschafter Paul Kimberger kritisierte, dass eine Massentestung an den Schulen nur sinnvoll wäre, wenn auch die Schüler daran teilnehmen würden.
Wie geht es nach den Lehrer-testungen weiter?
Zwischen 7. und 9. Dezember sollen die rund 40.000 Polizisten getestet werden. Dafür soll nicht eigens das Bundesheer beigezogen werden, die Polizei wickelt die Tests dem Vernehmen nach selbst ab. Die große Herausforderung wird das Wochenende vor Weihnachten: Am 19. und 20. Dezember sollen alle Österreicher, die das wünschen, freiwillig einen Antigen-Test machen können. Das Bundesheer wird dafür auf die Unterstützung der zivilen Verbände wie Rotes Kreuz und Feuerwehr angewiesen sein.
Wo kann ich mich testen lassen?
Hier laufen noch die Vorbereitungen. Aus dem Kanzleramt hieß es, dass es auch Drive-in-Teststationen geben soll. "Man muss das Mittelmaß finden", erklärte Gemeindebund-Generalsekretär Walter Leiss. Es seien in jeder Gemeinde Teststationen angedacht, sollten es aber zu kleine Ortschaften sein, werde es sich mit den Personalkapazitäten nicht ausgehen. Möglich sei, die Tests in den Wahllokalen, im Musikheim oder in Hallen durchzuführen.
Wie viele Teststationen sind in Oberösterreich geplant?
Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) sprach von mehreren hundert Teststationen, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) nannte 700 in Anbetracht der ambitionierten Ziele der Bundesregierung als realistisch. Am Donnerstag soll ein Treffen auf Landesebene mit Gemeindebund, Städtebund und den Freiwilligen-Organisationen stattfinden, um Details zu klären. "Wir werden das nur gemeinsam stemmen können", sagte Stelzer.
Wie können Warteschlangen wie in der Slowakei verhindert werden?
Eine externe Firma wurde beauftragt, um rasch ein elektronisches Buchungssystem zu entwickeln. In Wien gibt es ein solches bereits bei der Grippeimpfung. Zudem soll auch sichergestellt werden, dass die Betroffenen rasch via SMS oder E-Mail ihr Testergebnis erfahren.
Was passiert mit all jenen, deren Antigen-Test ein positives Ergebnis aufweist?
Bei einem positiven Ergebnis soll es Nach-Testungen geben, sagte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne). Ob dies mittels PCR- oder Antigen-Test erfolgen werde, sei aber noch ungeklärt. Stelzer appellierte, eine rechtlich einwandfreie Lösung zu finden. "Derzeit darf die Gesundheitsbehörde nur nach einem positiven PCR-Test eine Absonderung aussprechen", so Stelzer. Das hieße, dass im Eiltempo tausende PCR-Tests durchgeführt werden müssten. Ein Contact Tracing wird es mangels Kapazitäten nicht geben.
Sind sich Bund und Länder bei den Massentests einig?
Am Montagabend fand eine Videokonferenz zu den Massentests mit Vertretern des Bundes und der Länder statt. Teilnehmer berichten von einer teils frostigen Stimmung. Die SP-Landeshauptleute fühlen sich von Kanzler Sebastian Kurz (VP) zu wenig eingebunden und stellen Fragen nach dem Sinn der Tests. Zuvor hatte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) Kritik an mangelndem Contact Tracing der Länder geübt und dabei auch indirekt Oberösterreich angegriffen, was auf wenig Begeisterung stieß.
- Kommentar zum Thema: "Massentests sind eine Frage von Überzeugungsarbeit", schreibt OÖN-Politikchef Wolfgang Braun. [OÖNplus]
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Massentests, ein gewagtes Experiment?
Nein, wieder der nächste Blödsinn sondergleichen.
Darf von dieser Geldvernichtung nichts in den OÖN stehen ?
https://www.krone.at/2283217
Regierung will 30 Mio. Euro für Kampagnen ausgeben!
Die Regierung sucht Werbeagenturen, die ihre Politik bis zur nächsten Wahl 2024 ins rechte Licht rücken sollen. Einer Ausschreibung zufolge sollen in den kommenden vier Jahren bis zu 30 Millionen Euro für „Kreativagenturleistungen“ fließen. Es ist der erste derartige Werbe-Etat einer Regierung.
Bis zu 180 Millionen Euro Rahmen für Inserate
Auch ihre Inserate wird die Regierung wohl aufstocken, wie aus einer ebenfalls laufenden Ausschreibung hervorgeht. Darin wird nämlich eine Schaltagentur gesucht, die Aufträge im Wert von bis zu 180 Millionen Euro (exklusive Umsatzsteuer) abwickeln soll. Bis 2024 wären das jährlich 45 Millionen Euro, was auf eine Verdoppelung der Regierungsinserate hinauslaufen würde.
der kuaz mit seinen buberl, mäderl u. freunderlministern hat im parlament noch kein einziges brauchbares gesetz zusammengebracht. es ist fast alles v. verfassungsgerichtshof oder v. der eu rückgängig gemacht worden. nur leider seine pressekonferenzen noch nicht. bald werden es 200 u. das ist überlegener weltrekord.
Die Tests sind sowieso reine Geldverschwendung bei der Fehlerquote die die Tests haben könnte man auch die Formel 1-2 durchgefallen anwenden, und es ist noch dazu eine Momentaufnahme, positive müssen trotzdem noch einen PCR Test machen.
DER HASE UND DER IGEL
Da faseln die Politiker, dass die Tests nur eine Momentaufnahme darstellen (womit sie recht haben). Gleichzeitig wollen sie Massentests durchführen, aber nicht an allen zeitgleich (geht nicht). Wie soll man damit das Virus eingrenzen? Heut hat's da einer, morgen dort...
Das erinnert mich an das Märchen. Aber das haben sie nicht gelesen - oder es war ihnen zu hoch.
Die grausliche FP-Abgeordnete Berlakowitsch hat grade zuvor im ORF eine Stellungnahme zu den Massentest und zu Impfungen abgegeben und dabei einen echten Witz zustande gebracht.
Sie fragt sich, warum die Regierung die Tests bei nur einem Unternehmen kaufen will, und man möge sich doch die Aktienpakete der ÖVPler und Grünen ansehen.
JAJA, da tritt die blaue Expertin hervor, die in solchen Dingen viel Parteierfahrung mitbringt. Bei der FPÖ waren derlei Entscheidungen ja IMMER "part of the game".
Fr. Dr. Berlakowisch-Jenewein fällt laut Parlamentshomepage vor allem auf, u.a. wegen folgender staatswichtiger Angelegenheiten parlamentarische Anfragen zu stellen, bspw. betreffend
- Verstoß gegen die Altfahrzeugeverordnung in Wien-Margareten
- zwei qualvoll verendete Hunde in Wien-Liesing
- 20 (in Worten „Zwanzig“) einzelne Anfragen wegen vermuteter Verstöße gegen das Bäderhygienegesetz in Wiener Bädern
Eines der „Glanzstücke“ im Original:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_01473/imfname_349959.pdf
@SRV1: Das beweist ganz genau die fehlende Intelligenz vieler Blauner Abgeordneter!
Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss - Medizinische Universität Innsbruck:
Zugelassen sind die Schnelltests aktuell NUR bei Menschen mit Symptomen!
https://www.derstandard.at/story/2000121950069/taskforce-im-gesundheitsministerium-gegen-massentestung-wie-in-der-slowakei
Es geht um die Unverlässlichkeit solcher Antigentests, was die zeitliche Komponente des Tests betrifft. Antigentests werden erst bei einer relativ hohen Viruslast positiv und erfassen damit unter Umständen Infizierte nicht, deren Infektion erst am Beginn steht.
Zugelassen sind die Schnelltests aktuell nur bei Menschen mit Symptomen, wie es Günter Weiss, Innsbrucker Infektiologe und Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin, der selbst in der Taskforce sitzt, sagt. Ob und wie die Tests auch bei Menschen ohne Symptome anschlagen, sei weitgehend eine "Blackbox".
"Die Blendgranate mit den Massentests ist vorzüglich gelungen. Epidemiologisch eher schwachsinnig, teuer, geldverschwendend und am Ende eh nicht so gemeint."
Leider nicht von mir. (Zitat Thurnher), aber schöner könnte ich es nicht formulieren.
Auch die Aussage, dass von 50 000 (freiwillig) getesteten ca. 1000 ungerechtfertigt Weihnachten in Quarantäne verbringen müssen, ist auch nicht von mir (ORF und BAG)
Aber von mir stammt die Frage, ob mit den Tests auch gleich flächendeckend DNA Register angelegt werden...
Der Niklaus darf kommen und die Menschen sollen ab 18. Dezember zu Test. das ist ja wirklich nicht zu verstehen.
Liebe OÖ elitären Politiker!
Nun müssen die Landesbediensteten schnell für einen "freiwilligen" Test schnell herhalten, damit Urlauber zu kommen sollen.
Was ergibt das für einen Sinn? Da wird das Geld nur so hinausgeworfen um schlussendlich alles in einer Impfung landen soll. Welches Produkt fördern wir denn? Wer hat die besten lobbyisten für die elitären Politiker. Dann gibt es Freikarten für Hotels und Lifte für diese. Zu Lasten von wem........
Einen Anschober oder Kurz würde ich gerne mal bei einer Millionenshow bei Jauch oder Assinger sehen.
Die würdens wahrscheinlich nicht mal bis zur 500er Frage schaffen.
@JOPC:
Das mit der 500€ Frage wird auch nicht funktionieren, denn die Schnösel (© Kogler) schaffen ja nicht einmal die Auswahlfrage wer am Stuhl Platz nehmen darf!
Ich würfle mir das Ergebnis zu Hause aus. Ist wahrscheinlich genauer.
Kostet außerdem weniger.
Und kann nebenbei noch Spaß machen. Falls das noch erlaubt ist?.
Spaß machen?
Selbstverständlich NICHT erlaubt.
Da kommt dem Flexhammer seine Polizei.
Un noch immer wird für die besonders anfälligen Gruppen zu deren Schutz NICHTS unternommen.
Das heißt NICHT dass man die jetzt einsperren soll.
Dazwischen gibt es einige andere Möglichkeiten.
PS:
Ich kann diese Fremdwörter a la 'vulnerabel' nicht ausstehen.
Und der nächste Pfusch.
Eigentlich müßte es sich wie ein Lottosechser anfühlen wenn diese Regierung irgendwann mal was richtig macht.
Nie hätte ich gedacht dass es nach solchen Regierungen wie Vraanz oder Faymann noch weiter bergab gehen könnte.
Aber wenn jetzt nicht mal die Talsohle an Dummheiten erreicht ist weiß ich nicht mehr wie unserem Land noch zu helfen ist.
Ich muß was richtigstellen in Bezug auf Pfusch.
Pfuscher sind Fachleute die sich eben nach Feierabend oder am Samstag was dazuverdienen.
Was hier zurzeit abläuft ist MURKS, begangen von Murksern.
Die gibt es auch im Berufsleben, große Klappe und nichts dahinter.
Meist verstehen diese Typen meisterhaft andere für komplizierte Gschichtl einzuspannen und die Lösung als die eigene auszugeben.
Mit einem Wort, Murkser UND Blender.
Danke, Sie haben hier die unsere Regierungsbank treffend beschrieben !
Es ist schon traurig, dass in dieser Regierung noch kein Minister seine eigenen Ämter überfällt und national sowie international unmöglich macht.
Und ja es ist auch traurig, dass eine Sozialministerin eine Krankenkassenreform in Gang bringt, die keinem Österreicher etwas bringt. Ausser höhere Kosten, und den Dienstnehmern in der neu geschaffenen Verwaltungsebene fette Gehälter.
Ja JOPC, sie ham natürlich Recht. Auf diesen Gebieten versagt die dzt. Regierung total.
Bleibt die Frage offen:
wie viele Menschen gehen knapp vor Weihnachten zum Test um Weihnachten dann möglichweise alleine in Quarantäne verbringen zu müssen?
Ich geh' nicht... Es hat für mich keine Aussagekraft, weils 2 Tage später sowieso wieder anders sein kann, außerdem war ich schon positiv...
Freund von mir hat an einem Tag mal 2 Schnelltests gemacht (Vater ist Hausarzt): Der Erste war negativ, der Zweite 2 h später war positiv! Der PCR war dann letztendlich negativ
Ich denke das genau das der Grund ist warum de Regierung genau kurz vor Weihnachten testen will.
Ohne Quarantäne bescheid werden viele Menschen zu Weihnachten sich treffen bzw. Zu Besuch bei Verwandten sein. Und das vermutlich unabhängig von dem was dann wirklich erlaubt ist oder auch nicht.
Aber was am Heiligen Abend dann wirklich erlaubt ist werden wir bestimmt 2 Tage vorher erfahren.
Mike87
was am heiligen Abend wirklich erlaubt ist, das erfahren wir im Jänner.
siehe die Regierungslügen zum Thema Privatbesuche die nie verboten waren.
@BETTERTHANTHEREST: Was am Heiligen Abend erlaubt ist und was nicht, bestimme einzig und alleine ICH und sonst NIEMAND!!!
Und sie selbstgefälliges Individuum bestimmen dann auch, wie schnell sie fahren dürfen, wie hoch ihre Alkoholisierung sein darf? Also, sie lehnen jegliche Regeln und Gesetze ab? Es lebe die Anarchie, das Recht der Stärkeren und das Chaos!
Hau dich mit solchen Totschlagargumenten am Bauch.
Da geht es nicht um Gesetze sondern um 'Verordnungen' via Pressekonferenz die ja dann ohnehin nicht so gemeit waren oder vom VfG aufgehoben werden.
Bin gespannt wie viele wirklich testen gehen.
Ich denke viele die einen jop haben gehen nicht aus Angst vor den Konsequenzen einer möglichen Quarantäne.
Mich würde es irgendwie reizen testen zu gehen. Denn wenn ich positiv wäre dann wäre es ein Beweis daß der Test nicht funktioniert. Da ich seit Wochen eigentlich keinen direkten Kontakt mehr mit Menschen hatte und alleine Lebe.
In meinen Augen wäre es sinnvoller Mal zu schauen wo sich die Leute wirklich anstecken und dort von mir aus auch Strenge Maßnahmen zu setzen.
Aber das ewige hin und her mit halb fertigen Lösungen und versuchen ist eigentlich nur Zeit und vor allem Geldverschwendung.
Vielleicht ja auch gewollte Zeitverschwendung um die Zeit auf den heiligen Impfstoff irgendwie hinüber zu bringen.
Aber das sind alles nur Spekulationen meinerseits.
Tja, selbst Experten die in bzw. für die Regierung arbeiten sind dagegen, aber das wird den Kurz nicht jucken, genauso wie bei der Schließung der Schulen. Wozu lässt er "Experten" für sich arbeiten???
Kurz
Mitten in der größten Krise seit Jahrzehnten sorgt sich die Regierung um ihre PR
30 Millionen mehr für Regierungspropaganda
Willkommen in Nordkorea
Warum testet man nicht sofort, mit dem pcr-test. Wuerde man sich da nicht einen grossen Aufwand ersparen.
Experiment?
Ein Expetiment ist eine empirische Methode um Wissen zu erlangen
Dh also Der PCR Test hat bisher kein entsprechendes Wissen gebracht,drum brauchen wir ein Massenexperiment um endlich zu wissen ,was überhaupt los ist
Dss Einzige das sicher ist, ist , man soll einem yGeilomobil Fahrer keinen Staat anvertrauen
Tut mir leid, so knapp vor Weihnachten hab ich keine Zeit für die Dummheiten des Bundesmaturanten!
was erwartet der Bürger von dieser spassigen Regierung: ein teures sinnloses Spasserl...
hat in der Slowakei und Südtirol nichts gebracht...
für Dumme: Tests sind Momentaufnahmen und haben nichts mit Behandlung zu tun!
Sehr optimistische Überschrift, hier von einem Experiment zu schreiben. Für mich schaut das eher nach einem hektischen Probieren aus. Der Begriff Experiment impliziert aus meiner Sicht eine überlegte Herangehensweise und eine klare Erwartung. Beides kann ich hier nicht erkennen.
"Experiment impliziert ... eine überlegte Herangehensweise" - kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
Danke an UMFALL für diese perfekte Formulierung!
Das ganze ist nur politischer Aktionismus! Man müsste die Bevölkerung alle drei Tage testen, damit das Virus eingedämmt werden könnte.
Und das wäre wahrscheinlich noch zu wenig. In 3 Tagen kann sich schon wieder viel verändern.
Wie schon bei der Schulschließung halten fast alle Expert*innen der Taskforce im Gesundheitsmimisterium Massentestungen für sinnlos u fast wirkungslos, zum Teil auch für kontraproduktiv. Aber BK Kurz wird auch hier ohne Evidenz seine populistische Politik vorantreiben, koste es, was es wolle. Wie lange wollen sich die Österreicher noch von einem autoritären u unempathischen Anführer als Untertanen behandeln lassen?
https://www.derstandard.at/story/2000121950069/taskforce-im-gesundheitsministerium-gegen-massentestung-wie-in-der-slowakei
In Musikheimen.
Genau mein Humor!
Spielen darf man seit Monaten nicht, aber potentiell Erkrankte oder Positive
darin testen schon.
Manche Musikheime haben eine duale Funktion: Musikschule UND Probenraum.
Nach den Testungen geht dann am Montag der Unterricht darin weiter.
Wie lange wurde uns suggeriert halten sich Viren auf Oberflächen?
Bis zu 8 Tage?
Was ich mich noch frage: Wer ermächtigt Feuerwehler und Bundesheerler dazu, unausgebildet in Nasen und Rachenräumen von Bürgern herumzustieren?
Ich denke, dass die Probenabnahme von medizinisch Ausgebildeten gemacht wird, das ist ja der geringste Aufwand bei einer Testung. Das Militär und die Feuerwehr unterstützt bei allen logistischen und organisatorischen Tätigkeiten rundherum.
Das kann passieren so knapp vor weihnachten. Wär vielleicht besser gewesen die Jetzige Lockdownphase hierfür zu nutzen.
Danke, Sie haben hier unsere Regierungsbank treffend beschrieben !
Stell dir vor es ist Massentest und keiner geht hin